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1. Innovationsspiel- Dokumentation - BASF Schwarzheide GmbHEmil-Fischer-Gymnasium Schwarzheide
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3. 3 Tag 1: Vorstellung des Patenunternehmens Vorstellung des Gastgebers: Was macht BASF?
Branche
Aufgaben
Produkte und Dienstleistungen
Der Einstieg: Es geht um Deine Zukunft!
Meine Wünsche für das Jahr 2030
Mein Alltag im Jahr 2030
4. 4 Tag 2: Branchentrends Analyse von Branchentrends, zum Beispiel:
Nachwachsende Rohstoffe
Schutz von Ressourcen
Forschung & Enwicklung
Zukunftswerkstatt – Kritikphase
Was stört mich (als Verbraucher) am Thema Kunststoffe? Was würde ich gerne ändern?
5. 5 Tag 3: Der Unternehmenstag BASF Schwarzheide GmbH – Kunststoffe von morgen
Die Jugendlichen erleben anhand verschiedener „Bausteine“, wie ein moderner „global player“ in der Chemiebranche arbeitet:
Baustein Marketing: Wie wird die Beziehung zum Kunden gesteuert?
Baustein Herstellung: Die komplexe Technik „hinter“ den Kunststoffen und Polyurethanen
Baustein Vertrieb: Der Weg von der Produktion zum Kunden
Know-How & Technologie zum Anfassen
Besichtigung Besucherzentrum, Produktionsanlagen (Styrolution, puralis) und Analytiklabor
Impulsvorträge:BASF – Vision 2020 (Arne Petersen)Kunststoffe – Nachhaltigkeit (Dr. Hubert Lerche)
6. 6 Tag 4: Das Planspiel Das Kräfte-"Spiel“ des Marktes – Planspiel
Die Tochterunternehmen entwickeln neue Produktideen für Kunststoffe und Polyurethane der Zukunft
Im Rahmen eines Rollenspiels erleben die Jugendlichen, wer heute neben Unternehmen das Geschehen am Markt bestimmt: Presse, Verbraucherschutzorganisation und Forschungsinstitut
Präsentation der Produkte und Dienstleistungen auf der „Zukunftsmesse“ im Jahr 2030
Die Jugendlichen präsentieren ihre Ergebnisse vor einer gespielten Geschäftsführung und setzen sich kritisch mit den Ergebnissen auseinander.
7. 7 Tag 5: Praxis-Check – Die Ergebnispräsentation Die Jugendlichen präsentieren sich und ihre innovativen Ideen
vor Mitarbeitern von BASF
vor der Schulleitung und Lehrern
vor geladenen Gästen und Pressevertretern
8. 8 Die Ergebnisse – Innovation I Kanter & Co.: Keve
Speziell für die alternde Bevölkerung entwickelten die Schüler in der Rolle der Firma Kanter & Co. die „Keve“ (Kanters essbare Verpackungen), bei der keinerlei Restabfall produziert wird. Nachdem man den Joghurt vollständig verzehrt hat, kann man ebenfalls die Verpackung mitessen und damit den Weg zum Mülleimer sparen. Der von innen beschichtete Kunststoffbecher reagiert bei Luftzufuhr, sodass er porös wird und man ohne Probleme von ihm abbeißen kann. Auch für den guten Geschmack ist gesorgt, denn die Verpackung nimmt das Aroma des Joghurts an. Da die Philosophie des Unternehmens darauf zielt, nachhaltig zu wirtschaften, ist es für den Geschäftsführer Julian Kanter wichtig, ausschließlich nachwachsende Rohstoffe zu benutzen: „[…], deshalb bauen wir auf nachwachsende Rohstoffe, um die bestehenden Ressourcen zu schonen und unsere Umwelt zu schützen […].“
9. 9 Die Ergebnisse – Innovation II PolyProtectings: PolyBag
Die Jungunternehmer der Firma PolyProtectings entwickelten eine neuartige Form des Airbags, der einen höheren Schutz bieten soll. „PolyBag“ ist nicht nur im Auto anwendbar, denn die dünnen mit Flüssigkeit gefüllten Röhrchen, die bei Aufprall eine große kompakte Schaumstoffmasse bilden, sind klein und somit auch gut im Fahrradrahmen verstaubar.
„Für die Produktion setzen wir nur sehr wenig Energie ein, außerdem ist unser Produkt recycelbar, denn mit Hilfe von einfachen Trennungsprozessen können wir den Ausgangszustand wiederherstellen. Damit sorgen wir für eine lebenswerte Zukunft!“, sagt Geschäftsführer Lukas Kleinert.
10. 10 Die Ergebnisse – Innovation III ProTec(t)h Industries: raySafe
Das Motto der Firma ProTec(t)h Industries lautet: „100% Zufriedenheit? Wir entwickeln weiter!“
Auch deren Produkt „raySafe“ trägt maßgeblich zum Schutz der Bevölkerung bei, denn diese neuartige Entwicklung, die als Bleiersatz dient, schützt den Menschen vor Strahlung.
Da diese Methode vielseitig anwendbar ist, kann man sie u.a. in der Medizin, der Textilindustrie oder bei der Bekämpfung von radioaktiver Strahlung anwenden. Durch die höhere Sicherheit trägt das Unternehmen maßgeblich zur Vermeidung neuer Krankheiten bei. Der Geschäftsführer Maximilian Stern sagt: „Unsere Entwicklung ist besonders bedeutend für die Atomindustrie, denn mit dieser Methode wird es keine Atomkatastrophen mehr geben, wir sind der Meinung das damit Atomkraftwerke völlig bedenkenlos genutzt werden können. Außerdem können wir die Atomenergie dazu nutzen, um Kraftfahrzeuge anzutreiben, dazu brauchen wir sichere Hüllen für die „Batterien“.
11. 11 Pressebericht der Gruppe Klar.text Pressebericht
… Doch allein die Idee reicht nicht aus, um die Innovation marktfähig zu realisieren- so muss ebenfalls über Vermarktungsstrategien und die Grundfragen zu Beginn nachgedacht werden.
Um die beste Idee zu honorieren, arbeitete das Team von „Faktor X“ daran, die entwickelten Produkte mit der Zugehörigkeit zu den entsprechenden Mega-Trends sowie den Bedürfnissen zu vergleichen und zu bewerten. Daraus resultierend wird die beste Innovation mit einem Pokal gewürdigt, der von der Organisation „BürgerAlarm“ überreicht wird, welche die Produkte auf Kundenfreundlichkeit testet und ebenfalls bewertet.
12. 12 Die Presseresonanz Presseinformation
BASF Schwarzheide GmbH, F/O Öffentlichkeitsarbeit, 10.06.2011