1 / 15

Das bundesweite Netzwerk Frauen und AIDS

Das bundesweite Netzwerk Frauen und AIDS. Vorstellung des Netzwerks, seiner Arbeit, seiner Ziele. Wie alles anfing…. Zwischen Lust und Frust – Macherinnen in der AIDS-Krise November 1992 Schwule Männer = vernetztes Leben, gut in AIDS-Hilfe aufgehoben

alia
Download Presentation

Das bundesweite Netzwerk Frauen und AIDS

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Das bundesweiteNetzwerk Frauen und AIDS Vorstellung des Netzwerks, seiner Arbeit, seiner Ziele Harriet Langanke, Köln

  2. Wie alles anfing… • Zwischen Lust und Frust – Macherinnen in der AIDS-Krise • November 1992 • Schwule Männer = vernetztes Leben, gut in AIDS-Hilfe aufgehoben • Frauen = eher vereinzelt, ob mit HIV oder in der AIDS-Arbeit • Nicht jammern, sondern was tun! Harriet Langanke, Köln

  3. Anspruch • das Rad nicht immer wieder neu erfinden müssen… • Info-Pool! • Niedrigschwelliger Zugang für alle Interessierten! • keine Hierarchie (?) • politisch engagiert (Lobby!) Harriet Langanke, Köln

  4. Wer ist das Netzwerk? • ein loser Zusammenschluss • kein e.V., keine Mitgliedschaft o.ä. • jede, die mitmachen will • Neugier reicht! Engagement erhofft! • immer wieder andere Engagierte • Mütter, Ärztinnen, SozialarbeiterInnen, mit HIV, ohne Test, deutsch und nicht-deutsch… Harriet Langanke, Köln

  5. Warum kein Verein? • die offene Unverbindlichkeit • Niedrigschwelligkeit • keine Notwendigkeit, solange die DAH und die Stiftung (GSSG) helfen Harriet Langanke, Köln

  6. Wo ist das Netzwerk? • überall,wo sichjemandengagiert • bei den Knoten Rostock Lübeck Bremen Berlin Kassel Wuppertal Mainz Saarbrücken Regensburg Stuttgart Harriet Langanke, Köln

  7. Wie kommuniziert das Netzwerk? • „Knotenfrauen“ • in der Region • zu den anderen Knotenfrauen • heutzutage: vorrangig – aber nicht nur! – per E-Mail Harriet Langanke, Köln

  8. Vier Treffen im Jahr • Themen nach Bedarf, z.B. • 2006: HIV und Armut / Sozialrecht • 2007: „Du bist, was Du beißt“/Ernährung • 2008: DepressHIV – was tun? • 2009: HIV und Alter • mit Fach-ReferentInnen und selbst geleitet • an wechselnden Orten Harriet Langanke, Köln

  9. Projekte und Arbeitsgruppen • Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder im Umfeld von HIV und AIDS • AG Lifeboat • AG Lesben • AG Drogen • AG ICW… Harriet Langanke, Köln

  10. Meilensteine • Etablierung einer Frauenreferentin im Verband der DAH • Engagierte Vernetzung in einigen Regionen • Gründung der DHIVA • Besetzung von Themen im politischen Raum • Karriere-Sprungbrett für viele Frauen mit und ohne HIV Harriet Langanke, Köln

  11. Weitere Netzwerke • Netzwerke im Verband der DAH, mit denen das Frauen-Netzwerk kooperiert (und manchmal auch konkurriert…) • Netzwerk plus • Hetero-Netzwerk „Positiv und Hetero“ • Angehörigennetzwerk • … Harriet Langanke, Köln

  12. Präambel • gilt bis heute! Harriet Langanke, Köln

  13. Fachmagazin für Frauen zu Gesundheit und Aids Mitmach-Magazin: Ehrenamtliche Redaktion - keine Honorare Verlagskosten finanziert über Anzeigen und Soli-Abos DHIVA I Harriet Langanke, Köln

  14. Adressen • Regionale Knotenfrauen • z.B. Melanie Schönheit, Erfurt • Internet • info@netzwerkfrauenundaids.de • DHIVA: • c/o GSSG - Harriet Langanke, Odenwaldstr. 72, 50678 Köln Harriet Langanke, Köln

  15. Mitmachen! Harriet Langanke, Köln

More Related