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„ORG Eingangsphase“ aus dem Förderkonzept des Gymnasiums Schillerstraße

„ORG Eingangsphase“ aus dem Förderkonzept des Gymnasiums Schillerstraße. Hannes Baumann, Georg Konzett. Überblick. Intention Ablauf S-Meinungen (Umfrage) L-Meinungen Ergebnisse Evaluation. 1. Intention. Information zum Ist-Zustand des Leistungsvermögens in D, E, M „Wo stehe ich?“

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„ORG Eingangsphase“ aus dem Förderkonzept des Gymnasiums Schillerstraße

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Presentation Transcript


  1. „ORG Eingangsphase“aus dem Förderkonzept des Gymnasiums Schillerstraße Hannes Baumann, Georg Konzett

  2. Überblick • Intention • Ablauf • S-Meinungen (Umfrage) • L-Meinungen • Ergebnisse • Evaluation

  3. 1. Intention • Information zum Ist-Zustand des Leistungsvermögens in D, E, M „Wo stehe ich?“ • Die Inhomogenität in den Eingangsklassen aufzeigen (HS, Gym-Unterstufe, S aus FL) • Die schwachen S ausfindig machen • Zeitgerechte Förderung der schwachen S

  4. 2. Ablauf • Alle S der ORG-Einangsklassen (5a, 5b, 5c, 5m) werden in der 2. Woche in den Fächern D, E, M getestet. • Der Test soll ungefähr der Aufnahmeprüfung vom Juli/2007 entsprechen. • Die S können sich nicht auf diese Tests vorbereiten. • Crashkurse für D, E, M werden ab der 4. Wo im Umfang von 8 Stunden (= 4 Wo à 2 Std.) angeboten. • Eine weitere Staffel im gleichen zeitlichen Ausmaß ist zu Beginn des 2. Semesters geplant. • Die Crashkurse finden an unterrichtsfreien Nachmittagen (Mi, Fr) statt. Ein S kann daher aus zeitlichen Gründen Crashkurse in max. 2 Fächern belegen. • Die Eltern werde über die Crashkurse an den Elternabenden informiert, die zu Beginn der 3. Woche stattfinden. • Die Testung ergab insgesamt schlechte Ergebnisse. • Ca. 25% aller Schüler wollten den Crashkurs in D bzw. E besuchen. Für den M-Crashkurs interessierten sich 20% der Schüler, • sodass 2 Kurse jeweils in D und E, 1 Kurs in M eingerichtet worden sind.

  5. 3. S-Meinungen • Die Eingangstests waren hilfreich für die Selbsteinschätzung der Schüler. • Die Schwächen und Defizite sind bewusst geworden. • Die Eingangstests haben sich nach S-Auffassung positiv auf das Lernverhalten ausgewirkt, obwohl die Ergebnisse im Schnitt sehr schlecht waren. • Jene, die an den Crashkursen teilgenommen haben, haben davon profitiert. • 

  6. 4. L-Meinungen • Fach-L erkennen früh, welche S zusätzliche Hilfe brauchen • S erhalten Chance, sich gezielt auf die 1. SA vorzubereiten • „Reagieren, bevor es zählt“ • L kann motivierend eingreifen (zB Verbesserung von Eingangstest zur 1. SA) • Entlastung der HauptfachL durch den Crashkurs • Vernetzung unter den FachL wird gefördert.

  7. 5. ErgebnisseTestung der CrashkursS vor und nach dem Kurs

  8. 5. Ergebnisse in Englisch S, die am Crashkurs teilgenommen haben, haben sich überdurchschnittlich gesteigert. Eine Korrelation zwischen Crashkurs und den Leistungen bei der 1. SA ist beobachtbar. =1,38 =0,56

  9. =0,44 =0,11 5. Ergebnisse in Mathematik • S, die am Crashkurs teilgenommen haben, haben sich überdurchschnittlich gesteigert. • Eine Korrelation zwischen Crashkurs und Leistungen bei der 1. SA ist beobachtbar.

  10. 6. Evaluation • S am Schulbeginn über Eingangstests besser informieren • Eingangstests schon am Ende der 1. Wo abhalten  Standortbestimmung • Crashkurse noch früher beginnen, spätestens in der 3. Wo • auf den Info-Abenden darauf hinweisen und im Schulprofil anführen • auf den E-Abenden (gewöhnlich zu Beginn der 3. Wo statt) nochmals darauf hinweisen. • Eingangstests und Crashkurse stärker als Service der Schule präsentieren • und als Chance für die S transportieren.

  11. für alle (S, E, L) ein Früh-Info-System speziell für S ein Fangnetz-System Eingangstests und Crashkursesind

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