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Service Level Agreements für Web Services Berliner XML Tage 2004 Sebastian Werner Sebastian.werner@comlineag.de

Service Level Agreements für Web Services Berliner XML Tage 2004 Sebastian Werner Sebastian.werner@comlineag.de. Einleitung & Motivation Grundlagen Service Level Management in UDDI Anforderungen an Service Level Agreements Vergleich existierender SLA Sprachen Fazit. Agenda.

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Service Level Agreements für Web Services Berliner XML Tage 2004 Sebastian Werner Sebastian.werner@comlineag.de

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Presentation Transcript


  1. Service Level Agreements für Web Services Berliner XML Tage 2004 Sebastian Werner Sebastian.werner@comlineag.de

  2. Einleitung & Motivation Grundlagen Service Level Management in UDDI Anforderungen an Service Level Agreements Vergleich existierender SLA Sprachen Fazit Agenda

  3. Einleitung & Motivation: SLAs für Web Services • Zunehmende kommerzielle Nutzung von Web Services • Web Services werden unternehmenskritisch • Performance & Qualität sind entscheidend • Zahl der Anbieter ähnlicher Dienste wächst •  Qualität muss definiert werden •  Verlässlichkeit muss garantiert werden

  4. Einleitung & Motivation: SLAs in UDDI • UDDI ist Marktplatz • Qualität ist Auswahlkriterium • Qualität ist Alleinstellungsmerkmal •  UDDI muss SLAs beinhalten

  5. Grundlagen: Service Level Agreements • Vertrag zwischen Anbieter und Nutzer • Spezifiziert Dienstgüte in messbaren Werten • Fixiert Erwartungen von Nutzer und Anbieter • Definiert Verfahren bei Verletzung des SLAs Beispiel: Anbieter garantiert 99,999% Verfügbarkeit des Web Services

  6. Shuping Ran: „A Model for Web Services Discovery with QoS“ Suche von Web Services mit QoS Kriterien Einführung zusätzlicher Datenstruktur „qualityInformation“  Nachteil: Erweiterung muss standardisiert werden, sonst proprietär  Nachteil: Beschränkung auf QoS Parameter Verweis durch keyedReference Nutzung des categoryBag im bindingTemplate zur Beschreibung Referenzierung von Service Level Agreements über tModels  Vorteil: Nutzung bestehender Datenstrukturen  Vorteil: keine Standardisierung nötig  Vorteil: mehrfache Verwendung eines SLAs möglich Service Level Management in UDDI

  7. <bindingTemplate bindingKey=""> ... <categoryBag> <keyedReference tModelKey="uuid:SLA-0815-3711" key-Value="http://www.example.com/SLAwhatTimeIsIt.xml"/> </categoryBag> </bindingTemplate> <tModel tModelKey="uuid:SLA-0815-3711"> <name>Service Level Agreement</name> <description xml:lang="en">Service Level Agreements for Web Services</description> ... </tModel> Service Level Management in UDDI: Beispiel

  8. Anforderungen an Service Level Agreements • Spezielle Anforderungen für Web Services • Service-Garantien müssen objektiv messbar sein • Vertrauen • Kritisch: Interpretation der Service-Garantien • Aufbau auf Metriken

  9. Allgemeine Angaben Angaben über Anbieter URL des Web Service Gültigkeit Pflichten des Anbieters Benachrichtigung Wartung Aufrechterhaltung des Dienstes Pflichten des Kunden Nutzung in bestimmtem Umfang Konditionen Preis Rabatte Problemeskalation Kontaktieren des Anbieters bei Ausfall Reporting Regelmäßiger Bericht an Kunden Zertifizierungen Zertifizierung durch externe Stellen Überwachung durch unabhängige Partei Organisatorische und wirtschaftliche Rahmendaten

  10. Inhalt der Service Level Specification • Quality of Service Metriken und Parameter • Objektive Definition der Eigenschaften • Metriken zeigen Berechnung der Performance-Werte •  Vergleich möglich • Service Level Garantien • Der Verpflichtete • Gültigkeitsperiode • Logischer Ausdruck • Zeitplan für Auswertung • Verfahren bei Verletzung

  11. Anforderungen an die Datenrepräsentation • Automatische Verarbeitung ermöglichen • XML als Datenformat • XML Schema zur Sprachdefinition • Vergleichbarkeit von Service-Garantien ermöglichen • Standardisierte Darstellung von Metriken • Vordefinierte Metriken • Vordefinierte Service-Garantien • Benutzerfreundlichkeit • Referenzen für Metriken • Kennzeichnung externer Metriken mittels URI •  Vergleichbarkeit

  12. <SLA ServiceName="AutoVermietung" ServiceURI="www.example.com/AutoVermietung" SLAGültigBis="31.12.2004"> <Parteien> <Anbieter Name="Autovermietung-Meier" /> <UeberwachungDurch>Messung.de</UeberwachungDurch> </Parteien> <OrgDaten> <Verfügbarkeit von="1.1.2004" bis="31.12.2004" /> <Kosten Typ="ProAnfrage" Verrechnung="Monatlich"> <Wert>0,1</Wert> <Währung>EUR</Währung> </Kosten> <ProblemeskalationAn>Autovermietung-Meier</ProblemeskalationAn> <Reporting>Monatlich</Reporting> </OrgDaten> Beispiel Service Level Agreement (1/2)

  13. <ServiceLevelSpecification Funktion="AutoBuchen"> <SLGarantie ID="SLG1" GültigBis="31.12.2004"> <Verpflichteter>Autovermietung-Meier</Verpflichteter> <Garantie Name="DurchschnittlicheReaktionszeit"> <Operation>kleinerals</Operation> <Wert>5</Wert> <Metrik ref="www.messung.de/DurchschnReaktionszeit" /> <Auswertung>immer</Auswertung> </Garantie> </SLGarantie> <Eskalationen> <Eskalation ID="E1" für="SLG1"> <Aktion typ="Benachrichtigung" /> <Aktion typ="Rabatt" /> </Eskalation> </Eskalationen> </ServiceLevelSpecification> </SLA> Beispiel Service Level Agreement (2/2)

  14. Vergleich von SLA Sprachen • IBM Web Service Level Agreement Framework • Web Services Offerings Language (Tosic, Carleton Univ.) • HP Web Services Management Language

  15. Existierende SLA Sprachen erfüllen Anforderungen nur teilweise Pflichten des Nutzers unberücksichtigt Zahlungsinformationen unberücksichtigt Problemeskalation unberücksichtigt Offene Punkte: Verfahren zur Messung der Performance von Web Services SLA Parameter als Suchkriterien  Service Level Agreements für Web Services sind sinnvoll und heute realisierbar Fazit

  16. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!Ihre Fragen? Sebastian Werner Sebastian.werner@comlineag.de

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