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JHC 2011 Personalengpässe im Gesundheitswesen

Akademisierung der Pflege. Gesetzliche Entwicklung. Tatsächliche Entwicklung. Haftungsrechtliche Situation. JHC 2011 Personalengpässe im Gesundheitswesen. Neuverteilung der Aufgaben im Gesundheitswesen Aufgabenübertragung Arzt-Pflege und Pflege-Hilfskraft rechtssicher gestalten. von

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JHC 2011 Personalengpässe im Gesundheitswesen

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Presentation Transcript


  1. Akademisierung der Pflege Gesetzliche Entwicklung Tatsächliche Entwicklung Haftungsrechtliche Situation JHC 2011Personalengpässe im Gesundheitswesen www.pwg-seminare.de

  2. Neuverteilung der Aufgaben im GesundheitswesenAufgabenübertragung Arzt-Pflege und Pflege-Hilfskraftrechtssicher gestalten von Prof. Dr. Volker Großkopf Kath. Hochschule NRW (Köln) www.pwg-seminare.de

  3. Themenübersicht • Delegationsproblematik • Grundlagen der Übertragbarkeit • Voraussetzung für die Übertragbarkeit von Aufgaben www.pwg-seminare.de

  4. Cardiotechnik Chirurgische Assistenz Narkose Assistenz Case Management DRG-Kodierverfahren Wundmanagement Schmerzmanagement Infusionsmanagement Blutabnahme Hauswirtschaft / Administration Zimmer Service Speisenversorgung Materialver/-entsorgung EKG Reinigung med.-techn. Geräte OP-Endreinigung Instandhaltungsreinigung Bettenaufbereitung Reinigung Neuverteilung der Aufgaben im Krankenhaus anhand einiger Beispiele Medizin Pflege Pat.- Service Deutsches Ärzteblatt | Jg. 106 | Heft 10 | 6. März 2009 Reinigungs-dienst www.pwg-seminare.de

  5. Anweisender Eigenprüfung trägt Anordnungsverantwortung für die richtige Auswahl des Anordnungsadressaten Durchführungsverantwortung für die sach- und fachgerechte Durchführung der angeordneten Maßnahme trägt Durchführender Fremdprüfung Verantwortungszuordnung Remonstrationsrecht Übernahmeverschulden Anordnungsrecht www.pwg-seminare.de

  6. Grundlagen der Übertragbarkeit Rechtsprechung Gesetz Lehrmeinungen www.pwg-seminare.de

  7. Checkliste Delegation • Übertragbarkeit der Aufgabe (obj. Gefährlichkeit) • Gehört die Aufgabe zum Kernbereich ärztlichem oder pflegerischem Handelns? • Der Kernbereich liegt vor bei: • Hoher Schwierigkeit • Hohem Risiko • Unvorhersehbarkeit etwaiger Reaktionen • (OLG Dresden 24.07.2008 - 4 U 1857/07) • Beherrschung durch den Delegaten(subj. Fähigkeit) • Formelle Qualifikation (Ausbildung des Delegaten, die auf eine bundes- oder landesrechtliche Ausbildungsregelung zurückzuführen ist) • Materielle Qualifikation (Fähigkeiten und Fertigkeiten, die über die Ausbildungsinhalte im Laufe der beruflichen Tätigkeit sowie durch Fort- und Weiterbildungen erworben wurden) • Ärztliche bzw. pflegerische Dichte • In welchem Zeitfenster kann Arzt bzw. Pflegekraft bei Komplikationen unterstützend eingreifen www.pwg-seminare.de

  8. Migrationspfad der Aufgabenübtragung • Begründeter Übertragungskatalog • Ausbildungsplan • Befähigungsnachweis • Dienstanweisung / Rundverfügung • (Direktionsrecht des Arbeitgebers) • Abklärung Übertragungskatalog mit Haftpflichtversicherer www.pwg-seminare.de

  9. Vielen Dank für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit. www.pwg-seminare.de

  10. Intravenös Formelle (Ausbildung) Intramuskulär Technik Subkutan Zustand des Patienten Materielle (Fähigkeiten) Medikament Komplikationsdichte Gefährdungsnähe Qualifikation INJEKTION Objektive Gefährlichkeit • Injektionstechnik beherrschen • Kenntnis über Wirkung und Nebenwirkung des Medikamentes • Kundig in der Krankenbeobachtung • Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiten können Positivkatalog Subjektive Fähigkeit www.pwg-seminare.de

  11. Anweisender Eigenprüfung trägt • Anordnungsverantwortung • Auswahlpflicht • Instruktionspflicht • Überwachungspflicht • Kontrollpflicht Durchführungsverantwortung für die sach- und fachgerechte Durchführung der angeordneten Maßnahme trägt Durchführender Fremdprüfung Verantwortungszuordnung Remonstrationsrecht Übernahmeverschulden Anordnungsrecht www.pwg-seminare.de

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