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Dienstbesprechung mit MB-Fachreferenten am Montag, 1. M rz 2010 von 9.00 bis 17.30 in St. Quirin

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Dienstbesprechung mit MB-Fachreferenten am Montag, 1. M rz 2010 von 9.00 bis 17.30 in St. Quirin

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Presentation Transcript


    1. 1 01.06.2012 08:59

    2. (Hoch)begabt

    3. 3 01.06.2012 08:59

    4. Hochbegabung - Kreativität - Hochleistung „Hochbegabt ist, wer in der Lage ist oder in die Lage versetzt werden kann, sich für ein Informationsangebot – auch aus seiner Sicht – hohen Niveaus zu interessieren, ihm zu folgen, es zu verarbeiten und zu nutzen.“ Klaus Urban

    5. H.Roth: „Wer zur rechten Zeit einen Zaun in eine Leiter zu verwandeln versteht, einen Vorhang in ein Kleid, einen Kiste in einen Tisch, ... handelt im Augenblick kreativ.“ „Kreatives Denken erfordert zunächst das tiefe Eindringen in ein Wissensgebiet. Es wäre ein Irrtum, Kreativität als Wundermittel zu betrachten, mit dem quasi aus dem Stand heraus bemerkenswerte Leistungen vollbracht werden können. ...“ 5 01.06.2012 08:59

    6. Was bedeutet „hochleistend“? Zu hohen Leistungen kommt es, wenn unter positiven, förderlichen Umweltbedingungen hohe intellektuelle Fähigkeiten mit Kreativität und starker Anstrengungsbereitschaft (Motivation und Aufgabenwidmung) zusammenwirken. 6 01.06.2012 08:59

    7. Begabungsforschung: Die Anfänge Lewis Terman (1877-1956) Begabung = Intelligenz (IQ) Terman-Studie: 1528 hochbegabte Kinder William B. Shockley (1910-1989) Nobelpreis für Physik 1956 Luis W. Alvarez (1911-1988) Nobelpreis für Physik 1968 7 01.06.2012 08:59

    8. Von der Intelligenz zur Hochbegabung Ernst Hany Aspekte der Begabung (Intelligenz = ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren, Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden) Hochbegabung Hochbegabung als Persönlichkeitsmerkmal genetisch bedingt meist auf hohe Intelligenz reduziert Hochbegabung als Leistungsvoraussetzung ist die Gesamtheit der individuellen Voraussetzungen für Leistung Zielsetzung ist die Prognose für eine Zuordnung Hochbegabung als Entwicklungsdimension genetische Grundlagen und Umwelt treten in eine Wechselbeziehung die Veränderbarkeit von Person und Umwelt wird betont 8 01.06.2012 08:59

    9. Erweiterte Modelle Franz Mönks: Triadische Interdependenzmodell Renzulli: Drei-Ringe-Modell Kurt A. Heller: Münchner Hochbegabungsmodell Francoys Gagné: Differenziertes Begabungs- und Talentmodell 9 01.06.2012 08:59

    10. Drei-Faktoren- Modell nach Mönks 1992 10 01.06.2012 08:59 drei Ringe nach Renzoulli, die aber nur das persönliche beschreiben. Entwicklungspsychologie ist aber auch immer Interaktionspsychologie Familie: Sozialstatus, Emotionale Bindung, Freiheit... Peers: Freizeitbeschäftigung, Interessen, Akzeptanz Schule: Lehrerpersönlichkeit, Unterrichtsform, Unterrichtsinhalt...drei Ringe nach Renzoulli, die aber nur das persönliche beschreiben. Entwicklungspsychologie ist aber auch immer Interaktionspsychologie Familie: Sozialstatus, Emotionale Bindung, Freiheit... Peers: Freizeitbeschäftigung, Interessen, Akzeptanz Schule: Lehrerpersönlichkeit, Unterrichtsform, Unterrichtsinhalt...

    11. Das Drei-Ringe-Modell von Renzulli 11 01.06.2012 08:59

    12. Schulleistungsmodell nach Heller 12 01.06.2012 08:59

    13. Kritik am multiplen Modell durch D.H. Rost Für die eigenständige Existenz bestimmter Intelligenzen gibt es keine ernstzunehmenden empirischen Belege; Die „quantitative“ Hochbegabungsdefinition (IQ > 130 = intellektuelle Hochbegabung) ist der qualitativen weit überlegen; Das Münchner Hochbegabungsmodell von HELLER beinhaltet fast alles, was die pädagogische Psychologie zu bieten hat. 13 01.06.2012 08:59

    14. Wer ist gemeint? 14 01.06.2012 08:59

    15. 10% meiner Begabung verdanke ich meinem Genie – den Rest meinem Fleiß! 15 01.06.2012 08:59

    16. Anders Ericsson Psychologe, Expertiseforscher „deliberate practice“ 10 Jahres Regel früher Beginn Unterschied Experte-Novize: Vorwissen/ domänspezifischen Kompetenzen Angeborene Begabungen gibt es nicht 16 01.06.2012 08:59

    17. Zusammenfassung Begabungsforschung… nimmt domänenspezifische Begabungen an betont nichtkognitive Persönlichkeitsmerkmale (z.B. Leistungsmotivation) betont die Rolle des Lernens und der Umwelt, die Lernprozesse fördert 17 01.06.2012 08:59

    18. Merkzettel Begabung hohe Intelligenz Fülle an Faktoren beeinflussen Leistungshandeln Umwelt hat Moderatorrolle, zum Teil wird sie als auch als Definitionskriterium angeführt Zur Entwicklung von Expertise ist Lernen im Sinne einer deliberate practice unabdingbar 18 01.06.2012 08:59

    19. „ Die größten Talente liegen oft im Verborgenen.“ Titus M. Plautus 19 01.06.2012 08:59

    20. Merkzettel 20 01.06.2012 08:59

    21. Diagnostik 21 01.06.2012 08:59

    22. Wesentliche Identifikationsverfahren Objektive Identifikations- verfahren Intelligenztests Motivation Psychisch-emotionale Stabilität Kreativitätstests Leistungstests Eignungstests Wettbewerbe Subjektive Identifikations-verfahren Checklisten Schulnoten Lehrerurteile Nomination Aufnahme-prüfungen 22 01.06.2012 08:59

    23. 23 01.06.2012 08:59

    24. Lern- und Verhaltensprobleme 24 01.06.2012 08:59

    25. Mädchen und besondere Begabung Lehrer tendieren dazu, Jungen mehr Aufmerksamkeit zu widmen Jungen beanspruchen mehr Aufmerksamkeit für sich die Themenauswahl im Unterricht orientiert sich häufig an den Interessen der Jungen, Mädchen werden seltener in den Beratungsstellen vorgestellt und damit diagnostiziert Mädchen nehmen seltener an mathematisch-naturwissenschaftlichen Förderprogrammen teil Mädchen verlassen häufiger Begabtenförderprogramme 25 01.06.2012 08:59

    26. -> Underachiever Schulische Unterforderung: -> schulisches Interesse sinkt -> Lerntechniken werden nicht weiterentwickelt -> Grenzen der eigenen Möglichkeiten werden nicht erfahren -> Konkurrenz wird kaum erlebt -> Bewältigungsstrategien für Misserfolg und Frustration werden nicht entwickelt -> Hochbegabung schließt erhöhte Vulnerabilität ein 26 01.06.2012 08:59

    27. Die Qualität des Lehrerurteils: Lehrer erkennen besondere Begabung, wenn sie sich in schulischen Fächern äußert; wenn sie sich in vielen Bereichen zeigt; sie im erwartungsgemäßen sozialen Setting auftritt; 27 01.06.2012 08:59

    28. Schwierigkeiten bei der Erkennung besonderer Begabungen: Das Begabungskonzept der Lehrkräfte überzeichnet die logische Denkfähigkeit und vernachlässigt soziale und kreative Leistungsbereiche Underachiever werden meist nicht erkannt Zwischen den Lehrkräften bestehen große individuelle Unterschiede 28 01.06.2012 08:59

    29. Beispielhafte Verfahren zum Erkennen von Begabungen: 1. Beobachtung von Charakteristika mit Hilfe von Checklisten 2. Testen der Intelligenz 3. Testen der Leistung/ Noten 29 01.06.2012 08:59

    30. Checklisten Positives von Checklisten Geben Orientierung Können Indikatoren sein Probleme von Checklisten Geringe Validität Geringe Objektivität Kriterium fehlt Linksschiefe Verteilung 30 01.06.2012 08:59

    31. W. 14a 10. Kl. 01.06.2012 08:59 31

    32. Intelligenztests Positives von Intelligenztests Objektives Verfahren Normatives Verfahren Problem bei Intelligenztests geringe Validität zu Expertise moderate Stabilität von Intelligenz 32 01.06.2012 08:59

    33. Leistung / Noten Positives von Noten Spiegelt Anpassung an schulische Leistungsanforderung wider Spiegelt häufig Interessen wider Problem von Noten moderate Objektivität häufig Notendurchschnitt, weniger fachspezifische akzelerierte Kompetenz 33 01.06.2012 08:59

    34. 34 01.06.2012 08:59

    35. Merkzettel Erkennen von Begabungen: Wenn Identifikation von Begabungen, dann ist Leistung als Maß geeignet Förderdiagnostik ist sinnvoller als Selektionsdiagnostik (insbesondere aus pädagogischer Sicht) Ziel einer Identifikation ist das Erkennen von Fördermöglichkeiten 35 01.06.2012 08:59

    36. 36 Fördern auf Verdacht 01.06.2012 08:59

    37. Ziele für Eltern, Lehrer und externem Berater Bestandsaufnahme Dokumentation von Konsens und Dissens Gemeinsame Entscheidung über diagnostische Maßnahmen Verbindliche Vereinbarung über Fördermaßnahmen für Eltern und Lehrer Vereinbarung über „Laufzeit“ Information des Kindes Rückmeldung 37 01.06.2012 08:59

    38. 38 Alpha-Fehler und Beta-Fehler bei der Förderauswahl

    39. Schritte einer Förderdiagnostik Schritt 1: Inwieweit schafft Schüler(in) Anforderungen der Schule (sehr) gut? Schritt 2: Inwieweit hat Schüler(in) während des Unterrichts und/oder zu Hause weitere (zeitliche) Ressourcen? Schritt 3: In welcher Domäne hat Schüler(in) Interesse und/oder Stärken? Schritt 4: Inwieweit kann Lernumwelt (Schule, Elternhaus) in dieser Domäne weitere herausfordernde Lerngelegenheiten bieten? 39 01.06.2012 08:59

    40. Rahmenkonzept der Förderung: Kontinuierliche Förderung der Denkprozesse/ des Lernverhaltens des Aufbaus von Wissen des Anwendens von Wissen/ des Problemlösens der Motivation 40 01.06.2012 08:59

    41. Für die Praxis: 1. Förderung der Denkprozesse/ des Lernverhaltens Frühzeitige Einschulung Überspringen einer Jahrgangsstufe Hospitieren lassen eine Woche 1-2 Tage weitere Woche 3 Tage weitere Woche 5 Tage Entscheidung in Form eines runden Tisches Kind entscheidet mit 41 01.06.2012 08:59

    42. GSO (Gymnasiale Schulordnung): § 26 „Für den Bildungsweg des Gymnasiums sind geeignet … 3. Schüler einer öffentlichen oder staatliche anerkannten Volksschule, denen zum Halbjahr oder zum Ende der Jahrgangsstufe 3 das Überspringen der Jahrgangsstufe gestattet worden ist.“ Damit können die Kinder, die innerhalb der Volksschule die 4. Klasse Grundschule überspringen, auch ohne Übertrittszeugnis bzw. ohne Probeunterricht an einem Gymnasium Aufnahme finden. Da gleichzeitig ein Schulwechsel zu einer Schulart mit einem erhöhten Anforderungsniveau stattfindet, ist jedoch bei der Begutachtung des Überspringens durch den Schulpsychologen besonders sorgfältig vorzugehen. 42 01.06.2012 08:59

    43. GSO (Gymnasiale Schulordnung): Genehmigung durch die Lehrerkonferenz Voraussetzung: Prognose, dass die Schülerin / der Schüler nach Reife und Leistungsfähigkeit den Anforderungen gewachsen ist (GSO §65). Vorrücken auf Probe Kein Überspringen der 5, 11 oder 12 Jahrgangsstufe 43 01.06.2012 08:59

    44. 2. Kontinuierliche Förderung des Aufbaus von Wissen Beschäftigung mit einer Domäne anregen und ermöglichen (Anregungsdimension) Förderung des Aufbaus von Wissensstrukturen (Wissensstrukturdimension) Anregen, sich über eine bestimmte Zeit hinweg (z.B. 4 Wochen) mit einem Thema möglichst täglich zu beschäftigen (Zeitdimension) 44 01.06.2012 08:59

    45. Für die Praxis: Kontinuierliche Förderung des Aufbaus von Wissen im Elternhaus Familienprojekte mit Perspektivenvielfalt Spiele mit Präsentation von Wissen in der Schule Zusatzprojekte (mit Wertschätzung!) AGs Vorauslernen in einzelnen Fächern 45 01.06.2012 08:59

    46. 3. Für die Praxis: Kontinuierliche Förderung des Anwendens von Wissen zu Hause und in der Schule Teilnahme an schulischen Wettbewerben, bei Problemlösungen Kinder / Jugendliche beteiligen Experimente Spiele zur sprachlichen Vielfalt 46 01.06.2012 08:59

    47. 4. Kontinuierliche Förderung der Motivation Wert Interesse Spaß/Freude Nützlichkeit Erwartung Fähigkeitsselbstkonzept Erfolgserwartung/ Kontrollüberzeugung 47 01.06.2012 08:59

    48. 48 01.06.2012 08:59

    49. Kontinuierliche Förderung der Motivation 49 01.06.2012 08:59

    50. 50 01.06.2012 08:59

    51. 51 01.06.2012 08:59

    52. Für die Praxis: Kontinuierliche Förderung der Motivation zu Hause und in der Schule Wertschätzung/ Anerkennung Gemeinsames Lernen/ Beschäftigen Wahlmöglichkeiten/ Selbstbestimmung Konstruktives Feedback Zutrauen Konkrete Ziele 52 01.06.2012 08:59

    53. 53 Prinzipien der Förderung

    54. Enrichmentangebote erfolgen über die innere oder äußere Differenzierung. Der Unterricht wird angereichert und vertieft durch besondere Arbeitsmethoden und Lerninhalte. Dabei sollte ein Zusatzangebot stets den gleichzeitigen Wegfall vertrauter, mechanischer Übungen beinhalten. 54 01.06.2012 08:59

    55. 55 Allgemeine Prinzipien der Förderung Was heißt das für den Unterricht … auf der Beziehungsebene? Akzeptanz Angemessene Zuwendung … auf der Inhaltsebene? Themenübergreifende Angebote Persönliche Themen … auf der didaktischen Ebene? Entlastung von Routinearbeiten Kreative Angebote 01.06.2012 08:59

    56. Enrichment - Grundsätze 56 01.06.2012 08:59

    57. Drehtürmodell I Ein/e Schüler/in wählt sich ein Thema, das sie/ihn besonders interessiert. An diesem Projekt arbeitet sie/er innerhalb (jüngere Schüler/in) und außerhalb des Unterrichts. Dokumentation mit einem Arbeitstagebuch Sie dokumentieren dadurch den Stand ihrer Arbeit jederzeit. 01.06.2012 08:59 57

    58. Drehtürmodell II Voraussetzungen für dieses Modell sind: Zusammenarbeit Elternhaus - Schule, die genaue Einhaltung der getroffenen Absprachen die Ausdauer bei den Schülern, die Projekte durchzuhalten regelmäßige (festgelegte) Absprachen zwischen einem Kontaktlehrer und der/m Schüler/in Unterstützung des Modells durch das Kollegium Materialien bzw. Möglichkeiten zur Materialbeschaffung Selbstlernzentrum (Arbeitsraum, Bibliothek u.a.) in der Schule. 01.06.2012 08:59 58

    59. Besonders begabte Schüler werden regelmäßig in speziellen Gruppen zusammengefasst und getrennt in Kursen unterrichtet: Teilnahme am Unterricht in höheren Jahrgangsstufen (einzelne Fächer oder stufenübergreifende Projekte) Klassenübergreifende Kurse für leistungsstarke Kinder („Plus-Kurse“) Frühstudium 59 01.06.2012 08:59

    60. Hochbegabte und ihre Eltern bevorzugen Differenzierung und stehen Seggregierung skeptisch bis ablehnend gegenüber (Marburger Studie; Rost, 2006). 60 01.06.2012 08:59

    61. 61 01.06.2012 08:59

    62. Außerschulische Maßnahmen: Anspruchsvolle Freizeitgestaltung Ferienkurse und Sommerakademien Fernunterricht Internetkurse und Privatunterricht zu Hause Nutzung von Spezialräumen der Schule (z.B. Fotolabor, Werkraum) Nutzung kommunaler kultureller Ressourcen (Planetarium, Museum, VHS-Kurse) Mitgliedschaft in Vereinen und Verbänden (Schachclub, Jugendorchester, etc.) Hospitation in Betrieben, Verlagen, Zeitungen Supervidierte begleitete Schüler- und Studentenfirmen Teilnahme an Wettbewerben Finanzielle und ideelle Unterstützung durch Stipendien Aufnahme in Begabtenförderwerke Kinder-Uni Studium an einer Hochschule 62 01.06.2012 08:59

    63. Elternarbeit Elternberatung Unterstützung der ehrenamtlich tätigen Eltern Coaching der Elterngruppen Vermittlung außerschulischer Enrichmentangebote 63 01.06.2012 08:59

    64. 64 01.06.2012 08:59

    65. Vier-Faktoren-Theorie (Harris & Rosenthal, 1985) Lehrer unterrichten Schülern, denen gegenüber sie höhere Leistungserwartungen hegen, „besser“ : - wärmeres sozial-emotionales Klima - detaillierteres Feedback - anspruchsvolleren Unterrichtsstoff - mehr Gelegenheiten, auf Fragen zu antworten 65 01.06.2012 08:59 instruktionale Erklärunginstruktionale Erklärung

    66. 66 01.06.2012 08:59

    67. 67 01.06.2012 08:59

    68. Ziele der Entwicklungsförderung Zuversicht in eigene Kompetenzen und Erfolgserleben Bereitschaft zu Engagement, Anstrengung und Ausdauer Übernahme von Selbstverantwortung und Eigeninitiative Soziale Einbindung, Kommunikation und Teamfähigkeit Konstruktiver Umgang mit Anforderungen und Problemen Realistische Selbsteinschätzungen Stärkung von allgemeinen Lebenskompetenzen zur Lern-, Gesundheits- und Persönlichkeitsförderung Leitprinzip Ressourcenstärkung (Empowerment) 68 01.06.2012 08:59

    69. 69 01.06.2012 08:59

    70. 70 Ziele bei der Förderung besonders begabter Kinder 01.06.2012 08:59

    71. Quellen Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB): Besondere Begabungen an bayerischen Grundschulen finden und fördern (2oo3) aus Rheinberg / Krug: Präsentation zu Motivation und Flow (2006) aus Grassinger, Robert: Präsentation zur Tagung der Multiplikatoren an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen (2008) 01.06.2012 08:59 71

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