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Maria Montessori-P dagogik

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Maria Montessori-P dagogik

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Presentation Transcript


    1. Maria Montessori-Pädagogik Ansatz und Praxis einer pädagogischen Konzeption

    2. Maria Montessori „Hilf mir; es selbst zu tun“. Dieser Ausspruch eines Kindes wurde zum Leitmotiv der Montessori – Pädagogik.

    3. Biographie geboren am 31 August 1870 in Ciaravalle 1892 kämpfte sie dafür das Frauen in Italien Medizin studieren durften 1897 erwirbt sie den Doktortitel in Medizin (arbeitet als Ärztin in der Chirurgie) ab 1897 ist sie in einer Psychiatrie tätig durch studieren von medizinisch-heilpädagogischen Schriften kommt die zu der Erkenntnis, dass psychisch kranken durch Erziehung mehr geholfen werden kann, als durch bloße medizinische Betreuung 1902 Studium in Pädagogik, Experimentalpsychologie und Anthropologie 1904 lehrt sie Anthropologie an der Uni Rom

    5. Bedeutung der Umgebung bei der kindlichen Entwicklung (Vergleich) Herkömmliche Erziehung: Der Erwachsene als besonders wichtiger Teil der Umgebung unterdrückt den inneren Bauplan und damit die natürliche Entwicklung des Kindes. Er kennt die psychischen Bedürfnisse von Kindern zu wenig, die Umgebung ist deshalb nicht auf die kindlichen Bedürfnisse zugeschnitten Die Umgebung hemmt die Entwicklung, es kommt zur psychischen Deviation Montessori-Pädagogik: Der Erwachsene achtet auf den inneren Bauplan des Kindes; es erfolgt keine Unterdrückung der natürlichen Entwicklung. Er kennt die psychischen Bedürfnisse des Kindes, die Umgebung ist deshalb den kindlichen Bedürfnissen angepasst. Die Umgebung ermöglicht eine gesunde Entwicklung und fördert sie.

    6. Grundprinzipien der Montessori-Pädagogik

    7. Grundprinzipien der Montessori-Pädagogik

    9. Bauplantheorie Mit der Herausbildung von verschiedenen Fähigkeiten im Verlauf der sensiblen Phasen entwickelt sich die Persönlichkeit des Kindes. Demnach muss dem Kind die Freiheit gegeben werden, sich dem „inneren Bauplan“ gemäß zu entwickeln; das Kind ist „Meister (seiner) selbst“. Dabei versteht Montessori den Begriff „Freiheit“ nicht als Ausdruck ungelenkter Bedenkenlosigkeit, sondern als das eigene innere Gesetz. (Individuelles Entwicklungsgesetz. Primat der endogenen Faktoren. An Interesse und Lernbedürfnissen erkennbar.

    10. Absorbierender Geist Frühkindliche Fähigkeit einer intuitiven, ganzheitlichen Erfassung der Umwelt beim Aufbau der Persönlichkeit. Polarisation der Aufmerksamkeit Absolute Konzentration aller seelischen Kräfte auf eine bestimmte Arbeit. Ohne Ablenkung von außen. „Montessori Phänomen“

    11. Sensitive Perioden/ sensitive Phasen Die sensible Phase führt zur Erwerbung von bestimmten Fähigkeiten im Alter von null bis sechs Jahren. Der Spracherwerb, von ca. null bis drei Jahren, verläuft unbewusst, intensiv und mühelos. Der Ordnungssinn unterscheidet sich zwischen „Sinn für äußere Ordnung“ und „Sinn für innere Ordnung“ Hier ist besonders entscheidend, dass das Kind Zusammenhänge erkennt, sich orientiert, reagiert und die richtige Körperkoordination erlernt. Die sensible Phase für Bewegung wird ebenfalls den ersten Lebensjahren zugeordnet. Hier hat das Kind einen starken Bewegungsdrang, des zu einem Bedürfnis nach richtiger Bewegungskoordination führt und immer weiter trainiert werden muss. (Phasen besonderer Lernfähigkeit für bestimmte Lernbereiche. Individuell geprägt)

    12. Entwicklungsmaterial Fehlerkontrolle - Kinder sollen Fehler selbst erschließen sachliche Fehlerkontrolle führt das Kind dazu seine Übungen kritisch und überlegt zu machen Genauigkeit nimmt zu, Aufmerksamkeit wird verstärkt und interessierter - Fähigkeiten werden verfeinert, kleine Unterschiede werden erkannt Bewusstsein des Kindes auf die Kontrolle der Fehler vorbereiten - Gesamte Umgebung wird zu einem strengen Erzieher oder zu einem aufmerksamen Wachposten

    14. Maria Montessori und Jean Piaget

    15. Montessori und Piaget stimmen darin überein, - dass aus der Interaktion der Organismus mit der Umwelt (also aus der Wechselwirkung) Wachstum und Entwicklung des Menschen entstehen. - dass die Selbstregulierung / Selbstorganisation des Kindes einen wichtigen Teil des Erziehungsprozesses ausmacht. dass die sorgfältige, unvoreingenommene Beobachtung des Kindes des wichtigste Mittel ist, um zu erkennen, welche Aspekte oder Teile oder Herausforderungen der Umwelt gerade jetzt für das Kind von entscheidender Wichtigkeit sind. dass die eigene Aktivität des Kindes die Basis jeder wirksamen Erziehung ist.

    16. kritische Würdigung Die besondere Stärke der Montessori –Pädagogik liegt in der Förderung der kindlichen Selbstständigkeit sowie geistiger Fähigkeiten. Der musische und musikalische Bereich scheint dagegen eine untergeordnete Rolle zu spielen.

    17. ENDE Vielen Dank für eure Aufmerksam-keit!

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