1 / 8

Konversion Süd

Konversion Süd. „Jung und attraktiv – neues Wohnen in Darmstadt“. Rahmenbedingungen. Eingepasst in die Stadtteile Bessungen (nördlich) und Eberstadt (südlich) Gebäudebestand großteils aus der Nachkriegszeit Frühere Nutzung als Militärkaserne (von Deutschland und hiernach US-Amerika)

baakir
Download Presentation

Konversion Süd

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Konversion Süd „Jung und attraktiv – neues Wohnen in Darmstadt“ Projektgruppe 34 GPEK I

  2. Rahmenbedingungen • Eingepasst in die Stadtteile Bessungen (nördlich) und Eberstadt (südlich) • Gebäudebestand großteils aus der Nachkriegszeit • Frühere Nutzung als Militärkaserne (von Deutschland und hiernach US-Amerika) • Durchgängiger Denkmalschutz der zentralen Gebäude und einer vorhandenen Kapelle • Große Wald- und Grünflächen in und um die Siedlungen herum • Ordentliche, wenn auch teils sanierungsbedürftige Straßenführung vorhanden • Trinkwasserverrohrung sowie Kanalisation ist prinzipiell vorhanden Projektgruppe 34 GPEK I

  3. Zielvorgaben einer Konversion Projektgruppe 34 GPEK I

  4. Variante 1: „Homogenität“ • Hauptaugenmerk wird auf möglichst homogenes Erscheinungsbild gelegt • „Fließender“ baulicher Übergang zum gutbürgerlichen Viertel im Süden • Beibehaltung und Neueinrichtung großzügiger Grün-, sowie Naherho-lungsflächen im ganzen Gebiet • Absolute Verkehrsberuhigung im denk-malgeschützten „Zentrum“ Projektgruppe 34 GPEK I

  5. Variante 2: „Ökologie“ • Größtmögliche Beachtung des öko-logischen Aspektes • Einrichtung diverser Freizeitgestal-tungsmöglichkeiten • Weitgehende Erhaltung der Baum-, sowie Grünflächenbestände • Umsetzung des nachhaltigen Haus-baus • Energieoptimierung durch Ausrich-tung der Neubauten gen Osten bzw. Süden • Totale Verkehrsberuhigung im denk-malgeschützten Gebiet Projektgruppe 34 GPEK I

  6. Variante 3: „Wirtschaftlichkeit“ • Vorrangige Priorität bei der wirt-schaftlichen Nutzung des Gebietes • Optimale Raumausnutzung • Trotz hoher Bebauungsdichte weit-gehend homogenes Erscheinungsbild • Versuch der maximalen Erhaltung der zentralen Gebäude – Konversion zu Studentenwohnheimen Projektgruppe 34 GPEK I

  7. Vorstellung der Siegervariante • Durchgängiges Tempolimit 30 km/h • Einfahrverbot für LKW > 3,5t • Nahezu Parität der veranschlagten Ausgaben und Einnahmen bei Konversion mit anschließendem Weiterverkauf • Installation eines modifizierten Ab-wasser-Trennsystems mit Grauwas-serwiederverwendung und teilweiser Grauwasserwärmerückgewinnung • Installation von Solarkollektoren • Vermietung der Dachflächen an Drittfirmen Projektgruppe 34 GPEK I

  8. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Projektgruppe 34 GPEK I

More Related