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Tonhöhenwahrnehmung

Tonhöhenwahrnehmung. Wozu?. Musik. Tonhöhenwahrnehmung. Wozu?. Musik. Sprache Betonung (wichtiger als Lautstärke!) Satzmelodie (Syntax, Ausdruck, Emotion) im Chinesischen: Wortbedeutung Szenenanalyse Hinweis auf periodischen Vorgang

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Tonhöhenwahrnehmung

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Presentation Transcript


  1. Tonhöhenwahrnehmung Wozu? • Musik

  2. Tonhöhenwahrnehmung Wozu? • Musik • Sprache • Betonung (wichtiger als Lautstärke!) • Satzmelodie (Syntax, Ausdruck, Emotion) • im Chinesischen: Wortbedeutung • Szenenanalyse • Hinweis auf periodischen Vorgang • Hilfsmittel zum Getrenntwahrnehmen verschiedener periodischer Vorgänge • Erkenneneines periodischen Vorgangs

  3. Tonhöhenwahrnehmung • Tonhöhe ist eindimensional. • Vergleich mit Höhe kulturell bedingt • Tonhöhe ist keine Eigenschaft des Schalls. • Mehrdeutigkeiten (Maultrommel, Obertonsingen) • Illusionen, z.B. Shepard-Illusion • Tonhöhe mißt sich nicht in Hz. • Auch bei Sinustönen „Fremdeinflüsse“, z. B. durch Amplitude, oder linkes versus rechtes Ohr

  4. Tonhöhenwahrnehmung: Wie?1. Spektrale Analyse von Schall im Innenohr

  5. Spektrogramm Spektrale Zerlegung in der Cochlea:LUTear Simulationspaket Summe 1.-3. Harmonische 2. Oberton = 3. Harmonische 1. Oberton = 2. Harmonische Grundton = 1. Harmonische Anfangsnote der Fuge, 518 Hz Wellenform ca. 100 ms nach Start

  6. Geschichte der Tonhöhenforschung • Ohmsches Gesetz der Akustik (1843):Der tiefste Teilton bestimmt die Tonhöhe • Seebeck (1840):Die zeitliche Periodik bestimmt die Tonhöhe Akustische Sirene nach von Helmholtz, 1896

  7. Spektrogramm Schall und Tonhöhe Original (518 Hz Grundfrequenz + Obertöne) Wellenform Hochpaßgefilterte Version, ohne Grundton

  8. Schall und Tonhöhe Differenztöne Hochpaßgefiltert, tiefpaßmaskiert Hochpaßgefilterte Version, ohne Grundton

  9. Spektraler und temporaler Code Spektrogramm Erregungsmuster in der Cochlea

  10. Tonhöhenwahrnehmung: Wie? • Die empfundene Tonhöhe wird durch die Periode des Schallsignals bestimmt. • 1. Tonhöhenempfindung durch Mustererkennung...(bei spektral trennbaren Komponenten) • 2. ... und durch Analyse des Zeitsignals(einziger Mechanismus bei spektral nicht auflösbaren Komponenten) • Dominanz-Bereich: 3.-8. Harmonischemit spektraler und temporaler Analyse.Größter Beitrag zur Tonhöhe

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