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Mindsetting Zugriffsebenen psychologischer Verhaltens-ebenen

Mindsetting Zugriffsebenen psychologischer Verhaltens-ebenen Annährung an das Phänomen der Kommunikation Theoriehintergründe Watzlawick und seine Axiome Schulz v. Thun und sein Quadrat Weitere Ansätze (TA, NLP). Übersicht Betriebspsychologie. Dr. H. Wirtz , IfK.

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Mindsetting Zugriffsebenen psychologischer Verhaltens-ebenen

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Presentation Transcript


  1. Mindsetting Zugriffsebenen psychologischer Verhaltens-ebenen Annährung an das Phänomen der Kommunikation Theoriehintergründe Watzlawick und seine Axiome Schulz v. Thun und sein Quadrat Weitere Ansätze (TA, NLP) Übersicht Betriebspsychologie Dr. H. Wirtz , IfK

  2. Was ich Ihnen mitgeben möchte –Lernziele - • Ein „Gefühl“ für die Bedeutung kommunikativen u. motivationalen. Kompetenzen sowie die Bezüge zum Faktor Führung. • Eine Orientierungshilfe (persönlichen Kompass) zum Verstehen von kommunikativen Situationen. • Einen „Rucksack“ mit Basiswerk-zeugen zur Optimierung Ihrer kommunikativen u. motivationalen Kompetenz. Mut, scheinbar hochtrabende Begriffe auf ihre Aussagen abzuklopfen!

  3. Zielfelder: Kommunikation mit ex- und internen Kunden • Notwendiges Wissen über • Kommunikationsmodelle • Kommunikationsstörungen • Kommunikation in Teams- u. Projektgruppen Dr. H. Wirtz , IfK

  4. Zielsetzung... Sie für kommunikative Situationen und deren möglichen Problemgehalt zu sensibilisieren Handling:  kommunikative Situationen im beruflichen Bereich effizienter gestalten  Mitarbeitergespräche, Lob-, Kritikgespräche, Meetings, ...  zielgerichteter auf eigene (kommunikative) Kompetenzen zugreifen zu können Dr. H. Wirtz , IfK

  5. Zielsetzung... Sie für kommunikative Situationen und deren möglichen Problemgehalt zu sensibilisieren • Die Macht, die eingebürgerte Begriffe über unser Denken haben, läßt sich kaum überschätzen. Dr. H. Wirtz , IfK

  6. Annäherungsmöglichkeiten an kommunikative Prozesse Wirklichkeitskonstruktionen Selektive Wahrnehmung Bezug auf eine Metaebene Dr. H. Wirtz , IfK

  7. Metaebene METAEBENE Aktuelle Kommunikationsebene Dr. H. Wirtz , IfK

  8. Bearbeiten Sie jetzt bitte den Text zum Kommunikationsmodell von Watzlawick et al.

  9. Wir ziehen es .. vor, weniger Gewicht auf die traditionellen Sender-Zeichen und Zeichen-Empfänger-Relationen zu legen, sondern vielmehr die zwischenmenschlicheSender-Empfänger-Beziehung auf der Basis der Kommunikation zu unserem Anliegen zu machen. Dr. H. Wirtz , IfK

  10. Kommunikation - Axiome Erstes Axiom. Man kann nicht nicht kommunizieren Zweites Axiom. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt der Art, daß letzterer den ersteren bestimmt und daher eine Metakommunikation ist. Dr. H. Wirtz , IfK

  11. Kommunikation - Axiome Viertes Axiom. Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten. Digital Kommunikationen haben eine komplexe und vielseitige logische Syntax, aber eine auf dem Gebiet der Beziehungen unzulängliche Semantik. Analoge Kommunikationen dagegen besitzen dieses semantische Potential, ermangeln aber der für eindeutige Kommunikation erforderlichen logischen Syntax. Dr. H. Wirtz , IfK

  12. Rechte Gehirnhälfte: • Analogien • Zusammenhänge • Emotionen • analoge Informationen • Linke Gehirnhälfte: • kognitiv- rationale • Denkmuster • digitale Informationen

  13. EINSEITIGKEITEN VERMEIDEN! Nur beide „Hälften“ zusammen aktivieren das persönliche Potenzial, lassen Persönlichkeitsentwicklung zu!

  14. Kommunikation - Axiome Drittes Axiom. Die Natur einer Beziehung ist durch Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt. Mitarbeiter wenig Motivation wenig Motivation Druck wenig Motivation Druck Druck Führungskraft Dr. H. Wirtz , IfK

  15. Kommunikation - Axiome Drittes Axiom. Die Natur einer Beziehung ist durch Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt. Mitarbeiter wenig Motivation Druck wenig Motivation Druck Druck Führungskraft Dr. H. Wirtz , IfK

  16. Kommunikation - Axiome Fünftes Axiom. Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär, je nach dem, ob die Beziehung zwischen den Partnern auf Gleichheit oder Unterschiedlichkeit beruht. Dr. H. Wirtz , IfK

  17. Bearbeiten Sie jetzt im Team bitte die Kommunikationsübung. ca. 15 Min.

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