1 / 24

Auswertung von Marktforschungsdaten mit SPSS für Windows WINDER Thomas

Auswertung von Marktforschungsdaten mit SPSS für Windows WINDER Thomas 369 46 26-11 t.winder@marketmind.at Porzellangasse 32, 1090 Wien. Zusatzcharts. Übung zur deskriptiven Datenanalyse. Analysieren Sie folgendes Mehrfachantwortenset: Römerquelle

bayard
Download Presentation

Auswertung von Marktforschungsdaten mit SPSS für Windows WINDER Thomas

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Auswertung von Marktforschungsdaten mit SPSS für Windows WINDER Thomas 369 46 26-11 t.winder@marketmind.at Porzellangasse 32, 1090 Wien Zusatzcharts

  2. Übung zur deskriptiven Datenanalyse • Analysieren Sie folgendes Mehrfachantwortenset: • Römerquelle • männl./weibl./neutral/alt/jung/mittel • Berechnen Sie auf drei verschiedene Arten die Mittelwerte für untenstehende Variablen: • wichtige Entscheidung (_wi) in den unterschiedlichen Produktsegmenten • Berechnen Sie die durchschnittliche Interviewdauer aller Männer und jene aller Frauen • Berechnen Sie die durchschnittliche Interviewdauer aller Männer, die am Land wohnen • Analysieren Sie die Verteilung der Wichtigkeit der Kaufentscheidung bei Autos im Vergleich zwischen Männern und Frauen

  3. Übung zur deskriptiven Datenanalyse Group $RQ (Value tabulated = 1) Pct of Pct of Dichotomy label Name Count Responses Cases rq männlich RQ_MAENL 213 29,7 59,8 rq weiblich RQ_WEIBL 119 16,6 33,4 rq neutral RQ_NEUTR 38 5,3 10,7 rq eher alt RQ_ALT 57 7,9 16,0 rq eher jung RQ_JUNG 221 30,8 62,1 rq mittel RQ_MITT 70 9,7 19,7 ------- ----- ----- Total responses 718 100,0 201,7 15 missing cases; 356 valid cases

  4. Übung zur deskriptiven Datenanalyse

  5. Übung zur deskriptiven Datenanalyse

  6. Übung zur deskriptiven Datenanalyse

  7. Übung zur deskriptiven Datenanalyse • durchschnittliche Interviewdauer aller Männer: 60,36 Minuten

  8. Übung zur deskriptiven Datenanalyse • durchschnittliche Interviewdauer aller Männer: 60,36 Minuten • durchschnittliche Interviewdauer aller Frauen: 63,52 Minuten

  9. Übung zur deskriptiven Datenanalyse • durchschnittliche Interviewdauer aller Männer: 60,36 Minuten • durchschnittliche Interviewdauer aller Frauen: 63,52 Minuten • durchschnittliche Interviewdauer aller Männer, die am Land wohnen: 59,75 Minuten

  10. Übung zur deskriptiven Datenanalyse • durchschnittliche Interviewdauer aller Männer: 60,36 Minuten • durchschnittliche Interviewdauer aller Frauen: 63,52 Minuten • durchschnittliche Interviewdauer aller Männer, die am Land wohnen: 59,75 Minuten

  11. Wiederholung Erklären Sie den Unterschied zwischen einem T-Test bei einer Stichprobe und einem T-Test bei unabhängigen Stichproben (independent samples). Wie lauten die zweiseitigen Forschungshypothesen H0 und H1 bei einem T-Test?Wie lauten die zweiseitigen Forschungshypothesen H0 und H1 bei einem Chi-Quadrat-Test? a) Untersuchen Sie die beiden Variablen „bildung“ und „beruf“ (ganztägig beschäftigt/teilzeitbeschäftigt/nicht berufstätig) auf signifikante Zusammenhänge und Interpretieren Sie das Ergebnis. Was sind Ihrer Meinung nach die Ursachen?b) Untersuchen Sie die beiden Variablen „bildung“ und „euoe“ (Vorteile für Österreich) auf signifikante Zusammenhänge und Interpretieren Sie das Ergebnis. Was sind Ihrer Meinung nach die Ursachen?

  12. Wiederholung – Frage 1 • Varianten: • T-Test bei einer Stichprobe: • T-Test bei unabhängigen Stichproben (independent samples): • T-Test bei gepaarten Stichproben (paired samples): x y

  13. Wiederholung Erklären Sie den Unterschied zwischen einem T-Test bei einer Stichprobe und einem T-Test bei unabhängigen Stichproben (independent samples). Wie lauten die zweiseitigen Forschungshypothesen H0 und H1 bei einem T-Test?Wie lauten die zweiseitigen Forschungshypothesen H0 und H1 bei einem Chi-Quadrat-Test? a) Untersuchen Sie die beiden Variablen „bildung“ und „beruf“ (ganztägig beschäftigt/teilzeitbeschäftigt/nicht berufstätig) auf signifikante Zusammenhänge und Interpretieren Sie das Ergebnis. Was sind Ihrer Meinung nach die Ursachen?b) Untersuchen Sie die beiden Variablen „bildung“ und „euoe“ (Vorteile für Österreich) auf signifikante Zusammenhänge und Interpretieren Sie das Ergebnis. Was sind Ihrer Meinung nach die Ursachen?

  14. Wiederholung – Frage 2 • Chi2-Test: • es gibt einen (positiven oder negativen) Zusammenhang zwischen ... • H1: Es gibt einen Zusammenhang zwischen den beiden Variablen (z.B.: Einschätzung der Erhöhung der Markenvielfalt durch den EU-Beitritt und dem Wohnsitz) • T-Test: • es gibt einen signifikanten Unterschied zwischen ... • H1: Der Mittelwert der Variable X unterscheidet sich signifikant vom Mittelwert der Variablen Y (paired samples) • H1: Der Mittelwert der Variable X beim Subsample a unterscheidet sich signifikant vom Mittelwert der Variable X beim Subsample b (independent samples)

  15. Wiederholung Erklären Sie den Unterschied zwischen einem T-Test bei einer Stichprobe und einem T-Test bei unabhängigen Stichproben (independent samples). Wie lauten die zweiseitigen Forschungshypothesen H0 und H1 bei einem T-Test?Wie lauten die zweiseitigen Forschungshypothesen H0 und H1 bei einem Chi-Quadrat-Test? a) Untersuchen Sie die beiden Variablen „bildung“ und „beruf“ (ganztägig beschäftigt/teilzeitbeschäftigt/nicht berufstätig) auf signifikante Zusammenhänge und Interpretieren Sie das Ergebnis. Was sind Ihrer Meinung nach die Ursachen?b) Untersuchen Sie die beiden Variablen „bildung“ und „euoe“ (Vorteile für Österreich) auf signifikante Zusammenhänge und Interpretieren Sie das Ergebnis. Was sind Ihrer Meinung nach die Ursachen?

  16. Wiederholung – Frage 3a p-Wert < 0,01  hoch signifikanter Zusammenhang Achtung: 2 Zellen sehr klein

  17. Wiederholung Erklären Sie den Unterschied zwischen einem T-Test bei einer Stichprobe und einem T-Test bei unabhängigen Stichproben (independent samples). Wie lauten die zweiseitigen Forschungshypothesen H0 und H1 bei einem T-Test?Wie lauten die zweiseitigen Forschungshypothesen H0 und H1 bei einem Chi-Quadrat-Test? a) Untersuchen Sie die beiden Variablen „bildung“ und „beruf“ (ganztägig beschäftigt/teilzeitbeschäftigt/nicht berufstätig) auf signifikante Zusammenhänge und Interpretieren Sie das Ergebnis. Was sind Ihrer Meinung nach die Ursachen?b) Untersuchen Sie die beiden Variablen „bildung“ und „euoe“ (Vorteile für Österreich) auf signifikante Zusammenhänge und Interpretieren Sie das Ergebnis. Was sind Ihrer Meinung nach die Ursachen?

  18. Wiederholung – Frage 3b p-Wert < 0,05  signifikanter Zusammenhang Achtung: 2 Zellen sehr klein

  19. Wiederholung Welchen Test können Sie anwenden mit den folgenden Variablen: a) EUFUEHL und SEX b) JU_WU und JU_PO c) PROD1 (Auto) und BILDUNG d) PROD1 (Auto) und PROD3 (Haushaltsgeräte) e) AUT_WI und HAU_WI (Auto wichtige Entscheidung und Haushaltsgeräte wichtige Entscheidung) f) RQ_MAENL und WOHNSITZ g) EUFUEHL und BILDUNG

  20. Wiederholung Welchen Test können Sie anwenden mit den folgenden Variablen: a) EUFUEHL und SEX T-Test für unabhängige Stichproben b) JU_WU und JU_PO T-Test für abhängige Stichproben c) PROD1 (Auto) und BILDUNG Chi-Quadrat Test d) PROD1 (Auto) und PROD3 (Haushaltsgeräte) Chi-Quadrat Test e) AUT_WI und HAU_WI T-Test für abhängige Stichproben (Auto wichtige Entscheidung und Haushaltsgeräte wichtige Entscheidung) f) RQ_MAENL und WOHNSITZ Chi-Quadrat Test g) EUFUEHL und BILDUNG Varianzanalyse

  21. Berechnung der erwarteten Häufigkeiten • Erwartete Häufigkeit: E = Zeilensumme * Spaltensumme / N Frauen Männer Raucher 50 Nichtraucher 50 50 50 100

  22. Berechnung der erwarteten Häufigkeiten • Erwartete Häufigkeit: E = Zeilensumme * Spaltensumme / N Frauen Männer Raucher 50 Nichtraucher 50 50 50 100 rauchende Frauen = 50 * 50 / 100 = 25

  23. Berechnung der erwarteten Häufigkeiten • Erwartete Häufigkeit: E = Zeilensumme * Spaltensumme / N Frauen Männer Raucher 50 Nichtraucher 50 50 50 100 Frauen Männer Raucher 25 25 50 Nichtraucher 25 25 50 50 50 100

  24. Berechnung des Chi2-Werts • Chi2-Wert: Vergleich der erwarteten mit den beobachteten Häufigkeiten (über alle Felder r x k Felder):

More Related