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Welche der folgenden Aussagen über Aspirin sind richtig:

Welches der folgenden Nichtsteroidalen Antirheumatika führt zu einer irreversiblen Hemmung der Cyclooxygenase ? A Indomethacin B Acetylsalizylsäure C Paracetamol D Diclofenac E Ibuprofen. Welche der folgenden Aussagen über Aspirin sind richtig:

benito
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Welche der folgenden Aussagen über Aspirin sind richtig:

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Presentation Transcript


  1. Welches der folgenden Nichtsteroidalen Antirheumatika führt zu einer irreversiblen Hemmung der Cyclooxygenase?A IndomethacinB AcetylsalizylsäureC ParacetamolD DiclofenacE Ibuprofen

  2. Welche der folgenden Aussagen über Aspirin sind richtig: A Es wird nach oraler Gabe nur langsam resorbiert, das es im sauren pH des Magens hauptächlich ionisert vorliegt B Die Wirkungsdauer von Aspirin korreliert direkt mit seiner Plasmahalbwertszeit. C Die Plasmahalbwertszeit von Aspirin ist von seiner Dosierung unabhängig D Es kann den Säurebasenhaushalt und die Elektrolytbilanz beeinflussen E Es ist wegen vorzeitiger Wehenauslösung im letzten Trimenon der Schwangerschaft kontraindiziert

  3. Ein Patient hat in suizidaler Absicht 40 Tbl. Mexalen 500mg® eingenommen (1 Tbl. = 0,5 g Paracetamol).Welche ärztliche Konsequenzen sindzu ziehen?A Keine, da die Einnahme dieser Menge unbedenklich ist.B Eine forcierte Diurese.C Die Verabreichung von AntikonvulsivaD Die Verabreichung von N-Acetylcystein.E Die Verabreichung von Glucocorticoiden.

  4. Bei welchem der folgenden Krankheitsbilder wird Acetylsalicylsäure nicht eingesetzt?A MigräneB Asthma bronchialeC ReinfarktprophylaxeD grippaler Infekt des ErwachsenenE rheumatoide Arthritis

  5. Etanercept wirkt als Basistherapeutikum auf folgende Weise:A Chimärer monoklonaler AK gegen TNF-B Löslicher TNF--RezeptorC Humaner TNF--AntagonistD Humanisierter monoklonaler AK gegen TNF-E Hemmt TNF- Bildung

  6. Bei welcher Patientengruppe bestehen Einschränkungen für die Anwendung von Acetylsalicylsäure alsAnalgetikum?A Patienten mit stabiler Angina pectorisB Patienten mit VorhofflimmernC Patienten mit Zustand nach MyokardinfarktD Patienten mit rheumatoider ArthritisE Kinder mit fiebrigen Infekten

  7. Morphin hat eine orale Bioverfügbarkeit vonA) 5-10%B) 20-30%C) 40-60%D) 70-80%E) 100%

  8. Eine Patientin leidet an starken chronischen Schmerzen. Ihr Tagesbedarf an Morphin ist bei parenteralerTherapie 30mg/d. Sie wollen die Patientin auf eine orale Therapie umstellen. Sie verschreiben daherzunächst:A) 30 mg einmal pro Tag in retardierter FormB) 30 mg zweimal pro Tag als SaftC) 60 mg einmal pro Tag in retardierter FormD) 90 mg zweimal pro Tag in retardierter FormE) 60 mg dreimal pro Tag als Saft

  9. Welche anamnestische Frage stellen Sie einer Patientin, der sie Morphin verschreiben wollen?A) Haben Sie einen grünen Star?B) Wie oft am Tag haben Sie Stuhl?C) Haben Sie eine Niereninsuffizienz?D) Haben Sie ein Magengeschwür gehabt?E) Haben Sie eine Depression?

  10. Ein Patient, der 5 mg Morphin s.c. erhalten hat, steht rasch auf. Es wird ihm schwarz vor den Augen under kollabiert. Dieser Blutdruckabfall ist zurückzuführen aufA) Dämpfung des Barorezeptorreflexes durch Angriffspunkt in der medulla oblongataB) Vasodilation durch Angriffspunkt an der glatten GefäßmuskelzelleC) Vasodilation durch Histaminfreisetzung aus MastzellenD) Vasodilation durch Endothel-vermittelte NO-FreisetzungE) Direkte Hemmung der myokardialen Kontraktion über ventrikuläre δ-Opioidrezeptoren

  11. Welcher der folgenden Opiatagonisten ist für die Therapie von Schmerzen ungeeignet?A) Tramadol p.o.B) Loperamid p.o.C) Piritramid s.c.D) Pethidin oralE) Fentanyl transdermal

  12. Tramadol darf nicht mit MAO-Hemmern kombiniert werden, weil TramadolA) nach oraler Gabe eine bessere Bioverfügbarkeit als Morphin hatB) eine höhere Wirkstärke/intrinsische Aktivität als Morphin hatC) die Rückaufnahme von Serotonin und Noradrenalin hemmtD) eine höhere Affinität zu μ-Opioidrezeptoren als Morphin hatE) durch MAO metabolisiert wird.

  13. Zur Erklärung des Mechanismus der Methotrexatwirkung als Basistherapeutikum werden verschiedeneBefundene herangezogen: (3)A verminderte Bildung von ThymidinB Hemmung der Bildung von DihydrofolsäureC Hemmung der Reduktion von DihydrofolsäureD Verminderte Bildung von CytokinenE Verminderte Freisetzung von Adenosin

  14. Sie finden einen tief komatösen Patienten mit stecknadelkopfgroßen Pupillen, der nur ~2 Atemzüge proMinute macht und in der Ellenbeuge Einstichstellen aufweist. Ihre sofortige therapeutische Maßnahmebesteht inA) i.v. Gabe von NaloxonB) i.v. Gabe von FlumazenilC) i.v. gabe von TheophyllinD) i.v. Gabe von ClonidinE) i.v. Gabe von Adenosin

  15. Bei einer Kombinationstherapie von Leflunomid und Methotrexat sollte auf folgende Nebenwirkungenbesonders geachtet werden: (2)A LeukopenieB LeberschädigungC NierenfunktionsschädigungD ObstipationE Immunschwäche

  16. Codein hat eine geringere analgetische Wirkung als Morphin, weil CodeinA) eine ca. 5-fach geringere Affinität zu μ-Opiatrezeptoren als Morphin hatB) primär an κ-Rezeptoren bindetC) zu ca. 10% zu Morphin metabolisiert wirdD) eine niedrigere orale Bioverfügbarkeit als Morphin hatE) nicht in ZNS eindringt.

  17. Einer Patientin, die chronischen Drogenmissbrauch betreibt, geht der Nachschub aus: Welche der folgendenSymptome sprechen für ein sich entwickelndes Abstinenzsyndrom nach Opiatabusus?A) Die Patientin gibt an, dass sie spürt, wie Spinnen unter ihrer Haut kriechenB) Der Patientin ist schlecht, sie zittert heftig, ist verwirrt und hat visuelle HalluzinationC) Die Patientin hat einen generalisierten tonisch-klonischen Krampfanfall und ist bewusstlosD) Die Patientin hat generalisierte tonische Krämpfe bei erhaltenem BewusstseinE) Die Patientin ist erregt und unruhig, hat eine Gänsehaut, Durchfall und heftige Schmerzen in den Beinen.

  18. Eine neuartige Form der Schmerzbehandlung stellt das transdermale therapeutische System (TTS) dar.Dabei dringt Fentanyl aus einem aufgeklebten Pflaster durch die Haut. Dies hat den Vorteil:A) eines sehr hohen Fentanyl PlasmaspiegelsB) gleichbleibender Analgesie über 3 TageC) keine Atemdepression mehr möglichD) verlängerte HalbwertszeitE) keine obstipierende Wirkung

  19. Die Indikation für Loperamid ist:A) Chronischer HustenB) DiarrhöC) GallenkolikD) SubstitutionsbehandlungE) Tumorschmerzen

  20. Ein 32-jähriger opiatabhängiger Mann hat sich eine Überdosis Heroin injiziert. Der Patient hat dasBewusstsein verloren, Atemstillstand droht. Sie injizieren langsam das Antidot Naloxon bis zur Erlangungdes Bewußtseins. Was müssen sie dabei unbedingt beachten:A) Nachinjektion von Naloxon wegen der kurzen WirkdauerB) Agonistische Wirkung bei sehr hohen DosenC) Suchtgefährdung durch längere GabeD) Überdosierung bei NierenschädigungE) Auslösen eines Anfalls bei Asthmatikern

  21. Eine Mutter bringt ihr dreijähriges Kind mit akuter Bronchitis in ihre Praxis Wegen des trockenenReizhustens kann das Kind schon die zweite Nacht nicht schlafen. Sie verschreiben:A) Ätherische Öle zum InhalierenB) Codein Retard-TablettenC) Codein-HustensaftD) Diazepam 10mgE) Piritramid oral

  22. Buprenorphin wird als gemischter Agonist/Antagonist bezeichnet. Der Grund dafür:A) die biphasischer EliminationskurveB) ist ein μ-Rezeptor Agonist und m-Cholinorezeptor AntagonistC) ist ein μ-Rezeptor Agonist und κ-Rezeptor AntagonistD) ist oral und i.m. verabreichbarE) erzeugt Analgesie, aber keine Atemlähmung

  23. Welcher Ausscheidungsmechanismus ist bestimmend für die Elimination der Lokalanästhetika Bupivacainund Ropivacain.A. Renale Ausscheidung in unveränderter FormB. Ausscheidung mit der GalleC. Abbau durch plasmatische EsterasenD. Spontaner Zerfall bei neutralem pH der GewebsflüssigkeitE. Verstoffwechselung durch CYP 3A4

  24. Welcher Ionenkanal ist in welchem Aktivitätszustand der molekulare Angriffspunkt, der für die betäubendeWirkung von Lokalanästhetika entscheidend ist:A. Natriumkanal im RuhezustandB. Natriumkanal im inaktivierten ZustandC. Glutamat-gesteuerter Kationenkanal im inaktivierten ZustandD. Hitze aktivierter Kationenkanal (Vanillinrezeptor) im Zustand der AktivierungE. Chloridkanal im Ruhezustand

  25. Psychische Veränderungen bei einer Kombinationstherapie einer schweren primär chronischenPolyarthritis könnten verursacht sein durch:A DiclofenacB MethotrexatC LeflunomidD PredinsolonE Sulfasalazin

  26. Bupivacain unterscheidet sich in seinen pharmakologischen Merkmalen wesentlich von Ropivacain durchA. eine kürzere WirkdauerB. der Esterase-vermittelten StoffwechselC. Entstehung von potentiellen Allergenen im StoffwechselD. Eine geringere „potency“E. Höhere Kardiotoxizität

  27. Bei welcher Anwendung kann der Zusatz von Adrenalin zum Lokalanästhetikum die Resorptionsrate desLokalanästhetikums erhöhen:A. Intramuskuläre InfiltrationB. Subkutane InfiltrationsanaesthesieC. SpinalanaesthesieD. Leitungsanaesthesie zur Betäubung des N. mandibularisE. Oberflächenanästhesie an der Haut

  28. Welches ist die Maximaldosis für Noradrenalin bzw. Adrenalin als Zusätze in der LokalanästhesieA. 0,25 mgB. 1 mgC. 2,5 mgD. 10 mgE. 25 mg

  29. Sie beginnen bei einem Schmerzpatienten (Neuropathie in Folge Alkoholismus) eine adjuvante Behandlungmit Clonidin. Über welche unerwünschte Wirkung wird Ihnen der Patient umgehend berichten:A. Durchblutungsstörung in den KörperakrenB. HypoglykämieC. MundtrockenheitD. HerzklopfenE. Unruhe

  30. Welches der genannten Antiepileptika ist Mittel erster Wahl bei der Behandlung der Trigeminusneuralgie:A EthosuximidB CarbamazepinC PhenytoinD ClonazepamE Valproinsäure

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