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Guten Abend und herzlich willkommen

Guten Abend und herzlich willkommen. Traktanden. Neue Pflegefinanzierung Allgemeine Informationen Tarife 2011 Wichtige Vorhaben im Lindenfeld Forschungsprojekt work and care Skill and Grade Pilotprojekt Akut- und Übergangspflege Wechsel Bettwäsche Meine ersten 100 Tage Lindenfeld

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Presentation Transcript


  1. Guten Abend und herzlich willkommen

  2. Traktanden • Neue Pflegefinanzierung • Allgemeine Informationen • Tarife 2011 • Wichtige Vorhaben im Lindenfeld • Forschungsprojekt work and care • Skill and Grade • Pilotprojekt Akut- und Übergangspflege • Wechsel Bettwäsche • Meine ersten 100 Tage Lindenfeld • Fragen

  3. Neue Pflegefinanzierung • Die Einführung der neuen Pflegefinanzierung ist mit bedeutenden Änderungen verbunden • Neue Basis per 1. Januar 2011 • Regelung mit Übergangsverordnung • Definitive Regelung per 1. Januar 2012?

  4. Neue Pflegefinanzierung • Neue Basis der Pflegekosten • Pension Heimbewohner • Betreuung Heimbewohner • Finanzierung der neuPflege wird aufgeteilt • Krankenversicherer (fixer Beitrag pro Pflegestufe) • Pflegebedürftiger (max. 20 % des höchsten Beitrages der Krankenversicherer) • Öffentliche Hand (Restfinanzierung) • Med. Nebenleistungen (sofern ärztlich verordnet) Krankenversicherer • Zusätzlich verrechenbare Leistungen Heimbewohner

  5. Verteilung Kosten Alt Verteilung Kosten Neu Neue Pflegefinanzierung Tagestaxe inkl.InvestitionenRückstellungenBetreuungsleistungen Hotellerie Kalkulatorische Kosten Betreuung Pflegetaxeinkl. med. Leistungen Pflegekosten KLV 7a Med. Nebenleistungen Zusätzlich verrechenbareLeistungen Zusätzlich verrechenbare Leistungen

  6. Neue Pflegefinanzierung • Wichtigste Änderungen Pflegeleistungen • Beteiligung der Versicherer an Pflegekosten(von CHF 9.- bis 108.- / Tag) • Beteiligung der Pflegebedürftigen an Pflegekosten(max. CHF 21.60 = 20 % von CHF 108.-) • Beteiligung der Öffentlichen Hand an Pflegekosten(Restkosten; im Kanton Aargau limitiert)

  7. Neue Pflegefinanzierung • Aussage: „Es wird für Heimbewohner billiger“ stimmt so leider nicht: • Für Krankenheime nach ehem. Spitalgesetz gilt das nicht! • Hohe Versicherungsbeiträge ohne Beteiligung der Pflegebedürftigen • Kassenbeiträge höher als im Alters- und Pflegeheim • Tagestaxe inkl. Betreuungsleistungen / und teuerungsbedingte Kostensteigerungen.

  8. Neue Pflegefinanzierung • Exkurs: Die Geschichte der Langzeitversorgung • Spitalgesetz versus Alters- und Pflegeheimgesetz • Unterschiedliche Tarifgrundlagen • Kanton genehmigte Taxordnung • Kanton genehmigte Betriebsbudget • Öffentliche Hand trug Restdefizitgarantie • Anschaffungen über Betriebsbudget • Um- und Neubauten nur mit kant. Bewilligung

  9. Neue Pflegefinanzierung Tarifstruktur Pflegez. Tarifstruktur APH Tagestaxe inkl.HotellerieInvestitionenRückstellungenBetreuungsleistungen Tagestaxe inkl.Hotellerie Investitionen Bewohner Bewohner Pflege und Betreuunginkl.Betreuung Bewohner Pflegetaxeinkl. med. Leistungen Versicherer Versicherer Versicherer Med. Nebenleistungen Zusätzlich verrechenbareLeistungen Zusätzlich verrechenbare Leistungen Bewohner Bewohner

  10. Neue Pflegefinanzierung • Zur Illustration: Tagestaxen pro Tag Lindenfeld versus Alters- und Pflegeheim gemäss geltendem Recht (bis Ende 2010)

  11. Wichtige Vorhaben • Auswirkungen auf Tarife im Lindenfeld Herr Urs Meier, Leiter Finanzen & Controlling

  12. Neue Pflegefinanzierung • Für das Übergangsjahr 2011 gilt: • Wir haben für das Jahr 2011 keine Taxerhöhung vorgenommen. • Anpassungen / Erhöhungen in Einzelfällen sind das Resultat der neuen gesetzlichen Grundlagen • Wir befolgen bei den Taxberechnungen die Empfehlungen unseres Verbands • Absprache Verband / Öffentliche Hand • Einschlägige Verordnung fehlt! • Übergangsverordnung fehlt ebenfalls (noch) • Wir erarbeiten bereits die für 2012 notwendigen Datengrundlagen

  13. Neue Pflegefinanzierung • Auswirkungen im Falle Lindenfeld: • Die Taxen Lindenfeld verändern sich im Übergangsjahr 2011 moderat • Einführung Beitragspflicht Heimbewohner • Anpassung der Kassenbeiträge um 1/3 der Diff. Bundesrat • Für das Jahr 2012 grössere Anpassungen möglich • Vollkostenrechnung • Übergangsphase abgeschlossen • Anpassung der Kassenbeiträge um 2/3 der Diff. Bundesrat

  14. Pflegefinanzierung • Tarife 2011 • Hotellerie • 3er Zimmer Fr. 102.00 • 2er Zimmer Fr. 127.00 • 1er Zimmer Fr. 142.00 • Betreuung Fr. 50.00 • Anteil Pflegekosten (neu gesetzliche Grundlage) • Je nach Stufe Fr. 0.00 bis Fr. 14.50

  15. Pflegefinanzierung • Tarife 2011 • Finanzierung durch • Versicherungsleistungen (Krankenkassen)  Anteil Pflegekosten • Öffentliche Hand  Anteil Pflegekosten (neu) • Bewohnerinnen und Bewohner  Hotellerie, Betreuung und neu Anteil Pflegekosten

  16. Neue Pflegefinanzierung • Für das Jahr 2012 gilt: • Basis Taxberechnung eigene Datengrundlagen • Übergangsphase abgeschlossen • Einschlägige Bestimmungen eingeführt • Anpassung der Kassenbeiträge um 2/3 der Diff. Bundesrat • Datengrundlagen Lindenfeld • Arbeitszeitanalyse • Kostenträgerrechnung überprüft und entsprechend den Vorgaben angepasst • Fakturierung (Clearingstelle?) geregelt • Weitere Vorgaben?

  17. Wichtige Vorhaben • Forschungsprojekt work & care 2 Herrn Sven Egger, Stv. Leiter Pflegedienst

  18. Wichtige Vorhaben • work & care 2 (http://www.workandcare.ch) • Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist in aller Munde. Gemeint sind üblicherweise Erwerbstätige mit kleinen gesunden Kindern. Wenig bekannt ist, wie Erwerbstätigkeit und Pflege von kranken oder behinderten erwachsenen Angehörigen zu vereinbaren sind. Wie viele Erwerbstätige sind in der Schweiz davon betroffen? Welche Herausforderungen stellen sich den Berufstätigen, Arbeitgebern und dem Gesundheitswesen? Welche Lösungsansätze für Arbeitnehmende und Arbeitgebende sind denkbar?

  19. Wichtige Vorhaben • Angehörigeninterviews (mit Angehörigen von Bewohner/innen der Abteilungen 3 – 7) • Experteninterviews • Gruppendiskussionen • Online-Umfrage • Die Teilnahme an der Forschungsarbeit ist für alle und zu jedem Zeitpunktfreiwillig. Die Bewohner/innen sind nicht direkt involviert. • Wir sind davon überzeugt, dass die Forschungsarbeit zu einer Verbesserung der Zusammenarbeit führen wird.

  20. Wichtige Vorhaben • Projekt Skill- & Grademix Frau Dominique Deubelbeiss, Leiterin PD

  21. Wichtige Vorhaben • Skill- & Grademix • Definition: Skill = Fähigkeit / Grade = Ausbildungsgrad Skill- & Grademix = (der) richtige Teammix • Das Lindenfeld engagiert sich seit vielen Jahren sehr aktiv in der Ausbildung von neuen Berufsleuten • In diesem Zusammenhang bildet das Lindenfeld schon seit 2004 den „neuen“ Beruf Fachfrau Gesundheit aus • Diese Ausgangslage führte dazu, dass im 2008 ein Projekt injiziert wurde

  22. Wichtige Vorhaben • Ziel war es den richtigen Teammix für die Zukunft definieren zu können und die Organisation der Abteilungen optimieren zu können • Nach einer zweijährigen Projektphase wurde das Projekt im November 2009 erfolgreich beendet • Zurzeit finden aufgrund der Projekterfahrungen verschiedene Schulungen statt • Im Dezember 2010 werden auf allen Abteilungen die Erkenntnisse umgesetzt

  23. Wichtige Vorhaben • Was bringt dies / verändert dies für die Bewohnerinnen und Angehörigen? • Neu werden für Sie Ansprechpersonen (Backoffice) zuständig sein. Diese werden Ihre Anliegen gerne entgegen nehmen und Sie bei Bedarf an die richtige Stelle weiter leiten • Durch eine Arbeitsentlastung des diplomierten Pflegefachpersonals wird es möglich, dass die bestausgebildeten Fachleute vermehrt direkt bei den Bewohnerinnen tätig sind (Frontoffice)

  24. Wichtige Vorhaben • Backoffice: Das Backoffice wird von Mitarbeiterinnen ausgeführt welche dafür speziell geschult wurde. Sie hat die Verantwortung für alle organisatorischen Tätigkeiten. Dadurch ist sie mehrheitlich im Büro anzutreffen und als Ansprechperson verfügbar • Frontoffice: Mit Frontoffice bezeichnen wir alle Mitarbeiterinnen die in der direkten Pflege und Betreuung der Bewohnerinnen tätig sind. In diesem Team hat immer die dipl. Pflegefachperson die fachliche Verantwortung

  25. Wichtige Vorhaben • Neue Bettwäsche Frau Susi Scheiber, Leiterin Hauswirtschaft

  26. Meine ersten 100 Tage Lindenfeld Eindrücke, die ich vom Lindenfeld in meiner noch kurzen Amtszeit gewonnen habe • Eine Art Schilderung • Daran arbeiten wir in Zukunft

  27. Meine ersten 100 Tage Lindenfeld • Daran werden wir in Zukunft (weiter)arbeiten • Mit und für unsere Bewohnerinnen und Bewohner! • Ihr Leben zu pflegen ist unser Hauptauftrag • An den internen Betriebsabläufen • Optimierung betrieblicher Abläufe • Kräfte bündeln und nutzen • An der Haltung einander gegenüber • Wertschätzung; Respekt • An der Kommunikation • An unserem Dienstleistungsangebot

  28. Zum Schluss in eigener Sache • Zuerst kommt immer der Bewohner • Für Veränderungen nehmen wir uns die nötige Zeit! • Haben Sie Verständnis, wenn es nicht immer rund läuft! • Denken Sie daran: „Allen Recht getan, ist eine Kunst die Niemand kann!“ • Danke, dass Sie heute da waren!

  29. Haben Sie Fragen? ?

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