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Interkulturelles Wissen macht vieles leichter

Interkulturelles Wissen macht vieles leichter. Sie sind um 19:00 Uhr zum Essen in Deutschland eingeladen. Wann kommen Sie?. Si e kommen auf jeden Fall p ünktlich . Sie kommen 10 Minuten später.

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Presentation Transcript


  1. Interkulturelles Wissen macht vieles leichter

  2. Sie sind um 19:00 Uhr zum Essen in Deutschland eingeladen. Wann kommen Sie? • Siekommenauf jeden Fall pünktlich. • Sie kommen 10 Minuten später.

  3. Sie verhandeln mit Geschäftsleuten aus China an einem runden Tisch. Wo sitzt die wichtigste Person? • Ganz genau dort, wo sie den direkten Blick zur Tür hat. • Die wichtigste Person sitzt mit dem Rücken zur Tür.

  4. Wenn Sie einem Japaner ein Gastgeschenk überreichen, packt er dieses … • … erst aus, wenn alle Gäste anwesend sind. • … nicht in Ihrer Anwesenheit aus.

  5. Ein Deutscher bietet Ihnen etwas zu Trinkenan. Sie haben Durst. Wie antworten Sie? • Sie sollten aus Höflichkeit das erste Mal ablehnen. • Sie nehmen direkt an.

  6. Wenn Sie mit Geschäftsleuten aus arabischen Ländern verhandeln möchten, sollten Sie … • … sich zu Beginn gegenseitig über Persönliches ausfragen. • … sich nichts Persönliches aus dem eigenen Leben erzählen.

  7. Wenn Sie mit Chinesen und JapanernVisiten-karten austauschen, sollten Sie ... • ... sich bedanken und die Visitenkarte diskret einstecken. • ... die Visitenkarte dankend annehmen, sie genau betrachten und auf diese eingehen.

  8. Ein japanischer Bekannter bittet Sie in Japan in sein Haus. • Sie ziehen die Schuhe nicht aus. • Sie ziehen die Schuhe aus.

  9. Wenn Sie mit Deutschen Bier trinken und anstoßen,sollten Sie … • … dabei jedem, wenn möglich, direkt in die Augen schauen. • … nur guten Bekannten in die Augen schauen.

  10. Es geht Ihnen nicht gut. Sie treffen einen US-Amerikaner, der Sie fragt, wie es Ihnen geht. Sie antworten: • Einigermaßen. • Gut.

  11. Wenn Sie sich mit Skandinaviern angeregt unterhalten, müssen Sie damitrechnen, dass … • … Ihnen oft ins Wort gefallen wird. • … es Gesprächspausen gibt.

  12. Wird in Russland einer Geschäftsfrau zum Gruß nicht die Hand gereicht, so ist das … • … eine Beleidigung. • … durchaus üblich.

  13. Sie treffen auf der Straße eine französischeFreundin und ihre Bekannte, die Sie nicht kennen. • Sie begrüßen beide mit einem Wangenkuss. • Sie begrüßen nur die Freundin mit einem Wangenkuss.

  14. Sie arbeiten mit einer neuen Kollegin namens Ulrike Müller in einem deutschen Büro zusammen. Wie sollen Sie sie anreden? • Mit „Sie“ und „Frau Müller“. • Mit „Sie“ und „Frau Ulrike“. DU? WIR? SIE? IHR?

  15. Sie essen in Japan Nudelsuppe. Dürfen Sie währenddessen Ihre Suppe schlürfen? • Ja, aber nur im privaten Kreis. • Ja, auch bei Geschäftsessen.

  16. 15. Sie sprechen in Afrika mit einer höhergestellten Person. Während des Gesprächs … • … vermeiden Sie den Augenkontakt aus Respekt. • … suchen Sie sehr oft den Blickkontakt, um Ihr Interesse zu zeigen.

  17. 16. In der Schweiz stattet man sich gern einen spontanen Besuch ab. • Sicher, die Schweizer sind gemütlich und mögen Besuch. • Sicher, vor allem, wenn man sich unbeliebt machen möchte.

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