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Rudolf Henke

Rudolf Henke. Krankheit und Armut – Kausalzusammenhänge und Folgerungen für das Gesundheitswesen -. Lebenserwartung nach Einkommen. (Daten: Sozio-ökonomisches Panel 1984-97). Lebenserwartung und Arbeitslosigkeit in Deutschland. Mitteilung von Prof. Dr. M. H. Brenner

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Presentation Transcript


  1. Rudolf Henke Krankheit und Armut – Kausalzusammenhänge und Folgerungen für das Gesundheitswesen - 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  2. Lebenserwartung nach Einkommen (Daten: Sozio-ökonomisches Panel 1984-97) 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  3. Lebenserwartung und Arbeitslosigkeit in Deutschland Mitteilung von Prof. Dr. M. H. Brenner Professor für Epidemiologie, Technische Universität Berlin Professor für Gesundheitspolitik und Management, Johns Hopkins University 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  4. Geschlecht: männlich Jahr: 2002 Raumbezug: Bundesländer Quelle: BBR INKAR 2003/2004 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  5. Geschlecht: männlich Jahr: 2002 Raumbezug: Raumordnungs- regionen Quelle: BBR INKAR 2003/2004 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  6. Geschlecht: männlich Jahr: 2002 Raumbezug: Kreise/ kreisfreie Städte Quelle: BBR INKAR 2003/2004 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  7. Geschlecht: männlich Jahr: 2002 Raumbezug: Kreise/ kreisfreie Städte Quelle: BBR INKAR 2003/2004 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  8. Geschlecht: weiblich Jahr: 2002 Raumbezug: Bundesländer Quelle: BBR INKAR 2003/2004 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  9. „Armut erhöht das Morbiditätsrisiko“ 4 mögliche Erklärungsansätze „Nicht Armut macht krank, sondern Krankheit macht arm.“ „Arme haben einen schlechteren Zugang zur medizinischen Versorgung.“ „Die Lebensbedingungen machen Arme krank.“ „Arme weisen ein ungünstigeres Gesundheitsverhalten auf.“ 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  10. „Armut erhöht das Morbiditätsrisiko“ 4 mögliche Erklärungsansätze „Nicht Armut macht krank, sondern Krankheit macht arm.“ 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  11. Anteil von Krankheit an der Entstehung von Armut 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  12. „Armut erhöht das Morbiditätsrisiko“ 4 mögliche Erklärungsansätze „Arme haben einen schlechteren Zugang zur medizinischen Versorgung.“ 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  13. Arztnutzung nach sozialer Schicht (Daten: Bundesgesundheitssurvey 1998) 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  14. Rückgang der Arztkontakte nach Einführung der Praxisgebühr 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  15. „Armut erhöht das Morbiditätsrisiko“ 4 mögliche Erklärungsansätze „Die Lebensbedingungen machen Arme krank.“ 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  16. Zufriedenheit mit eigener Gesundheit (Daten: Bundesgesundheitssurvey 1998) 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  17. Morbiditätsrisiko und soziale Schicht (DHP-Studie – Helmert et al. 1997) 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  18. „Armut erhöht das Morbiditätsrisiko“ 4 mögliche Erklärungsansätze „Arme zeigen ein ungünstigeres Gesundheitsverhalten.“ 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  19. Gesundheitliche Risikofaktoren und soziale Schicht (Daten: Bundesgesundheitssurvey 1998 ) 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  20. Teilnahme an Maßnahmen zur Gesundheitsförderung - Daten des Bundesgesundheitssurveys 1998 - 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  21. Teilnahme Krebsvorsorge und soziale Schicht - Daten des Bundesgesundheitssurveys 1998 - 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  22. Mögliche Schritte • Zielgruppengerechte Aufklärung über Gesundheitsrisiken und gesundheitsförderndes Verhalten • Aktive Ansprache und Motivierung von Menschen aus der Unterschicht zur Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen • Gesundheitsaufklärung an Kindergärten und Schulen unter Beteiligung von Ärzten • Stärkere Vernetzung der Einrichtungen des Gesundheitswesens mit anderen Einrichtungen der sozialen Versorgung • Entkoppelung der Beiträge für das Gesundheitssystem vom Arbeitseinkommen. 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  23. Herzlichen Dank • Prof. Dr. Siegrist, Frau Dr. Goesmann • Dr. Kunstmann • Frau Dr. Engelbrecht • Prof. Dr. Brenner • den Vorstand und den Ausschuss Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation der BÄK • und an Sie alle fürs Zuhören! 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

  24. Herzlichen Dank 108. Deutscher Ärztetag – Berlin - TOP „Krankheit und Armut“

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