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E-Learning. Zusammenfassung des Grundlagenreferats von Frau Nikolai bei der Informationsveranstaltung am 16. Juli 2003 im Bildungszentrum der AUDI AG Ingolstadt. Online-Selbsttest. Lern-Programme. Online-Selbsttest. IT basierter Selbstlernprozess (1).

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Presentation Transcript


  1. E-Learning Zusammenfassung des Grundlagenreferats von Frau Nikolai bei der Informationsveranstaltung am 16. Juli 2003 im Bildungszentrum der AUDI AG Ingolstadt Konrad Brunner, Städtische Rudolf-Diesel-Realschule München

  2. Online-Selbsttest Lern-Programme Online-Selbsttest IT basierter Selbstlernprozess (1) Am Ende des Lern-Moduls steht erneut ein Test, der prüft, ob das Gelernte auch wirklich verstanden und be-herrscht wird. Jeder Teilnehmer absolviert einenTest. Besteht erihn, geht es gleich weiter zur Prüfung des nachfolgenden Themenkomplexes. Können Testfragen dagegen nicht beantwortet oder bestimmte Aktionen nicht ausgeführt werden, wird der Teilnehmer zum entsprechenden Lern-Modul geführt. Lernprogramme führen den Lernenden interaktiv durch ein Wissensgebiet, erschließen neues Wissen oder trainieren erworbenes Wissen. Konrad Brunner, Städtische Rudolf-Diesel-Realschule München

  3. IT basierter Selbstlernprozess (2) Wo wird mit Lernprogrammen gelernt? In der Freizeit: PC, CD-ROM mit Lernprogrammen zum Mitnehmen Am Arbeitsplatz: PC, Gruppenecke, Lernstation Konrad Brunner, Städtische Rudolf-Diesel-Realschule München

  4. Lernen heute • Soziales Lernen: Kollegen und Vorgesetzte werden als erste gefragt, wenn etwas nicht gewusst wird („Kannst Du mir zeigen, wie das geht?“). • Lernwerke sind meist kursorientiert, d.h. der Arbeitsprozess wird unterbrochen, bis die aufeinander aufbauenden Kurse durchge-arbeitet sind. • Selbstlernen ist nur eingeschränkt möglich, weil die verfügbaren Materialien meist nicht aktuell, nicht problemorientiert und damit nicht geeignet für schnelles Problemlösen sind. • klassische Lehrmetho-den genügen nicht mehr • Veränderung der Lern-gewohnheiten notwendig • neue Form des Wissenstransfers durch das Lernen in Netzen erforderlich Konrad Brunner, Städtische Rudolf-Diesel-Realschule München

  5. Vision • Lernen unabhängig von Zeit und Raum • Lernen in der Freizeit fördern (losgelöst von der Arbeitszeit und intrinsisch motiviert). • Seminare (mit Trainer) und Selbstlernen werden kombiniert. • Lernen am Arbeitsplatz und autonomes Lernen sind akzeptiert und etabliert, d.h. wenn jemand Lernmaterial mit nach Hause nimmt, wird nicht gefragt: Kommst du mit deiner Arbeitszeit nicht zurecht? Konrad Brunner, Städtische Rudolf-Diesel-Realschule München

  6. Voraussetzung: Lernprogramme • Modularer Aufbau: die Module können unabhängig voneinander aufgerufen werden bzw. enthalten Querverweise. • Kurze Lerneinheiten (zwischen 5 und 10 Minuten):Ad-Hoc-Lernen (On Demand) • Direkter, modularer Zugriff auf Inhalte und Lösungen • Einsteigen in den Lernprozess über Intranet und Internet zu jeder Zeit und an jedem Ort • Verschiedene Einstiegsmöglichkeiten und Lerninhalte für die unterschiedlichen Zielgruppen entsprechend den Vorkenntnissen und den Anwendungen am Arbeitsplatz Ziel: Individualisierung und Differenzierung des Lernprozesses Konrad Brunner, Städtische Rudolf-Diesel-Realschule München

  7. Ausgangsbasis für E-Learning Infrastruktur Vernetzte PC‘s Medienkompetenz Fähigkeit zum selbstorganisierten Wissenserwerb Konrad Brunner, Städtische Rudolf-Diesel-Realschule München

  8. Integration von E-Learning in der Aus- und Weiterbildung Lernformen:Kombination von (Präsenz-)Seminaren (Trainer mit Coachingfunktion) und eigenverantwortlichem Lernen am PC Organisation des Lernprozesses (Lernmanagement):- Installation einer Lernplattform: Verwaltung aller Lernmedien, Steuerung von Lernprozessen- Die Lernplattform beschleunigt die Verbreitung von Wissen über Diskussionsforen, Chats und virtuelle Klassenzimmer. Lernangebote: Lernen für- die Aufgabe- die Lösung von Problemen für die Zukunft(just-in-time, on demand) Lerninhalte:- kurzfristige Veränderung: Halbwertszeit des Wissens sinkt immer schneller- schnelle Aktualisierung: Bedarf nach ständiger Weiterqualifizierung steigt Lernort: am Arbeitsplatz, zu Hause, unterwegs (enge Verbindung von Arbeiten und Lernen) Konrad Brunner, Städtische Rudolf-Diesel-Realschule München

  9. Ergebnisse Rahmen-bedingungen Ergebnisse der Diskussion Didaktisches Konzept Inhalt Konrad Brunner, Städtische Rudolf-Diesel-Realschule München

  10. Vorstellung des Autorentools Vorführung eines Lernmoduls aus dem Bereich Robotertechnik Konrad Brunner, Städtische Rudolf-Diesel-Realschule München

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