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MATHEWERKSTATT

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Presentation Transcript


    2. MATHEWERKSTATT Differenzierung Blütenaufgaben Laatzen 09.09.2009

    3. Voraussetzungen Jeder Schüler bringt unterschiedliche Voraussetzungen mit: Vorerfahrungen Lern- und Leistungsmotivation Sozialverhalten Interessen und Begabungen Lerntypen Durch die unterschiedlichen Lebensbedingungen bringen die Schüler verschiedene Vorerfahrungen mit. Bei der Lernmotivation spielen individuelle Interessen, Begabungen und gesellschaftliche Besonderheiten eine große Rolle. Mädchen und Jungen weisen unterschiedliche Lernstrategien auf. Eine erfolgreiche Wissensaneignung ist vom Lerntyp (visuell, akustisch oder haptisch) abhängig. Durch die unterschiedlichen Lebensbedingungen bringen die Schüler verschiedene Vorerfahrungen mit. Bei der Lernmotivation spielen individuelle Interessen, Begabungen und gesellschaftliche Besonderheiten eine große Rolle. Mädchen und Jungen weisen unterschiedliche Lernstrategien auf. Eine erfolgreiche Wissensaneignung ist vom Lerntyp (visuell, akustisch oder haptisch) abhängig.

    4. Differenzierung Traditioneller UnterrichtTraditioneller Unterricht

    5. Differenzierung Differenzierung ist ein unerlässliches Prinzip schulischer und unterrichtlicher Gestaltung und muss sich an jedem einzelnen Individuum orientieren. Jeder Schüler/in soll maximal gefördert und optimal gefordert werden. Ziel der Differenzierung ist die Entwicklung der Persönlichkeit des Schülers. Differenzierung ist ein unerlässliches Prinzip schulischer und unterrichtlicher Gestaltung und muss sich an jedem einzelnen Individuum orientieren. Jeder Schüler/in soll maximal gefördert und optimal gefordert werden. Ziel der Differenzierung ist die Entwicklung der Persönlichkeit des Schülers.

    6. Differenzierung Äußere Differenzierung Maßnahmen zur Einteilung der Schüler in möglichst homogene Gruppen Innere Differenzierung Maßnahmen zur Differenzierung im Unterricht Individualisierung Differenzierung wird dann zur Individualisierung, wenn der Lerner bei seinen eigenen Möglichkeiten „abgeholt“ wird (Bönsch, 1995), d. h. Lernen dort beginnt, wo es für den Schüler anfängt neu zu werden. Die äußere Differenzierung ein Einteilen in leistungsgleiche Gruppen ist für uns heute kein Thema. Differenzierungsmaßnahmen im Unterricht sind Variationen der Aufgabentypen, Aufgabenmenge und unterschiedlich eingesetzte Hilfsmittel. Die Individualisierung ist der Extremfall der Differenzierung „Jeder Schüler in der Klasse/ Gruppe lernt etwas anderes. Die äußere Differenzierung ein Einteilen in leistungsgleiche Gruppen ist für uns heute kein Thema. Differenzierungsmaßnahmen im Unterricht sind Variationen der Aufgabentypen, Aufgabenmenge und unterschiedlich eingesetzte Hilfsmittel. Die Individualisierung ist der Extremfall der Differenzierung „Jeder Schüler in der Klasse/ Gruppe lernt etwas anderes.

    7. Arten der Differenzierung Differenzierung durch Methodenvielfalt Differenzierung durch Hilfsangebote PA/GA Differenzierung durch homogene/ heterogene Gruppenbildung Differenzierung durch Grund-und Erweiterungsaufgaben Differenzierung mit „freien“ Problemaufgaben Differenzierung nach Thematik/ Lernweg/ Präsentation Einsetzen von verschiedenen Methoden z.B. Lerntheke, Wochenplan, Langzeit-Aufgaben, Ich-Du-Wir,…..Gruppenpuzzle Experten oder Lernhelfer in PA oder Gruppenarbeiten Gruppenbildung bietet unterschiedliche Denkweisen zueinander zu bringen, kommunikativer Austausch Basis-Aufgaben die jeder bearbeiten muss ? Aufgaben mit steigendem Niveau Offene Aufgaben „Wie viel Luftballons passen in diesen Raum“ Einsetzen von verschiedenen Methoden z.B. Lerntheke, Wochenplan, Langzeit-Aufgaben, Ich-Du-Wir,…..Gruppenpuzzle Experten oder Lernhelfer in PA oder Gruppenarbeiten Gruppenbildung bietet unterschiedliche Denkweisen zueinander zu bringen, kommunikativer Austausch Basis-Aufgaben die jeder bearbeiten muss ? Aufgaben mit steigendem Niveau Offene Aufgaben „Wie viel Luftballons passen in diesen Raum“

    8. Der Unterricht bietet drei Bereiche, in denen Differenzierung möglich ist. In der Erarbeitung können für das aneignen von Wissen und das Üben schon differenzierte Arbeitsaufträge erteilt werden. Diese sollten sich im Idealfall an den Interessen des einzelnen Schülers orientieren. Der zweite Differenzierungsbereich ist die Durchführung des Arbeitsauftrags. Die Bearbeitung kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden z.B. auf den Lerntyp abgestimmt. Der dritte Bereich ist eine differenzierte Bewertung. Diese kann in Form einer verbalen Einschätzung oder einer Zensur erfolgen. Eine Differenzierung in den ersten zwei Bereichen erfordert nicht immer zwangsläufig auch eine differenzierte Bewertung.Der Unterricht bietet drei Bereiche, in denen Differenzierung möglich ist. In der Erarbeitung können für das aneignen von Wissen und das Üben schon differenzierte Arbeitsaufträge erteilt werden. Diese sollten sich im Idealfall an den Interessen des einzelnen Schülers orientieren. Der zweite Differenzierungsbereich ist die Durchführung des Arbeitsauftrags. Die Bearbeitung kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden z.B. auf den Lerntyp abgestimmt. Der dritte Bereich ist eine differenzierte Bewertung. Diese kann in Form einer verbalen Einschätzung oder einer Zensur erfolgen. Eine Differenzierung in den ersten zwei Bereichen erfordert nicht immer zwangsläufig auch eine differenzierte Bewertung.

    9. Selbst differenzierende Blütenaufgaben Ein geschlossenes Einstiegs-problem wird schrittweise erweitert, verallgemeinert – geöffnet. Eine Aufgabe wir immer mehr geöffnet von Aufgabe zu Aufgabe, wie eine Blüte über den Tag verteilt.Eine Aufgabe wir immer mehr geöffnet von Aufgabe zu Aufgabe, wie eine Blüte über den Tag verteilt.

    10. Selbst differenzierende Blütenaufgaben Durch einfachere Einstiegsaufgaben sollen alle Schüler einen Zugang zur Problemstellung bekommen. Durch eine freie Auswahl der Aufgaben können die Schüler selbst den Schwierigkeitsgrad bestimmen. Ziel: Mehr Schülern einen Zugang zur schwierigen Problemstellungen zu er möglichen. Blütenaufgaben sind anforderungsgestuft „Von Leicht zu Schwer“ Eine einfache Einstiegsaufgabe soll allen Schülern einen Zugang zu diesem „Problem“ ermöglichen. Alle können in den Zug einsteigen. Das Besondere an den Blütenaufgaben ist, das nicht alle Aufgaben von jedem Schüler bearbeitet werden müssen. Es gibt zwei Basisaufgaben und einen Pool von unterschiedlich schwierigen Aufgaben zum auswählen.Blütenaufgaben sind anforderungsgestuft „Von Leicht zu Schwer“ Eine einfache Einstiegsaufgabe soll allen Schülern einen Zugang zu diesem „Problem“ ermöglichen. Alle können in den Zug einsteigen. Das Besondere an den Blütenaufgaben ist, das nicht alle Aufgaben von jedem Schüler bearbeitet werden müssen. Es gibt zwei Basisaufgaben und einen Pool von unterschiedlich schwierigen Aufgaben zum auswählen.

    11. Beispiel Aufgabe Aufgaben mit aufsteigender Komplexität und Offenheit: An der Anlegestelle einer großen Fähre steht: Karte 1 Person 50€ Blockkarte 8 Personen 380€ Blockkarte 20 Personen 900€ Welchen Preis hat eine Gruppe von 4 Personen zu zahlen? Wie viele Karten bekommt man für 300€ ? c) Handelt es sich bei der Preistabelle um eine proportionale Zuordnung? Begründe. d) Für 24 Schüler rechnet Frank einen Preis von 1140€ aus. Maike meint, dass die Gruppe noch günstiger fahren kann. Hat Maike recht? Begründe. e) Die Fährgesellschaft will eine Blockkarte für 50 Personen einführen. Was wäre ein angemessener Preis? Die Aufgaben a, b müssen alle Schüler bearbeiten danach wählen sie sich noch jeweils eine aus.Die Aufgaben a, b müssen alle Schüler bearbeiten danach wählen sie sich noch jeweils eine aus.

    12. Efron

    13. Pythagoras

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