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Die Faire Gemeinde Im Kirchenkreis Osnabrück

Die Faire Gemeinde Im Kirchenkreis Osnabrück. Wie wird man „Faire Gemeinde“?. Aus Insgesamt 12 Kriterien muss eine Gemeinde mindestens fünf (drei faire und zwei ökologische oder umgekehrt) umsetzen

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Die Faire Gemeinde Im Kirchenkreis Osnabrück

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Presentation Transcript


  1. Die Faire Gemeinde Im Kirchenkreis Osnabrück

  2. Wie wird man „Faire Gemeinde“? • Aus Insgesamt 12 Kriterien muss eine Gemeinde mindestens fünf (drei faire und zwei ökologische oder umgekehrt) umsetzen • Ein Beschluss (Selbstverpflichtung + Protokoll) des Kirchenvorstands ist Voraussetzung zur Teilnahme an der Aktion

  3. Die Kriterien Faire Kriterien: • Faire Bewirtung • Verwendung fair gehandelter Blumen • Faire Geschenke (Präsentkörbe..) • Durchführung von öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen zum Fairen Handel • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit • Eigene faire Aktivitäten

  4. Faire Bewirtung • Bei Festen und Veranstaltungen der Gemeinde werden mindestens zwei Produkte aus Fairem Handel angeboten und darauf aufmerksam gemacht • Produktkennzeichnung:

  5. Faire Blumen • Für Blumenschmuck und Blumen als Geschenk werden außerhalb der Anbausaison (Oktober-April) ausschließlich fair gehandelte Blumen verwendet und darauf aufmerksam gemacht • Innerhalb der Anbausaison (Mai-September) werden möglichst auch fair gehandelte oder hei- • misch wachsende Blumen verwendet • Produktkennzeichnung:

  6. Faire Geschenke • Zu Anlässen wie Verabschiedungen, Jubiläen, Geburtstagen, Dank an Referenten,etc. werden fair gehandelte Produkte oder entsprechende Präsentkörbe verschenkt • Produktkennzeichnung:

  7. Veranstaltungen • Mindestens einmal im Jahr wird eine Aktion oder Veranstaltung durchgeführt, in der es um Bekanntmachung und Förderung des Fairen Handels geht

  8. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit • Aktivitäten zum Fairen Handel (Faire Gemeinde) werden auf der Internetseite der Gemeinde und/oder im Gemeindebrief dargestellt • Es können auch Artikel für örtliche Zeitungen, der Evangelischen Zeitung, als Bekanntmachung im Schaukasten, etc. erstellt werden

  9. Eigene Aktivitäten • Beispiele für weitere Aktionsfelder fairen Handelns sind u.a.: • Verwendung von fair gehandelten Sportbällen • Verwendung von fair gehandelten Textilien • Verkaufsstand mit fair gehandelten Produkten • Ethische Geldanlagen

  10. Die Kriterien Ökologische Kriterien: • Umsetzung von Energiesparmaßnahmen • Nutzung von Ökostrom • Benutzung von Mehrweggeschirr • Einsatz von regional und biologisch erzeugten Produkten • Verwendung von Recyclingpapier • Eigene ökologische Aktivitäten

  11. Energiesparmaßnahmen Es wird darauf geachtet, dass • die Heizung nicht ständig auf höchster Stufe arbeitet, • sie abends abgesenkt wird, • bei Fensteröffnung die Temperatur gedrosselt wird, • der Stand-By Modus von Geräten ausgeschaltet wird Es werden • energiesparende Leuchtmittel verwendet • beim Verlassen des Raums die Lichter ausgeschaltet Diese Maßnahmen werden durch Hinweisschilder im Gebäude unterstützt

  12. Ökostrom • Es wird Ökostrom aus 100% regenerativen Energien bezogen • Der Kirchenkreis hat einen Rahmenvertrag mit der NaturStromHandel AG zur Belieferung mit Ökostrom abgeschlossen • Empfohlene Stromlabel:

  13. Verwendung von Mehrweggeschirr und -flaschen • Bei Festen und Veranstaltungen wird ausschließlich Mehrweggeschirr verwendet und keine Einwegflaschen benutzt

  14. Regionale und biologisch erzeugte Produkte • Bei Festen und Veranstaltungen werden mindestens zwei regionale und / oder Bioprodukte angeboten • Produktsiegel für Bio-Produkte:

  15. Recyclingpapier • Es wird in der Gemeinde ausschließlich Recyclingpapier verwendet und darauf hingewiesen • Beispiele: Geschenk- und Verpackungspapier, Briefpapier, Umschläge, Kopierpapier, Schulhefte, Kalender, etc. • Bevorzugtes Siegel:

  16. Eigene Aktivitäten • Beispiele für weitere Aktionsfelder ökologischen Handelns sind u.a.: • Erzeugung regenerativer Energien • Reduzierung des Fleischkonsums • Verwendung besonders energiesparender Elektrogeräte • Nutzung von umweltfreundlichen Büromaterialien

  17. Wer mitmacht, wird „fair-siegelt“ und bekommt für das Engagement eine Auszeichnung in Form einer Urkunde, sowie ein Plexiglasschild mit dem Logo der FG • Diese können zum Beispiel im Gemeindezentrum oder in der Kirche öffentlich gemacht werden • Dadurch wird der Einsatz der Gemeinde für weltweite Gerechtigkeit sichtbar gemacht

  18. Unterstützende Tätigkeiten Faire Gemeinde Veranstaltungen: • Informationsveranstaltungen • Veranstaltungen zum Fairen Handel • Beratung • Vernetzungstreffen Veranstaltungen: • Informationsveranstaltungen • Veranstaltungen zum Fairen Handel • Beratung • Vernetzungstreffen Veranstaltungen: • Informationsveranstaltungen • Veranstaltungen zum Fairen Handel • Beratung • Vernetzungstreffen Veranstaltungen: • Informationsveranstaltungen • Veranstaltungen zum Fairen Handel • Beratung • Vernetzungstreffen Veranstaltungen: • Informationsveranstaltungen • Veranstaltungen zum Fairen Handel • Beratung • Vernetzungstreffen Veranstaltungen: • Informationsveranstaltungen • Veranstaltungen zum Fairen Handel • Beratung • Vernetzungstreffen Veranstaltungen: • Informationsveranstaltungen • Veranstaltungen zum Fairen Handel • Beratung • Vernetzungstreffen Veranstaltungen: • Informationsveranstaltungen • Veranstaltungen zum Fairen Handel • Beratung • Vernetzungstreffen Veranstaltungen: • Informationsveranstaltungen • Veranstaltungen zum Fairen Handel • Beratung • Vernetzungstreffen Veranstaltungen: • Informationsveranstaltungen • Veranstaltungen zum Fairen Handel • Beratung • Vernetzungstreffen Veranstaltungen: • Informationsveranstaltungen • Veranstaltungen zum Fairen Handel • Beratung • Vernetzungstreffen Hompage u.a.: • Best-Practice-Beispiele • Auflistung der Fairen Gemeinden • Weiterführende Literatur • Rundbriefe Materialien: • Begleitheft • Folder • Plakate www.bistum.net www.suednordberatung.de

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