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Der Glaube

Der Glaube. Wie geht „GLAUBEN“?. Ich halte das Zeugnis von jemandem, den ich lieb habe, für wahr. Ich halte das Zeugnis von jemandem, den ich lieb habe, für wahr. Ich habe Anteil an der ERKENNTNIS eines ANDEREN.

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Presentation Transcript


  1. Der Glaube

  2. Wie geht „GLAUBEN“?

  3. Ich halte das Zeugnis von jemandem, den ich lieb habe, für wahr.

  4. Ich halte das Zeugnis von jemandem, den ich lieb habe, für wahr.Ich habe Anteil an der ERKENNTNIS eines ANDEREN.

  5. Der Glaube ist das nächste und angemessene Mittel zur Vereinigung der Seele mit Gott.Johannes vom Kreuz

  6. Der Tempel von Jerusalem.Die vier Stufen der Vernunft

  7. Der Tempel von Jerusalem.Die vier Stufen der Vernunft 1. Stufe: Für alle Heiden und Fremde

  8. Der Tempel von Jerusalem.Die vier Stufen der Vernunft 2. Stufe: Alle Israeliten 1. Stufe: Für alle Heiden und Fremde

  9. Der Tempel von Jerusalem.Die vier Stufen der Vernunft 3. Stufe: Priester 2. Stufe: Alle Israeliten 1. Stufe: Für alle Heiden und Fremde

  10. Der Tempel von Jerusalem.Die vier Stufen der Vernunft Allerheiligste: Der Hohepriester 3. Stufe: Priester 2. Stufe: Alle Israeliten 1. Stufe: Für alle Heiden und Fremde

  11. 1. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch die Sinne und Erfahrungen. (Naturwissenschaft)

  12. 2. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch „Nachdenken“. (Philosophie)1. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch die Sinne und Erfahrungen. (Naturwissenschaft)

  13. 3. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch den Glauben.2. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch „Nachdenken“. (Philosophie)1. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch die Sinne und Erfahrungen. (Naturwissenschaft)

  14. Geist in Geist3. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch den Glauben.2. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch „Nachdenken“. (Philosophie)1. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch die Sinne und Erfahrungen. (Naturwissenschaft)

  15. Meine Herzenskammer

  16. Wie kann ich mir die göttliche Natur vorstellen? Die göttliche Natur ist durchaus lebendig; was in ihr hervorgebracht wird, ist so lebendig wie sie selbst. Die Namen der göttlichen Lebensmitteilungen, „zeugen" und „hauchen", drücken höchstes Leben aus. Da die Lebenstätigkeit in Gott nur geistig sein kann, muss er erkennend und liebend sein Leben mitteilen. Matthias Josef Scheeben, Der Heilige Geist

  17. Geist in GeistLicht und LebenErkenntnis und Liebedurchfluten:

  18. Geist in GeistLicht und LebenErkenntnis und Liebedurchfluten:Verstand und Wille

  19. Geist in GeistLicht und LebenErkenntnis und Liebedurchfluten:Verstand und WilleGefühle

  20. Geist in GeistLicht und LebenErkenntnis und Liebedurchfluten:Verstand und WilleGefühleSinne

  21. Der Glaube ist das nächste und angemessene Mittel zur Vereinigung der Seele mit Gott.Johannes vom Kreuz

  22. Der Glaube ist ein Geschenk Gottes, eine von ihm eingegossene übernatürliche Tugend.KKK 153

  23. Der Glaubende ist einer, der empfangen hat. Das große Beispiel ist die Gottesmutter. Total nur empfangen. Wie sie empfangen, bedeutet Brautschaft. Glaube ist Bräutlichkeit selbst; sich angeloben, anglauben, nichts von sich haben, nur empfangen. P. Eugen Mederlet

  24. Man glaubt nicht das, was man versteht, sondern das, was man will. Der Glaube hängt vom Willen ab.P. Eugen Mederlet

  25. Wenn er vom Verstehen abhinge, dann stünde mein Verstand über dem Verstand Gottes und könnte ihn beurteilen.P. Eugen Mederlet

  26. Ich muss bereit sein, auf IHN zu hören und zu denken: Weil DU es sagst, stimmt es.Und dann kommt das Verstehen.P. Eugen Mederlet

  27. Das Verstehen ist eine Folge des Empfangen-Habens.P. Eugen Mederlet

  28. KKK156: Der Beweggrund, zu glauben, liegt nicht darin, dass die geoffenbarten Wahrheiten im Licht unserer natürlichen Vernunft wahr und einleuchtend erscheinen. Wir glauben „wegen der Autorität des offenbarenden Gottes selbst, der weder sich täuschen noch täuschen kann“ (1. Vatikanisches K., Dogm. Konst. „Dei Filius“, K. 3: DS 3008).

  29. Aber er (der Glaube) istzugleich auch eine reinigende Kraft für die VernunftDeus caritasest 28

  30. „Gott hat kein Gefallen am Blut”, sagt er, „und nicht vernunftgemäß, nicht „σὺν λόγω” zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider. Benedikt XVI. Regensburger Vorlesung

  31. Der Glaube

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