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SCHAU mal – DENK mal! „Kulturelles Erbe. Tradition mit Zukunft“

SCHAU mal – DENK mal! „Kulturelles Erbe. Tradition mit Zukunft“. E in Schau-, Foto- und Schreibprojekt der 1. Klasse der Evangelischen Hauptschule mit Heidi Gandler, Michaela Krismer, Gerhard Berger, ART genossen – Verein für Kulturvermittlung und Elisabeth Leberbauer. Beginn des Projekts.

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SCHAU mal – DENK mal! „Kulturelles Erbe. Tradition mit Zukunft“

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Presentation Transcript


  1. SCHAU mal – DENK mal!„Kulturelles Erbe. Tradition mit Zukunft“ Ein Schau-, Foto- und Schreibprojekt der 1. Klasse der Evangelischen Hauptschule mit Heidi Gandler, Michaela Krismer, Gerhard Berger, ARTgenossen – Verein für Kulturvermittlung und Elisabeth Leberbauer

  2. Beginn des Projekts • Was ist ein Denkmal? • „Denkmal raten“ Denkmäler sagen uns etwas über frühere Zeiten: Wie haben die Leute gelebt, was haben sie gedacht, … . Denkmäler bringen uns zum Nachdenken über die Vergangenheit und damit auch über unsere Zeit. Denkmäler werden in Kultur- und Naturdenkmale unterschieden.

  3. Fotoübungen in der Schule • Froschperspektive, Vogelperspektive und Co: Übungen im Schulhaus

  4. Denkmal vor Ort • Stadtrundgang zu ausgewählten Denkmälern • Präsentation der Schülertexte • Ergänzung durch Brigitte Sebald von Austrian Guides

  5. Fotoshooting in Salzburg • Einteilung in Fotogruppen • Wiederholung der Fototheorie • Motivsuche vor Ort • Aufnahme der Motive in Frosch- und Vogelperspektive, Totale und Detailaufnahme

  6. Bildbearbeitung in der Schule • Kurze Einführung in Photoshop • Bearbeitung der Bilder in den Fotogruppen • Erstellung von Original-Fälschung-Bilder, Dalli-Klick und 3er-Memory

  7. Und jetzt alle mal SCHAUEN 1 Was ist denn das? Dalli Klick-Beispiel mit Filter

  8. Und jetzt alle mal SCHAUEN 2 Ergebnis Original-Fälschung, Beispiel Neutor Rückseite

  9. Und jetzt alle mal SCHAUEN 3 „3er-Memory“, Beispiel Pferdeschwemme Die drei gehören zusammen und wenn 33 Karten da liegen, wird’s schon ganz schön schwer!

  10. Und jetzt alle mal LESEN DER SALZBURGER DOM Der Dom hat ein Christusprogramm und heißt deswegen einfach nur: “Der Dom“. Die Fassade ist in 3 Stockwerke eingeteilt. Das erste Stockwerk zeigt (von links) Rupert, Petrus, Paulus und Virgil und stellt die „Kirche“ dar. Das zweite Stockwerk handelt vom Neuen Testament. Man sieht die 4 Evangelisten Markus, Lukas, Johannes und Matthäus. Im dritten Stockwerk geht es um das Alte Testament mit den Propheten Moses und Elias. Jesus als Retter der Welt befindet sich über allem. Das weltliche Symbol der Krone, von zwei Engeln gehalten, zeigt die Macht der Fürsterzbischöfe. Den einzelnen Etagen zugeordnet sind die Säulen dorisch (einfach), ionisch (Schneckenform) und korinthisch (prunkvoll). Die Maße des Doms sind beeindruckend: er ist 99 m lang, 33 m breit, misst im Mittelschiff 66 m und die Kuppel ist knapp 80 m hoch. Im Dom haben ca. 10 000 Menschen Platz. Geschichte Der romanische Dom brannte im Jahre 1598 komplett nieder. Insgesamt gab es im Laufe der Zeit 10 große Brände. Der letzte ereignete sich im Jahre 1944 durch einen Bombentreffer, bei dem die Kuppel einstürzte und neu aufgebaut werden musste. Die Erzbischöfe Wolf Dietrich, Markus Sittikus und Paris Lodron planten und bauten den neuen Dom, der im Jahre 1628 endlich eingeweiht wurde. Santino Solari, ein italienischer Baumeister, entwarf die Pläne. Die Glocken im Salzburger Dom haben alle Namen. Die Salvator Glocke ist eine der größten der Welt. Andere Glocken heißen z.B. Marienglocke oder Virgilglocke. Das Geläute hat den schönsten Klang von ganz Österreich. Für jeden Festtag gibt es eine eigene Läutordnung.

  11. SCHAU mal – DENK mal!„Kulturelles Erbe. Tradition mit Zukunft“ Das Projekt wurde mit der Unterstützung folgender Stellen realisiert:

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