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Neue Features, Cross Component Monitor

Fachliches Monitoring. Neue Features, Cross Component Monitor. Dr. Stefan Klose sklose@next-level-integration.com www.next-level-integration.com. Agenda. Helfen und Hilfe holen Neue Selektionsmaske Related Messages Viewer Cross Component Monitor. Wo das Wünschen noch hilft. Anwenderdoku.

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Neue Features, Cross Component Monitor

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Presentation Transcript


  1. Fachliches Monitoring Neue Features, Cross Component Monitor Dr. Stefan Klose sklose@next-level-integration.com www.next-level-integration.com

  2. Agenda • Helfen und Hilfe holen • Neue Selektionsmaske • Related Messages Viewer • Cross Component Monitor

  3. Wo das Wünschen noch hilft

  4. Anwenderdoku

  5. Neue Hilfeseite / aktuelle Nachrichten

  6. Nutzen Sie die Suche!

  7. Agenda • Helfen und Hilfe holen • Neue Selektionsmaske • Related Messages Viewer • Cross Component Monitor

  8. Änderung an der Selektionsmaske bisher neu

  9. Clearing Codes können Sie selber vergeben

  10. Agenda • Helfen und Hilfe holen • Neue Selektionsmaske • Related Messages Viewer • Cross Component Monitor

  11. Motivation • Bislang war es relativ mühsam zu einer Aperak die zugehörigen anderen Nachrichten zu finden • Über die Quicklinktechnik ist das nun integriert und einfach möglich • Quick Links: http://www.next-level-b2b.com/lr/web/b2b/wiki/-/wiki/11127/Quick+Links/maximized • In Fehler und Hinweismails können nun auch Links auf Nachrichten und zugehörige Nachrichten generiert werden • Es ist möglich aus der Oberfläche die relevante Quicklinks in die Zwischenablage zu kopieren • Das Customizing wird kurzfristig in einem Wiki Artikel beschrieben

  12. Neue Icons unter „fachliche Belege“

  13. Zugehörige Nachrichten werden in neuen Fenster geöffnet

  14. In Fehler/Hinweismails ist es möglich Links auf die Nachricht und die zugehörigenNachrichten zu setzen

  15. Agenda • Helfen und Hilfe holen • Neue Selektionsmaske • Related Messages Viewer • Cross Component Monitor

  16. Motivation • Die übergreifenste Sicht auf den Datenaustausch hat die B2B Lösung. • Verschiedene Backendsysteme (oder Mandanten), Prozesse die in der B2B enden (z.B aufgrund neg Contrl / Aperak) • Die Daten die auf der B2B Lösung versendet und empfangen wurden sind „die Wahrheit“, da hier sichergestellt wird, dass die Nachricht die das Haus wirklich verlassen hat bzw. eine Nachricht empfangen wurde. Die Auswertungen über Fristen und Vollständigkeit sind hier verbindlich •  Die B2B Lösung ist ein idealer Einstieg für das übergreifende Monitoring „Adlerperspektive“

  17. Cross Component Monitor: Motivation Das Arbeiten mit getrennten Systemen und vielen Marktpartner soll durch den Cross Component Monitor vereinfacht werden durch folgende Ansätze: • Erkenntnisgewinn: • Fristenmonitoring • Vollständigkeitsmonitoring • Statistiken • Effektiveres Arbeiten und einfacherer Fehleranalyse • Enge Integration mit dem Backend (SAP) System • Umfangreiche Recherchemöglichkeiten • Visualisierung von Belegen und Prozessen • Bearbeitungsfunktionen im Fehlerfall • Abbildung von Prozessen

  18. Next Level CCM – Cross Component Monitor • Prozessmonitoring der Marktkommunikationsprozesse- je nach Berechtigung auch marktrollenübergreifend (Ende Q2 fertig) • Vollständigkeits- und Fristenmanagement* • tiefe Integration in Backendsysteme (z.B. SAP)* • Visualisierung von EDI Nachrichten* • Bearbeitungsfunktionen für manuelle Prozesse • MSB/MDL Q4 • umfangreiches Reporting* • Integration in Arbeitsvorrat- und Clearinginfrastruktur* • * Diese Module sind verfügbar.

  19. Vorteile der Lösung aufgrund der vorhandenen B2B • Es ist keine neue Infrastruktur notwendig • Der Cross Componentn Monitor ist ein B2B Add-On und ein Abap Add On • Es wird ca 100 GB Plattenplatz für Indices benötigt • Es können grundsätzlich alle Prozesse und Nachrichtentypen die ausgetauscht werden (auch künftige) gemonitored werden • Z.B. für AMI, oder ganz andere Prozesse (ELSTER, Order Collaboration,..) • Es erfolgt keine doppelte Datenhaltung • Alle Analysen können Real-Time (auch bei sehr grossen Datenmengen) vorgenommen werden • Die Lösung hat grundsätzliche architektonische Vorteile (system/mandanten-übergreifend, an der Schnittstelle zum physikalischen Transport) • Viele Feature kommen mit B2B Release 2.0 kostenlos hinzu (Insbesonderen im Bereich Clearing/Arbeitsvorräte und Eskalationsmanagement/Workflow

  20. Modul: Vollständigkeits- und Fristenmanagement • Ein- und ausgehende Nachrichten können miteinander durch Customizing korrelliert werden (z.B. ausgehende Rechnungen und eingehende REMADV) • Alle Nachrichten werden auf der Nachrichten-Positionsebene analysiert. (Remadv und Invoic haben Ihre Positionen z.B. auf unterschiedlicher Hierarchieebene. I.d.R. sind die Anzahl der ausgehenden Nachrichten und zugehörigen eingehenden Nachrichten auch unterschiedlich) • Die Anzeige (welche Felder) und der Gesamtstatus (z.B in Abhängigkeit von Fristen) kann über das Customizing definiert werden. • Bei Statusänderungen können automatisch Mails versendet werden (email Adressen können seperate hinterlegt werden). Z.B. Für Erinnerungsmails an Marktpartner, dass die Fristen nicht eingehalten wurden • Auswertungen können vorgeneriert werden • Die Anzeigenkann von Endbenutzer personalisiert werden

  21. Einstieg in das Fristen- und Vollständigkeitsmonitoring über Arbeitsvorräte Auswahlbox für vordefinierte Arbeitsvorräte. Über „Öffnen“ wird der gewählte Arbeitsvorrat geöffnet und als Tab dargestellt.

  22. Einstieg in das Fristen- und Vollständigkeitsmonitoring über Arbeitsvorräte Die einzelnen Arbeitsvorräte können über die Tabreiter gewechselt werden. Ergebnisse des jeweiligen Arbeitsvorrats bleiben erhalten.

  23. Fristenmanagement UTILMD (E01/E01) Noch nicht alles beantwortet, Frist aber noch nicht abgelaufen!

  24. Fristenmanagement UTILMD (E01 / E01) Antwort ist inerhalb der Frist gesendet worden

  25. Fristenmanagement – UTILMD (E01 / E01) Nachrichten unbeantwortet, es besteht dringender Handungsbedarf

  26. Eskalationsmechanismus • Fristüberschreitungen, die der Marktpartner verursacht können automatisch per mail mitgeteilt werden • Eingrenzung aus Marktpartner möglich sowie Hinterlegung von Email Adressen • Mechanismus kann auch intern für selbstverschuldete drohende Fristüberschreitungen genutzt werden

  27. Beispiel: INVOIC-REMADV Abgleich • Übersicht

  28. Beispiel: INVOIC-REMADV Abgleich • Status Gelb: Antworten stehen noch aus, sonst technisch alles ok

  29. Beispiel: INVOIC-REMADV Abgleich • Status Grün: Für jede INVOIC wurde im Backend ein Zahlungseingang oder Storno gebucht

  30. Beispiel: INVOIC-REMADV Abgleich • Status Rot: Marktpartner lehnen Zahlungen ab, Beträge passen nicht oder technische Fehler

  31. INVOIC-REMADV: Gruppierung nach Partner oder Referenznummer

  32. Modul: tiefe Integration in Backendsysteme • In B2B werden die Fehler, die im Backend auftreten angezeigt. • Hierzu gibt es eine erweiterte Statussynchronisation die formatabhängig den Status des Backendbelegs / Workflows überprüft • Im Rahme der Lieferung wird ein Standardprogramm ausgeliefert. Aufgrund von möglicherweise abweichenden IDOC-Typen etc müssen diese im Rahme des Projekts angepasst und/oder erweitert werden • Im B2B Status werden die einzelen überprüften Schritte dargestelltz.B IDOC ok, DA ok, Wechselbeleg unvollständig, letzter Fehler im Workflowprotokoll • Aus dem B2B Monitoring kann direkt in den SAP Gui abgesprungen werden • Es werden mehrere Möglichkeiten angeboten SSO herzustellen • Variante 1: direkter (parametrisierter) Aufruf von Transaktion (in Abhängigkeit vom Format, etc) • Variante2: Aufruf einer Schalentransaktion mit allen Informationen • Diese Schalentransatkion kann dann in kundenindividuell ausgeprägt werden. Es werden Beispiele mit ausgeliefert

  33. Tiefe Backendintegration – z.B. Absprung ESWTMON01

  34. Modul Statiskiken • Vortrag von Nachiket Apte

  35. Technischer Edi Viewer/Editor Zeigt Fehler an Segment in Formularsicht Wertehilfe und Kurztext gemäß BDEW EDI Hierarchie als Baumsicht

  36. Weitere Module • Prozessmonitoring der Marktkommunikationsprozesse- je nach Berechtigung auch marktrollenübergreifend • Darstellung des Nachrichtenflusses als SWIM LANE Diagramm.(Ende Q2 fertig) Vergleichbarkeit mit BDEW Prozessflussdiagrammen • Visualisierung und Editieren von EDI Nachrichten • Technische Visualisierung (Treeviewer)  fertig • Funktionalität der gängigen Editoren • Fachliche Visualisierung (Formularansicht)  Q3 • Fachliche Sicht wird abgebildet (ähnlich RWE UTILMD Editor). Es können templatebasierte Antworten generiert werden • Bearbeitungsfunktionen für manuelle Prozesse • MSB/MDL Q4 (Ankündigung auf Anwendertreffen)

  37. Prozessflussdiagramme (z.B. nach Zählpunkt)

  38. Kontakt Dr. Stefan Klose sklose@next-level-integration.com

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