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Klimabündnis Kärnten

Wieviel Euro kostet ein Liter „actimel“?. Klimabündnis Kärnten. A.) 2. B.) 7. C.) 4. Klimabündnis Kärnten. Wie viele Euro gibt eine ÖsterreicherIn im Durchschnitt pro Jahr für Fair Trade Produkte aus?. Klimabündnis Kärnten. A.) 14. B.) 970. C.) 300. Klimabündnis Österreich.

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Klimabündnis Kärnten

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Presentation Transcript


  1. Wieviel Euro kostet ein Liter „actimel“? Klimabündnis Kärnten A.) 2 B.) 7 C.) 4

  2. Klimabündnis Kärnten

  3. Wie viele Euro gibt eine ÖsterreicherIn im Durchschnitt pro Jahr für Fair Trade Produkte aus? Klimabündnis Kärnten A.) 14 B.) 970 C.) 300

  4. Klimabündnis Österreich

  5. Wo wird das Geschirr für das Beach Volleyball Turnier in Klagenfurt gewaschen? A.) Graz B.) Velden C.) München

  6. A.) Ecuador B.) Österreich C.) Ungarn Woher kommt der IGLO Broccoli?

  7. Wie hoch sind die Kosten des Wareneinsatzes pro Mittagessen in einem Klagenfurter Kindergarten in Euro? A.) 2,5 B.) 4,6 C.) 0, 46

  8. BIO ESSEN in den Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen Der Stadt Villach Start 1998 – Fakten 2012 Durchschnittlicher Wareneinsatz: € 0,64 / Essen 13 Kindergärten und 7 Horte KöchInnen vor Ort Lieferung der Biobote Große Akzeptanz bei Kindern, Eltern und Mitarbeiter/innen Lebensmittel nach Saison - aus der Region Keine Mehrkosten bei sinnvoller ernährungsbewusster Gestaltung des Speiseplans

  9. Wie groß ist die landwirtschaftliche Nutzfläche von Brasilien? A.) Indien B.) Ungarn C.) Polen

  10. Welches Produkt hätte das Gütesiegel „regional“ verdient? Klimabündnis Kärnten A.) Pistazien B.) Oliven C.) Coca Cola

  11. Klimabündnis Österreich Woher stammen fast 100% der Hühnernuggets, die wir in Österreich kaufen können? A.) Österreich B.) EU & Südamerika C.) Kärnten

  12. 2,5 Millionen Schweine in Südtirol Aber Südtiroler Speck von 25 Millionen Schweinen am Markt

  13. In diesem Zusammenhang dürfen wir nicht vergessen, dass Kirgisens Bruttoinlandsprodukt zu etwa 30% von den Auslandsüberweisungen seiner MigrantInnen gespeist wird. Die finanziellen Rücksendungen haben werden nicht für Konsumgüter verschwendet wie viele vermuten. Sie verringern nachweislich die Armut und erhöhen den Bildungsstand der zuhause gebliebenen Verwandten. Selbst die Weltbank hat in ihren aktuellen Berichten darauf hingewiesen, dass diese Gelder wesentlich effizienter eingesetzt werden und nachhaltiger den Lebensstandard erhöhen als die meisten Entwicklungshilfeprojekte. Kein Wunder, überweisen MigrantInnen inzwischen fast drei Mal mehr Geld in ihre Heimatländer als reiche Nationen für Entwicklungshilfe ausgeben. Konträr dazu wird aus Sicherheitsgründen nicht nur die EU zu einer Festung ausgebaut wird, die Migration verhindern soll. Anstatt die Migration zu erleichtern, die nachweislich die bessere Entwicklungshilfe ist, wird sie nur mehr den „Fachkräften“ erlaubt. Für den Rest werden die Schotten dicht gemacht. Gleichzeitig schreit man nach mehr Entwicklungshilfegeldern, die in althergebrachter Weise von unzähligen NGOs verteilt werden. Die Ergebnisse lassen oft nicht einmal den Tropfen auf dem heißen Stein erkennen. Zynischerweise rechnet man im Entwicklungsland Österreich die Hilfe für Flüchtlinge im Inland zur Entwicklungshilfe. Doch von dieser Art von Entwicklungshilfe profitieren hauptsächlich die Österreicher. Denn der jeweilige Gastwirt erhält 17 Euro pro Tag und der Flüchtling  selbst nur 1,50 Euro pro Tag. So kurbelt man auf Kosten armer Menschen die lokale Wirtschaft an und verkauft die ganze Sache statistisch auch noch als caritative Maßnahme. Zu guter letzt werden dann die Flüchtlinge medial perfekt inszeniert als Menschen dargestellt, die uns das Geld wegnehmen.

  14. Greenhouse Development Rights (GDRs)Alle Menschen unter einer bestimmten Einkommensgrenze sollten das Recht haben, zuerst der Armut zu entrinnen, und sind daher keinen Reduktionszielen unterworfen. Die Verantwortung für Klimamaßnahmen wird jedem Land nach der Zahl seiner BürgerInnen mit einem Einkommen über dieser Grenze, nach der Differenz dieser Einkommen zur Grenze und nach den Treibhausgasemissionen des Landes zugeordnet. Diese Überlebens-Emissionen sind ein Grund mehr für den weltweiten CO2-Anstieg. Kohle ist auf jeden Fall billiger als Öl. Hier tappt der globale Klimaschutz in die Armutsfalle. Denn je höher der Ölpreis desto größer der coal rush! Auch in China wachsen durch den coal rush die CO2-Emissionen schneller als der Energieverbrauch. Ohne Klimagerechtigkeit ist es daher nicht möglich das Klima zu schützen.

  15. Vorarlberger Bergkäse-Region mit importiertem Hühnermistgranulat aus holländischen Tierfabriken gedüngt

  16. Bei welchem Produkt ist die Gewinnspanne für den Supermarkt am höchsten? Klimabündnis Kärnten A.) Softdrinks B.) Pampers C.) Semmeln

  17. Wieviele Tiere ist ein Durchschnitts-Österreicher/in in seinem Leben? A.) 250 B.) 500 C.) 1000

  18. Wieviele Gramm C02 atmet ein Mensch pro Tag aus? A.) 700 B.) 7000 C.) 7

  19. Der beigemischte Biodiesel, der im September 2013 an einer Shell Tankstelle in Klagenfurt, enthielt wieviel % Palmöl? A.) 15 B.) 10 C.) 60

  20. Greenpeace September 2013

  21. Welcher Supermarkt verkaufte Haifischsteaks mit Bauernhofgarantie? Klimabündnis Österreich A.) BILLA B.) Merkur C.) ADEG

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