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Polizeipräsidium Mittelhessen Polizeidirektion Wetterau

Polizeipräsidium Mittelhessen Polizeidirektion Wetterau. Verkehrsunfallstatistik. 2011. Polizeidirektion Wetterau Regionale Kriminalinspektion Wetterau Polizeistation Friedberg └ Polizeiposten Bad Nauheim Polizeistation Büdingen └ Polizeiposten Nidda Polizeistation Bad Vilbel

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Polizeipräsidium Mittelhessen Polizeidirektion Wetterau

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Presentation Transcript


  1. Polizeipräsidium Mittelhessen PolizeidirektionWetterau Verkehrsunfallstatistik 2011 Polizeidirektion Wetterau Regionale Kriminalinspektion Wetterau Polizeistation Friedberg └ Polizeiposten Bad Nauheim Polizeistation Büdingen └ Polizeiposten Nidda Polizeistation Bad Vilbel Polizeistation Butzbach Regionaler Verkehrsdienst Wetterau Wetteraukreis

  2. Gesamtunfallentwicklungim Wetteraukreis 2001 – 2011(ohne Bundesautobahnen) dauerhaft niedriger Stand! 13,4Unfälle pro Tag

  3. Unfälle mit verletzten Verkehrsteilnehmernim Wetteraukreis Momentaufnahme oder Trendumkehr ?

  4. Unfälle mit getötetenVerkehrsteilnehmernim Wetteraukreis 1 Fußgänger, 2 Radfahrer; 6 Kradfahrer; 6 Pkw-Führer

  5. B275, Ri Gedern, Abkommen v. d. Fahrb. wg. Sonne und Sturz mit Krad B275, Ri Gedern, Abkommen v. d. Fahrb. mit Krad wg. Sonnenblendung und Sturz Nidda, Ober-Widdersh., B 455, Krad überholt u stößt mit Krad im Gegenverkehr zusammen Nidda, Ober-Widdersh., B 455, Krad überholt u stößt mit Krad im Gegenverkehr zusammen Wölfersheim-Wohnbach, L3136, Zusammenstoß Radfahrer (Kind) mit Pkw Wölfersheim-Wohnbach, L3136, Zusammenstoß Radfahrer (Kind) mit Pkw B275, Abkommen v. d. Fahrbahn mit Krad, Fahrer gg. Schutzplanke B275, Abkommen v. d. Fahrbahn mit Krad, Fahrer gg. Schutzplanke Ortenberg,Abkommen in d. Kurve, Aufprall, ohne Gurt Ortenberg,Abkommen in d. Kurve, Aufprall, ohne Gurt B 275, Ri. Lißberg, Pkw gegen Reh, dahinter fahrendes Krad fährt auf, Fahrer tödl. verletzt B 275, Ri. Lißberg, Pkw gegen Reh, dahinter fahrendes Krad fährt auf, Fahrer tödl. verletzt FB, Fritz Reuter S. Fußgänger unter Langholzfahrzeug FB, Fritz Reuter S. Fußgänger unter Langholzfahrzeug B275, Abkommen und Aufprall gg. Baum nass/mangelh. Reifen B275, Abkommen und Aufprall gg. Baum nass/mangelh. Reifen B 521, Fz. überschlägt sich im Straßengraben B 521, Fz. überschlägt sich im Straßengraben Gem. Büdingen, L3010, im Kurvenbereich Zusammenstoß mit Gegenverkehr Gem. Büdingen, L3010, im Kurvenbereich Zusammenstoß mit Gegenverkehr B 521, Abkommen nach rechts, gg. Baum, aus dem Fz.geschleudert (Gurtverstoß) B 521, Abkommen nach rechts, gg. Baum, aus dem Fz.geschleudert (Gurtverstoß) Karben, Radfahrer bei „rot“ Fußgängerfurt befahren, VU mit Lkw Karben, Radfahrer bei „rot“ Fußgängerfurt befahren, VU mit Lkw K 228, Ri. Orleshs, KKR, Abkommen nach rechts K 228, Ri. Orleshs, KKR, Abkommen nach rechts Gem. Karben, K10, Frontalzusammenstoß mit Gegenverkehr Gem. Karben, K10, Frontalzusammenstoß mit Gegenverkehr B3,Ausfahrt Dortelweil, Pkw wendet auf Kraftfahrstr; Zusammenstoß mit Krad B3,Ausfahrt Dortelweil, Pkw wendet auf Kraftfahrstr; Zusammenstoß mit Krad Tödliche Verkehrsunfälle im Bereich der PD Wetterau im Jahr 2011

  6. Unfallkostender Verkehrsunfälleim Wetteraukreis Volkswirtschaftlicher Personenschaden:etwa: 37.650.000,- € Getötet 15 ( + 9) SV 190 ( +16) LV 941 ( +88) Sachschaden: etwa 13.900.000 € Volkswirtschaftlicher Gesamtschaden:51.550.000 €

  7. Verkehrsunfälle nach Polizeistationen

  8. Bereich der Polizeistation Friedberg

  9. Bereich der Polizeistation Büdingen

  10. Bereich der Polizeistation Butzbach

  11. Bereich der Polizeistation Bad Vilbel

  12. Hauptunfallursachenallgemein2011 im Wetteraukreis • Vorfahrt/Abbiegen 22,1 % • Wildunfälle 15,9 % • Abstand 13,5 % • Geschwindigkeit 4,6 % • Berauschende Mittel 4 %

  13. Besondere Unfallarten • 1544 Verkehrsunfallfluchten = 31,5 % aller Verkehrsunfälle • Rückgang um 16 Unfälle • Aufklärungsquote von 553 Fällen = 35,8% • 197 alkohol- und/oder drogenbedingte Verkehrsunfälle = 4 % der registrierten Unfälle • Anstieg um 13 Verkehrsunfälle • 782 Wildunfälle = 15,9 % der registrierten Unfälle • Steigerung um 3 Unfälle, gleichbleibend hohe Zahl

  14. Unfallfluchten und geklärte Fälle 2002 – 2011

  15. VU unter Alkohol-/Drogeneinfluss

  16. - 35,3% - 38,2 % 27,6 % Anteil an Gesamt VU 26,4 % Anteil an Gesamt VU

  17. - 52,4 % - 35,7 % 33 % Anteil an Gesamt VU 45 % Anteil an Gesamt VU

  18. Wildunfälle 2008 2009 2010 2011 Mittelhessen 3519 2871 3726 3754 Wetteraukreis 669 579 779 782 Mittlerweile liegt der Anteil der Wildunfälle im Vergleich zu allen Verkehrsunfällen bei ca. 15,9 %. Bei Wildunfällen wurden im letzten Jahr 1 Person getötet, 14 Personen verletzt (3 x SV, 11 x LV) und es entstand ein Sachschaden von gut 1 Mio. € (1.059.000,-€). Die Beeinflussung der Unfallentwicklung im Wildbereich stellt sich als schwierig dar. Neben der restriktiven Überprüfung der Beschilderung durch Verkehrszeichen „Wildwechsel“, Freischneiden von Straßenrandbereichen und dem Anbringen von Wildreflektoren ist derzeit leider noch kein probates Mittel zur Verhinderung von Wildunfällen auf dem Markt. Wildschutzzäune an allen Straßen sind nicht praktikabel und nicht realisierbar. Maßnahmen entwickeln zur Minimierung von Wildunfällen im Wetteraukreis sind ständige Aufgabe von Polizei, Verkehrsbehörden, Amt für Straßen- und Verkehrswesen Gelnhausen und den Jagdpächtern. Es zeichnet sich zudem ab, dass das Nahrungsangebot das Vorkommen von Wildunfällen beeinflusst. Zum Beispiel der gesteigerte Anbau von Mais (z. B. Ausgangsmaterial für Biogas-Anlagen) oder auch Witterungseinflüsse.

  19. Schwerpunkte für 2012 • Fortführung des Projektes „verkehrssicher-in-mittelhessen“, weitere Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Aktion • Kontrollen des Schwerverkehrs mit Schwerpunkten • Sozialvorschriften und Ladung • Präventions- und Kontrollmaßnahmen im Rahmen des • Landesprogramms „Sichere Landstraße“ • -Themen: Geschwindigkeit, Wild und Alkohol/Drogen • -Zielgruppen: Junge Fahrer, Kradfahrer, Generation 65+ • Keine andere Straßenklasse birgt so hohe Risiken, Beteiligter eines • schweren Verkehrsunfalls zu werden.

  20. Aktion Angesichts der großen Gefahren des Alkohols am Steuer nimmt in der Präventionsarbeit für junge Fahrzeugführer die Aktion BOB eine wesentliche Rolle ein. Sie hat in Mittelhessen eine große Akzeptanz gefunden. BOB heißt die Aktion, BOB heißt auch der Mensch der sie ausführt. Sein Erkennungszeichen: ein knallgelber Schlüsselanhänger! Der BOB übernimmt Verantwortung. Er trinkt keinen Alkohol! Er bleibt nüchtern! Er fährt seine Freunde oder Kollegen nach einer Partynacht sicher nach Hause. Mit diesem geringen Aufwand leistet ein BOB einen erheblichen Beitrag zur Verkehrssicherheit. Zeigt der BOB in einer Gaststätte, die an dem Programm teilnimmt, den Schlüsselanhänger vor, erhält er ein kostenloses alkoholfreies Getränk. „BOB- Betriebe“ erkennt man an dem Aufkleber an der Tür. Inzwischen unterstützen schon über 380 gastronomische Betriebe BOB. Eine aktuelle Liste sowie alle weiteren Informationen findet man im Internet unter www.aktion-bob.de. Mittlerweile sind über 120.000 der begehrten BOB – Schlüsselanhänger verteilt worden.

  21. Unfallzahlen des PP Mittelhessen

  22. Verletzte Personen im Bereich PP Mittelhessen Unfälle mit Verletzten

  23. Getötete Personen des PP Mittelhessen Unfälle mit tödlich Verletzten

  24. Polizeidirektion Wetterau Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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