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Die Selbstbewertung – Maßnahmenplanung

Die Selbstbewertung – Maßnahmenplanung. Anwendung der Bestandsaufnahme/Selbstbewertung: Potenzial- und Maßnahmen-Workshop (3. Termin). halbtägiger, moderierter Workshop ggf. Schließung von Daten- und Bewertungslücken Einführung in die Potenzial- und Maßnahmenfindungsmethodik

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Die Selbstbewertung – Maßnahmenplanung

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Presentation Transcript


  1. Die Selbstbewertung – Maßnahmenplanung

  2. Anwendung der Bestandsaufnahme/Selbstbewertung: Potenzial- und Maßnahmen-Workshop(3. Termin) • halbtägiger, moderierter Workshop • ggf. Schließung von Daten- und Bewertungslücken • Einführung in die Potenzial- und Maßnahmenfindungsmethodik • gemeinsame Erhebung der Stärken und Verbesserungspotenziale aus der Status-quo-Bewertung • Priorisierung der Verbesserungspotenziale • Transformation der Verbesserungspotenziale in Maßnahmen • Aufstellen eines Maßnahmenplanes • Feedback und Ausblick auf den Reflexions-WS/Erfahrungsaustausch

  3. Potenzial- und Maßnahmenfindungsmethodik (Profilerstellung) Vorgehensweise in sieben Schritten: Diejenigen Bereiche markieren (in allen vier Spinnennetzdiagrammen), die mit weniger als der »Note 5« bzw. 50% oder mit weniger als dem spezifischen Durchschnittswert bewertet worden sind. Nochmals den Fragebogen hinzuziehen, um die einzelnen Aussagen zu identifizieren, die »gut« oder »schlecht« bewertet worden sind. Diese Aussagen und die dazugehörige, schlecht beurteilte Bewertungskategorie auf Karten schreiben und an die Diagramme heften; dies auch mit stark bewerteten Aussagen tun (z.B. rote Karten für Verbesserungspotenziale, grüne für Stärken). Dieses Zwischenergebnis bei Bedarf diskutieren.

  4. Potenzial- und Maßnahmenfindungsmethodik (Profilerstellung) (Fortsetzung) Vorgehensweise in sieben Schritten: ... ... ... ... Schwerpunkte innerhalb des Zwischenergebnisses setzen, falls nötig (Ziel: ca. 4 - 8 Verbesserungspotenziale, zu denen Maßnahmen konzipiert werden). Dies geschieht z.B. durch Abstimmung aller Beteiligten mittels Klebepunkten. Die identifizierten Verbesserungspotenziale gemeinsam oder in Kleingruppen diskutieren und mögliche Maßnahmen erarbeiten, um die Potenziale auszuschöpfen. Maßnahmenplan erstellen (mit Angaben von Budget, Zeiten, Verantwortlichkeiten etc.).

  5. Schritt 5: Schwerpunktsetzung mittels Klebepunkten Quelle: Wuppertal Institut

  6. Schritte 6+7: Maßnahmen formulieren und Maßnahmenplan erstellen • Die Maßnahmenplanung ist... - ...möglichst präzise zu formulieren, am besten als Tabelle (s.u.) - ...kann im Gesamtteam oder auch in Kleingruppen von 2-3 Personen erstellt werden - ...ist möglichst im Konsens zu erarbeiten (---> Einigkeit darüber, welche Maßnahmen vordringlich zu ergreifen sind) Quelle: Wuppertal Institut

  7. Maßnahmenerarbeitung (Beispiel 1) Quelle: Wuppertal Institut

  8. Maßnahmen-erarbeitung (Beispiel 2) Quelle: Wuppertal Institut

  9. Modellversuch »Entwicklung und Erprobung eines Weiterbildungskonzeptes zu nachhaltigem Wirtschaften als Zukunftschance für das Handwerk«. Gefördert durch das Bundesinstitut für Berufsbildung mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen des Modellversuchsschwerpunkt »Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung«. Laufzeit: 01.09.2004-31.08.2007 Ansprechpartner Klaus Novy Institut e.V.Dr. Herbert Klemisch0221/931207-15herbert.klemisch@kni.de www.kni.de Ansprechpartner Westdeutscher Handwerkskammertag e.V. Ingo Rauhut0211/3007-722ingo.rauhut@handwerk-nrw.de www.handwerk-nrw.de Ansprechpartner Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbHHolger Rohn / Thomas Lemken0202/2492-245 /-179 holger.rohn@wupperinst.org www.wupperinst.org www.bibb.de/nachhaltigkeit www.handwerk-agenda21plus.de

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