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Trends im eCommerce, die 2016 zum Markenzeichen werden

Hat sich 2016 nicht schon als großartiges Jahr des eCommerce herausgestellt? Es ist die perfekte Zeit für Online- Händler über bisherige Erfolge und Fehlschläge nachzudenken und neue Reize für Kunden zu planen: Richtlinien, um attraktiv zu sein.

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Trends im eCommerce, die 2016 zum Markenzeichen werden

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  1. Trends im eCommerce, die 2016 zum Markenzeichen werden

  2. Trends im eCommerce, die 2016 zum Markenzeichen werden Hat sich 2016 nicht schon als großartiges Jahr des eCommerce herausgestellt? Es ist die perfekte Zeit für Online- Händler über bisherige Erfolge und Fehlschläge nachzudenken und neue Reize für Kunden zu planen: Richtlinien, um attraktiv zu sein. Mit neu ankommenden erfrischenden Trends müssen eCommerce Betreiber die Struktur Ihres eCommerce Business für User des neuen Zeitalters formen und umgestalten. 2016 gibt es bestimmte einzigartige Trends, die Geschäftstätigkeiten verändern und zum Kennzeichen auf dem relevanten Markt werden. Also schauen wir uns doch mal an, welche Trends sich 2016 in den eCommerce Stores verbergen.

  3. Multi-Verkäufer und Multi-Kanal Verkäufe Die Welt des eCommerce wird mit Einführung technologischer Weiterentwicklungen wettbewerbsfähig. Dies verlangt nach Akzeptanz innovativer Trends, wie der Vertrieb über mehrere Kanäle und Webseiten mit mehreren Anbietern. Zum Beispiel wollen Kunden oft ein Produkt ihres Interesses in mehr als einem Online Shop ansehen. Sie gehen wahrscheinlich zu Amazon, um sich eine neue Kopfhörer- Marke anzuschauen, die erst neulich herausgekommen ist. Dies geschieht ganz natürlich, weil Nutzer ein breites Warenangebot verschiedener Anbieter entdecken wollen. Deswegen entscheiden sich Online Händler für den Vertrieb über mehrere Kanäle mit dem Wissen, dass dies unzählige Vorteile mit sich bringt.

  4. Nun zählt auch die Größe Bilder und Videos werden nicht nur dazu eingesetzt, den Kunden eine Idee von einem bestimmten Produkt zu geben. Große Bilder und Videos, die den gesamten Bildschirm einnehmen werden zum Trend, besonders für Händler, deren Geschäft sich auf spezifische Nischen fokussiert, wie z.B. Sport, Fitness, Accessoires, Kunstgewerbe, Bekleidung, etc.. Bilder können die Bedeutung einer Marke ausdrücken und sind eine elegante Einführung für ein Label. Auf der anderen Seite sind Videos dazu kreiert worden, um Kunden schnellstmöglich über wesentliche Punkte eines Produktes aufzuklären, was eventuell auch als Call to Action funktionieren kann. Website Design Experten können das Aussehen und den Eindruck der Hauptzielseite mit Bildern und/oder Videos verbessern.

  5. Social Media hat seine Reichweite vergrößert Starke Verbindungen mit Kunden auf Social Media Plattformen zu knüpfen ist nicht das einzige Ziel, das Händler nun erreichen können. Früher wurden soziale Beziehungen genutzt, um Aufsehen unter Usern bei Markteinführung eines neuen Produktes zu erregen. Jetzt ist die Situation jedoch komplett anders. Die starke Reichweite von Social Media hat eine neue Form angenommen. Posts sind nicht nur noch auf die Möglichkeit des Likens begrenzt, sondern haben auch die Funktion zum Teilen und Kommentieren. Twitter, Facebook und Instagram sind einige der Social Media Plattformen, die angekündigt haben, unmittelbare Verkäufe von Ihrer Plattform zu unterstützen.

  6. Pop ups sind auffälliger als eine Nachricht Pop ups sind wieder im Kommen. Das letzte Jahr ist ein perfektes Beispiel dafür, welch Geschäftsstrategen Pop ups doch sind. Händler nutzen kurze Nachrichten, um Kunden davon zu überzeugen, ihren Newsletter zu abonnieren- im Austausch gegen ein Gratisprodukt. Wenn Kunden jedoch schon für den Newsletter angemeldet sind, sehen sie diese Nachrichten nicht mehr. Pop ups erledigen den besten Job im Email Marketing und- wenn unterstützend dazu auch ein effektiver Inhalt der Nachrichten hinzukommt- können sie wunderbar in den Komfortbereich der Kunden passen, Irritationen mindern und im Gegenzug sanft von Ihrem Marketingkonzept überzeugen.

  7. Mobile Geräte sind immer noch unerschütterliche Helden Die Anzahl der Käufer mobiler Geräte verfielfacht sich und dadurch folglich die Zahl der Online Nutzer von Social Media sowie zugehörigen Websites und mobilen Applikationen. Das Handy hilft Unternehmen wettbewerbsfähig zu bleiben. Ganz oben auf Ihrer Liste- neben anderen to do’s- sollte also stehen, Ihre Website handyfreundlich zu gestalten. Responsive Design Experten werden Ihnen weiterhelfen, falls Sie Ihre Website bezüglich der mobilen Nutzung optimieren möchten. Ursprünglichpubliziert am: http://bit.ly/1RimDwV

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