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DRG-Coaching Die Implementierung des neuen Abrechnungssystems in das Krankenhaus

DRG-Coaching Die Implementierung des neuen Abrechnungssystems in das Krankenhaus Prof. Dr. Walter Teichmann Fachhochschule Flensburg „Krankenhaus-Management“ Mail: Teichmann@wi.fh-flensburg.de. Gliederung. Gliederung des Vortrages.

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DRG-Coaching Die Implementierung des neuen Abrechnungssystems in das Krankenhaus

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Presentation Transcript


  1. DRG-CoachingDie Implementierung des neuen Abrechnungssystems in das Krankenhaus Prof. Dr. Walter TeichmannFachhochschule Flensburg„Krankenhaus-Management“Mail: Teichmann@wi.fh-flensburg.de

  2. Gliederung Gliederung des Vortrages 1. Dokumentation und Kodierung in australischen Krankenhäusern - Eindrücke einer Reise 2. Gefahren bei der Implementierung 3. Bestandsaufnahme und Projektmanagement 4. Strategische Leistungsplanung 5. Führungsinstrumente 6. Medizinisch-pflegerische Dokumentation 7. Schulungen 8. Übrige Themenbereiche

  3. Eindrücke Australienreise Gedanken zur Übertragbarkeit des AR-DRG-Systems Finanzierungs-system Krankenhaus-system Problem- undSteuergrößen Patienten-klassifikations-system Vergütungs-system

  4. Eindrücke Australienreise Umgang besuchter Krankenhäuser mit DRG-System Medical Record Anregungen holen am Beginn Costing Pathways

  5. Nursing UnitManager AdmittingMedical Off. MedicalRecord Dep. PATIENT AdmissionStaff Administration DischargePlanner Eindrücke Australienreise Förderung des Teamgedankens

  6. Eindrücke Australienreise Zweck und Ziele eines „Medical Record Department“ Zweck Qualitativ hochwertige Daten für die Klassifikation zur Verfügung stellen Ziele Dokumentationssysteme bereitstellen Extraktion gruppierungsrelevanter Daten Koordination klinischer und finanzieller Daten dokumentieren kodieren gruppieren

  7. Eindrücke Australienreise Anforderungen an Dokumentation und Kodierung • Dokumentation:zeitnah, exakt, umfassend • Kodierung:zeitnah, angemessen unabdingbare Voraussetzung KodierregelnKodier-AuditsTechnikunterstützung...

  8. Gefahren Denkbare Schwachstellen der Implementierung • es zu wenig getan • es wird zuviel getan • es wird in der falschen Reihenfolge getan Aufstellung eines Projekt-Portfolios Einrichtung eines Projekt-Managements

  9. 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 Bestandsaufnahme / Projektmanagement Zeitplan zur Anpassung an deutsche Verhältnisse - ab 11/2000, gemäß Vereinbarung der Selbstverwaltung vom 27.06.2000 - bis 30.11.2000 Übersetzung, Übertragung auf deustche Diagnosen-, Prozedurenschlüssel, Kodierregeln bis 31.12.2001 Zu-/Abschläge, Ermittlung Relativgewichte(Basis: Stichprobe Krankenhäuser, unterjähriger Zeitraum) bis 30.09.2002 (?) Überprüfung und Anpassung der Relativ-gewichte für 2003 (Basis: gesamtes Jahr 2001) budgetneutrale Umsetzung Konvergenzphase („sanftes Scharfschalten“ (?)) Konvergenzphase („sanftes Scharfschalten“ (?))bis 31.12.2005 Klarheit über Anzahl DRGs Konvergenzphase („sanftes Scharfschalten“ (?))

  10. Bestandsaufnahme / Projektmanagement Fazit der momentanen Diskussion Der Einführungszeitraum 2001 - 2006 ist von Unsicherheiten über die zukünftige Ausgestaltung des G-DRG-Systems geprägt. Gegenstand der Diskussionist das Patientenklassifikationssystem;das Vergütungssystem wurde in weiten Teilen noch nicht öffentlich erörtert. DENNOCH MÜSSEN DIE KRANKENHÄUSERMIT DER VORBEREITUNG BEGINNEN!

  11. Bestandsaufnahme / Projektmanagement Das Konzept „DRG-Coaching“ Strategische Leistungsplanung Bestands-aufnahme KIS und Grouper Führungsinstrumente Medizinisch-pflegerische Dokumentation Qualitätsmanagement Prozesse Projekt-Portfolio Schulungen Projektmanagement 2000 2001 2002 2003

  12. Bestandsaufnahme / Projektmanagement Wesentliche Aspekte des Projektmanagements • Ehrliche Formulierung der Projektziele • Deutliche Beteiligung der Betroffenen • Aufrechterhaltung über 2003 hinaus und Begleitung zunächst auch während des Routineeinsatzes

  13. Leistungsplanung Bildung strategischer Geschäftseinheiten Strategische Planung auf Basis von Leistungsmengen und Leistungsstrukturen Kongruenzzu Organisations-einheiten? Kongruenzzu Kostensicht? • Krankenhaus-Fallzahl und Krankenhaus-Case-Mix-Index • Fallzahlen der MDCs und der jeweiligen MDC-Case-Mix-Indizes • Fallzahlen der MDCs nach Partitionen und der jeweiligen Partitions-MDC-Case-Mix-Indizes • Fallzahlen der (häufigsten) DRGs (Kostengewichte gegeben) • Fallzahlen der nach Kostengewichten gruppierten DRGs und der jeweiligen Gruppen-Case-Mix-Indizes ? ?

  14. Führungsinstrumente Führungsinstrumente: Kostenrechnung und Berichtswesen NICHT empfehlenswert: Beibehaltung des Kostenrechnungssystems Ergreifen von Maßnahmen zur Erlössicherung Empfehlenswert: Anpassung Kostenrechnung an DRG-AnsatzErgreifen von Maßnahmen zur Erlössicherung Klassifikations-pflege?! Kosten-träger-rechnung Prozess-kosten-rechnung Äquivalenz-ziffern-kalkulation Schicht-kosten-rechnung

  15. Führungsinstrumente Grundgedanken Schichtkosten-, Äquivalenzziffernrechnung bzw. strategische Geschäftseinheiten DRG DRG DRG DRG Erlös Kosten Kostenstelle Kostenstelle Kostenstelle

  16. Dokumentation Medizinisch-pflegerische Dokumentation • Die erlösrelevanten Merkmale sind ... • Die pflegerische Dokumentation wird keineswegs überflüssig. • In australischen Krankenhäusern gibt es eine gemeinsame Dokumentation von Ärzten und Pflegepersonal. AnpassungAEP

  17. Erlösseite Kostenseite Gruppierungs-relevanteDaten Einzel-leistungen begleitendeKostenermittlung begleitendeEingruppierung Med.-pfleg. Dokumentation Dokumentation Anforderungen an die Dokumentation PATIENTENBEGLEITEND UND SOFORT

  18. Dokumentation Denkbare Organisationsformen der Dokumentation • Kleine Krankenhäuser:Zentrale Durchsicht aller Patientenakten • Mittlere und große Krankenhäuser:Dezentrale und zentrale Durchsicht (bzw. zentrale Abstimmung) bestimmter Patientenakten Techn. VoraussetzungenHardware-AusstattungKodier-SoftwareGrouper-Verfügbarkeit

  19. Schulungen Beispielhaftes Fortbildungskonzept „DRG“

  20. Übrige Themen Übrige Themen des DRG-Coaching • KIS und Grouper • Qualitätsmanagement • Prozesse siehe zum „DRG-Coaching“ auch das März-Special der ku

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