1 / 21

Monika May

Monika May. Eigenbetrieb Alten & Pflegezentren Main-Kinzig-Kreis. Wohnstift Hanau Altenzentrum Rodenbach Kreisruheheim Gelnhausen Seniorenzentrum Steinau Ab 2005 Seniorenzentrum Gründau Seniorenzentrum Biebergemünd Aus- und Fortbildungsinstitut (AFI). Unsere Leitsätze.

enya
Download Presentation

Monika May

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Monika May

  2. Eigenbetrieb Alten & PflegezentrenMain-Kinzig-Kreis • Wohnstift Hanau • Altenzentrum Rodenbach • Kreisruheheim Gelnhausen • Seniorenzentrum Steinau Ab 2005 • Seniorenzentrum Gründau • Seniorenzentrum Biebergemünd • Aus- und Fortbildungsinstitut (AFI)

  3. Unsere Leitsätze Verantwortung als Eigenbetrieb unter der Rechtsträgerschaft des Main-Kinzig-Kreises und wichtiger regionaler Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb • Ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke • Weltanschaulich neutral • Wirtschaftliches Handeln ist transparent und nicht gewinnorientiert • Der Umgang untereinander ist wertschätzend, ehrlich und zuverlässig • Unsere Mitarbeiter arbeiten eigenverantwortlich im Rahmen gemeinsam definierter Aufgaben und Ziele • Informationen werden verlässlich weitergegeben und Kritik wird sachlich geäußert • Leitungsentscheidungen sind transparent, nachvollziehbar und werden erklärt • Mitarbeiter werden bei Entscheidungen mit einbezogen

  4. Unsere Philosophie • Die Pflege von alten Menschen ist eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. Sie wird von fachlich geschulten und entsprechend der theoretischen Grundlagen der Pflege- und Gesundheitsberufe ausgebildeten Pflegekräftendurchgeführt. • Unsere Ausbildung orientiert sichan den Leitgedanken derPflegewissenschaft und setzt derenErkenntnisse konsequent um.Das AEDL-Modell (Aktivitäten undexistenzielle Erfahrungen des Lebens) dient uns als Grundlage.

  5. Monika May(Institutsleiterin)monika.may@altenheime-mkk.de • Monika Bernd(Stellvertr. Institutsleiterin)monika.bernd@altenheime-mkk.de • Carmen Heeg(Lehrerin für Pflegeberufe)carmen.heeg@altenheime-mkk.de • Sonja Jahn(Lehrerin für Pflegeberufe)sonja.jahn@altenheime-mkk.de • Sonja Schneider(Assistentin der Institutsleitung) sonja.schneider@altenheime-mkk.de Das Schulteam • Dag Kurz(Lehrer für Pflegeberufe)dag.kurz@altenheime-mkk.de

  6. Zahlen und Fakten • 1972 Erster Lehrgang zur staatlich anerkannten Altenpflegekraft mit15 Teilnehmern. Dauer: 1 Jahr Unterricht und 1 Bewährungsjahr Praxis • 1982 Das Bewährungsjahr wird abgeschafft und teilweise vor und in dieAusbildung integriert. Teilnehmer müssen die Ausbildung selbst zahlen. • 1985 Die Teilnehmer des AFI erheben Klage wegen der weggefallenen Ausbildungsvergütung. – mit Erfolg – • 1986 Ausbildungsvergütung für Erstauszubildende wird vom MKK gezahlt.Dauer der Ausbildung: 2 Jahre • 1985 - 1990 MKK finanziert jährlich 15 Erstauszubildende. • 1990 Umlagefinanzierung für die Auszubildenden durch das Land Hessen.Azubis werden nicht auf den Stellenplan der Einrichtungen angerechnet.. • 1998 Altenpflegeausbildung wird in Hessen auf 3 Jahre erhöht. • 2000 Umlagefinanzierung bricht zusammen. Auszubildende werden in den Einrichtungen angestellt und damit auf den Stellenplan angerechnet.. • 2003 Zum 1. August tritt das erste Bundesaltenpflegegesetz in Kraft undregelt damit die Ausbildung bundesweit.

  7. Ausbildungsangebote • Altenpfleger/-in (3 Jahre) • In einer projektorientierten Ausbildung werden alle für die spätere berufliche Tätigkeit notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt. Der Ausbildungsbetrieb, die pädagogischgeschulten Praxismentoren, dasLehrer-Team der Schule und diemehr als 20 Fachdozenten sindGarant für eine gute Ausbildung. • Altenpflegehelfer/-in (1 Jahr) • Altenpflegehelfer/-innen unterstützenPflegefachkräfte bei ihrer Arbeit. Siewerden von ihnen angeleitet und beauftragt. Dabei übernehmensie Tätigkeiten der Grundpflege und helfen bei der Behandlungspflege mit.

  8. Gesetzliche Aufnahmebestimmungen • 3-jährig Altenpfleger/-in • Realschulabschluss oder ein anderer als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss oder eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den Hauptschulabschluss erweitert. • Hauptschulabschluss oder ein als gleichwertiganerkannter Abschluss, sofern eine erfolgreichabgeschlossene, mindestens 2-jährige Berufs-ausbildung oder ein Examen als Alten-pflegehelfer/-in oder Krankenpflegehelfer/-innachgewiesen wird. • 1-jährig Altenpflegehelfer/-in • Zur Ausbildung kann zugelassen werden,wer über den Hauptschulabschluss odereinen gleichwertigen Bildungsabschlussverfügt und gesundheitlich zur Ausübung des Berufes geeignet ist. • Bewerber sollten zwischen 17 und 50 Jahre alt sein.

  9. SonstigeAufnahmebedingungen • Aufnahmetest • Teilnahme an Probeunterricht • Praktischer Ausbildungsplatz • Verantwortungsbewusstsein • Zuverlässigkeit • Flexibilität & Kreativität • Belastbarkeit (emotional & körperlich) • gute Allgemeinbildung • gute Deutschkenntnisse in Wort & Schrift

  10. Ausbildungsverlauf • 3-jährig Altenpfleger/-in • Lernbereich 1. Aufgaben und Konzepte der Altenpflege • Pflegetheorie, Pflegeplanung, EDV, Pflegepraxis u. Fachpflege, Beratung u. Aktivierung, Gesundheit, Krankheit, Arzneimittellehre, Ernährungslehre, Hygiene, Geriatrie, Gerontopsychiatrie, Erste Hilfe, Diagnostik und Therapie • Lernbereich 2. Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung • Soziale Netzwerke, Wohnen im Alter, Tagesgestaltung und Medien, Sozial- und Gesundheitspolitik • Lernbereich 3. Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen • Sozialrecht, Rechtskunde, Qualitätssicherung, Arbeitsrecht • Lernbereich 4. Altenpflege als Beruf • Berufskunde, Lerntechniken, Krisenmanagement, persönliche Gesundheitsförderung • 1-jährig Altenpflegehelfer/-in • Lernbereich 1. Pflegefachlicher und pflegepraktischer Lernbereich • Lernbereich 2. Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung • Lernbereich 3. Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen • Lernbereich 4. Altenpflegehilfe als Beruf

  11. Die Alten- und Pflegezentrenals Ausbildungsbetrieb • Wir bieten unseren Auszubildenden: • Gezielte Anleitung durch pädagogisch geschulte Praxisanleiter/innen • Kennenlernen unterschiedlicher Organisationsformen in Wohnbereichen • Mitarbeit in engagierten und kompetenten Pflegeteams • Angenehmes Betriebsklima • Ausbildungsvergütung nach dem Bundesangestelltentarifvertrag • Die Ausbildungsvergütung beträgt zur Zeit:(Stand 1.1.2004) • 1. Ausbildungsjahr  721,84 Euro • 2. Ausbildungsjahr  780,76 Euro • 3. Ausbildungsjahr  875,68 Euro

  12. Bewerbungsunterlagen • Geburtsurkunde (amtlich beglaubigt) • Lebenslauf (tabellarisch mit Unterschrift) • 2 Lichtbilder • Zeugnis/Nachweis über Realschulabschluss oder gleichzusetzende Voraussetzungen • Berufszeugnis(se) • Ärztliches Attest aus dem die Eignung für den Altenpflegeberuf hervorgeht • Aktuelles polizeiliches Führungszeugnis

  13. Stundenverteilung Die Ausbildung an unserem Institut verläuft im Blocksystem. Damit wird die kontinuierliche Umsetzung neu erworbener Kenntnisse in praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten gewährleistet. • 3-jährig Altenpfleger/-in • 2100 Std. Theorie • 2500 Std. Praxis • 1-jährig Altenpflegehelfer/-in • 700 Std. Theorie • 900 Std. Praxis

  14. Stunden- und Lernfeldverteilung • Theorie • Theoretische Grundlagen einbeziehen 80 Std. • Pflege planen, durchführen,dokumentieren u. evaluieren 120 • Personen- und situationsbezogen Pflegen 720 • Anleiten, Beraten und Gespräche führen 80 • Mitwirkung bei medizinischer Diagnostik und Therapie 200 • Lebenswelten und soziale Netzwerke 120 • Unterstützung bei Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung 60 • Unterstützung bei Tagesgestaltung und Aktivitäten 120 • Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen 120 • Qualitätssichernde Maßnahmen 40 • Berufliches Selbstverständnis entwickeln 60 • Lernen lernen 40 • Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen 80 • Eigene Gesundheit erhalten und fördern 60 • Zur freien Gestaltung des Unterrichts 200 • Insgesamt 2100 Std. • Praxis • Kennenlernen des Praxisfeldes • Mitarbeit bei der umfassenden und geplanten Pflege • Übernehmen selbständiger Teilaufgaben • Übernehmen selbständiger Projektaufgaben • Selbständiges Planen, Durchführen und Reflektieren der Pflege • Insgesamt 2500 Std.

  15. Staatsexamen • Schriftlicher Prüfungsteil(3 Bereiche á 120 Minuten) • Theoretische Grundlagen. Pflege planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren. • Personen- und situationsbezogen pflegen. Mitwirkung bei med. Diagnostik und Therapie. • Lebenswelten und soziale Netzwerke beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen. • Mündlicher Prüfungsteil (3 Teile á 10 Minuten) • Alte Menschen personen- undsituationsgerecht pflegen. • Institutionelle und rechtliche Rahmenbe-dingungen berücksichtigen. • Berufliches Selbstverständnis. Krisen undschwierige soziale Situationen bewältigen. • Praktischer Prüfungsteil(erstreckt sich über 2 Werktage) • Schriftliche Ausarbeitung einer Pflegeplanung. • Pflege einer bedürftigen Person von max. 90 Minuten Dauer.

  16. Kooperationspartner für prakt. Ausbildung Name der Einrichtung Ort Telefon AWO Bad Brückenau 97769 Bad Brückenau 09741-91180 Senioren-Domizil Heel 63619 Bad Orb 06052-6061 SeniorenwohnanlageResidenz Royal 63619 Bad Orb 06052-840 Seniorenheim Am Kurpark 63628 Bad Soden Salmü. 06056-912120 Evangelisches Alten- und Pflegeheim Birstein 63633 Birstein 06054-421 Sozialzentrum Bruchköbel 63486 Bruchköbel 06181-979630 St. Vincenz 63579 Freigericht 06055-5611 Haus Herzberg 63579 Freigericht 06055-2066 Seniorenheim Haus Tannenweg GmbH 63579 Freigericht 06055-5077 Kreisruheheim Gelnhausen 63571 Gelnhausen 06051-913101 Mobile Krankenpflege 63571 Gelnhausen 06051-18740 Pflegeheim Meerholz 63571 Gelnhausen 06051-60090 Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth 63538 Großkrotzenburg 06186-91740 Simeonstift Hainburg 63512 Hainburg 06182-701300 Wohnstift Hanau 63452 Hanau 06181-8020 St. Elisabethenhaus 63452 Hanau 06181-80 98 93 00 Alten- und Pflegeheim Mainterrasse 63456 Hanau-Steinheim 06181-66720 Haus Sonnenblick 63872 Heimbuchental 06092-999412 Wohnen und Pflege im Alter 63477 Maintal 06109-606450 Seniorenzentrum AGO-Nidderau GmbH 61130 Nidderau 06187-9330 Altenzentrum Rodenbach 63517 Rodenbach 06184-9350 Seniorenzentrum Steinau 63396 Steinau 06663-960620 Marie-Juchacz-Haus 63607 Wächtersbach 06053-8090

  17. Hochschulstudiengänge Weiterbildungen / Qualifikationen · zum Mentor/in / Praxisanleiterin Fachhochschulen und Universitäten · Trainer/in für Bobath, Basale Stimulation Pflegepädagogik Medizinpädagogik · · OP - / Anästhesie - / Intensivfachkraft Management Pflegewirt/in · · Ambulante Pflegefachkraft Wissenschaft Public Health · · Onkologiefachkraft · Stationsleitung und Pflegedienstleitung Abschlüsse: Dipl. / MA / BC / Promotion / Habilitation 3jährige Pflegeausbildung Gesundheits - - und (Kinder )Krankenpflege / Altenpflege / Operationstechische Assistenz 2jährige Berufs- Berufs- ausbildung fachschule Allgemeine Fachhoch- Hochschul- Schul- Hauptschul- Realschul- Gesamt- reife abschluss Hauptschul- abschluss abschluss schule Gymnasium abschluss (9 Jahre) (10 Jahre) (10 Jahre) (10 Jahre) (10 Jahre) (12 Jahre) (12/13 Jahre) Bildungsplan Pflege

  18. Fortbildungsangebote • Praxismentor/-in(1 Jahr berufsbegleitend - 150 Std.) • Qualifikation von Fachkräften, um Auszubildende entsprechend ihrer individuellen Voraussetzungen begleiten und anhand gezielter Anleitung den Transfer theoretischer Lerninhalte in die Praxis zu ermöglichen. • Praxisanleiter/-in(1 Jahr berufsbegleitend - 310 Std.) • 2.Teil der Fortbildung zum/zur Praxisanleiter/-in - ermöglicht den TeilnehmerInnen des Mentorenlehrganges den Abschluss als staatl. anerkannte Praxisanleiter/-in. • Pflegeassistenz (7 Monate berufsbegleitend) • Pflegende die ihre Kenntnisse aktualisieren und erweitern, sowiePersonen, die sich pflegerische Grundkenntnisse für die Versorgung von pflegebedürftigen Angehörigen aneignen oder vertiefen wollen. • Seminare(1x monatlich) • z.B. Kinästhetik, Sterbebegleitung, Aromatherapie, Demenz • Inhouse-Schulungen • nach Vereinbarung

  19. Studiengänge in der Pflege • Fachhochschulen / Universitäten • Pflege • Pflegepädagogik • Pflegewissenschaft • Public Health • Pflegemanagement • Medizinpädagogik • Mögliche Abschlüsse: Diplom / Master / Bachelor mit der Möglichkeit zur Promotion / Habilitation

  20. So erreichen Sie uns: • Aus- und Fortbildungsinstitut für AltenpflegeAm Altenzentrum 163517 Rodenbach • Ihre Ansprechpartner: Fr. May und Fr. Schneider •  06 84 / 935 135  06184 / 935 158@ afi@altenheime-mkk.de

  21. Vielen Dank fürIhre Aufmerksamkeit ! Monika May

More Related