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Umsetzungshilfe Kindergarten

Umsetzungshilfe Kindergarten. Netzwerktagung Schulleitungen vom 20. September 2012. Ablauf Input wichtigster Eckwerte für Lehrpersonen und Kinder Lektionenstruktur Abteilungsgrössen Ressourcen Beurteilungsinstrumente Unterrichtsverpflichtung DaZ ► 10 Minuten

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Umsetzungshilfe Kindergarten

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Presentation Transcript


  1. Umsetzungshilfe Kindergarten Netzwerktagung Schulleitungen vom 20. September 2012

  2. Ablauf • Input wichtigster Eckwerte für Lehrpersonen und Kinder • Lektionenstruktur • Abteilungsgrössen • Ressourcen • Beurteilungsinstrumente • Unterrichtsverpflichtung • DaZ • ► 10 Minuten • ► 15 Minuten Fragen • Workshop • ► 20 Minuten • ► 15 Minuten Auswertung

  3. Workshop • Modellstundenplan mit 23, 28 und 34 Lektionen und die Fragen die sich dazu stellen: • Daz • Heilpädagogik • ungebundene Lektionen • Zusatzlektionen soziale Belastung • Informationen an die Eltern

  4. Stichtag • Eintritt in Kindergarten = neu Eintritt in Volksschule

  5. Was bleibt im Kindergarten? • eigenständige Stufe • eigenständiger Lehrplan • rhythmisierender Unterricht mit: • Konzentrationsphase • Inputphase • Erholungsphase

  6. Verschiebung des Stichtags • 30. April auf 31. Juli

  7. Lektionenstruktur • Stunden in Lektionen • 28 Lektionen Vollpensum = 1919 Jahresarbeitszeit(Stand 2012/13)

  8. Berufsfelder • 1. Unterricht und Klasse (85%) • Unterricht und Erziehen • Planen, Vor- und Nachbereiten des Unterrichts • Entwickeln und Evaluieren des Unterrichts • Durchführung der organisatorischen und administrativen Aufträge im Zusammenhang mit der Klasse • Planen und Durchführen von Klassenveranstaltungen • Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit • Beurteilen

  9. 2. Schülerinnen und Schüler (5%) • Beraten und Betreuen • Zusammenarbeit mit den Eltern • Zusammenarbeit mit schülerinnen- und schülerbezogenen Fachpersonen

  10. 3. Lehrpersonen (5%) • Reflektieren und Evaluieren der eigenen Tätigkeit • individuelle Weiterbildung • Zusammenarbeit stufenübergreifend und in Fachteams

  11. 4. Schule (5%) • Mitwirken am Gestalten, Entwickeln und Evaluieren der Schule • Schulinterne Weiterbildung • Zusammenarbeit im Kollegium • Organisieren von Schulanlässen

  12. Ressourcen • ungebundene Lektionen aus Klassengrösse • Heilpädagogik am Kindergarten: 0.15 Lektionen pro Kind • DaZ • Zusatzlektionen für belastete Gemeinden

  13. Beurteilungsinstrumente • Zwischenbericht nach jedem Schulhalbjahr • Lernbericht am Ende des Schuljahres • Übertrittsempfehlung an die Primarschule

  14. Unterrichtsverpflichtung für die Kinder • 1. Kindergartenjahr: mindestens 18 Lektionen oder mehr • 2. Kindergartenjahr: 22 Lektionen oder • 20 Lektionen bei Abteilungen mit weniger als 16 Lernenden

  15. Fragen – Antworten • Mein wichtigstes Anliegen … was ich noch sagen wollte.

  16. Workshop

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