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Der Schulsport an der inklusiven Schule Eine Herausforderung für Sportlehrkräfte 26.09.2012

Der Schulsport an der inklusiven Schule Eine Herausforderung für Sportlehrkräfte 26.09.2012. Der weltbekannte Bassbariton Thomas Quasthoff berichtet über seine Erfahrungen mit Sport…. Gliederung des Vortrags. 1. Einleitung 2. Was heißt Inklusion und wer soll inklusiv beschult werden?

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Der Schulsport an der inklusiven Schule Eine Herausforderung für Sportlehrkräfte 26.09.2012

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  1. Der Schulsport an der inklusiven Schule Eine Herausforderung für Sportlehrkräfte 26.09.2012

  2. Der weltbekannte Bassbariton Thomas Quasthoff berichtet über seine Erfahrungen mit Sport…

  3. Gliederung des Vortrags • 1.Einleitung • 2. Was heißt Inklusion und wer soll inklusiv beschult werden? • 3. Entwicklung der Inklusionsdebatte in der Sportdidaktik • 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? • 5. Empirische Befunde und Berichte aus der Praxis inklusiven Sportunterrichts • 6.Fazit

  4. 2. Was heißt Inklusion und wer soll inklusiv beschult werden? • Inklusive Beschulung heißt: Teilhabe am allgemeinbildenden Schulsystem • Abgrenzung des Inklusionsbegriffs vom (älteren) Integrationsbegriff: • Integration geht von der Annahme zweier Gruppen aus, eine davon ist zu integrieren (die andere ist schon) • Inklusion geht von der Annahme einer einzigen Gruppe aus, die in sich heterogen ist; alle sind von Anfang an „dabei“ (inkludiert)! • Warum Inklusion: Teilhabe – Normalität - bessere schulische För-derung der Behinderten - durch Umgang miteinander, einen Zugang zueinander finden

  5. 2. Was heißt Inklusion und wer soll inklusiv beschult werden? • Wie hoch ist der Inklusionsgrad • deutschlandweit: 61,5 % in KiTas • 18,4 % an Schulen • Größter Nachhochbedarf an SI und SII – Schulen • NRW: 68,6% der förderbedürftigen Kindergartenkinder • 26 % der förderbedürft. Grundschulkinder • 8 % der förderbedürft. Sek.I schüler/innen • An allen Schulen in NRW (GS und SI/S II) zusammen: 12,4%

  6. 2. Was heißt Inklusion und wer soll inklusiv beschult werden? • aus Klemm 2010,17

  7. 3. Entwicklung der Inklusionsdebatte in der Sportdidaktik • Neunziger Jahre : • Beginn der wohnortnahen integrativen Beschulung an Grundschulen • Aufkommen der Integrationsdebatte in der Erziehungswissenschaft (nicht nur in der Sonderpädagogik) und auch in der Sportpädagogik • Allmähliche Verbreitung der Ideen (und Geräte) der Psychomotorik (Bewegungsbaustelle!) in den Sport-unterricht der allgemeinbildenden Schulen

  8. 3. Entwicklung der Inklusionsdebatte in der Sportdidaktik • Ende der neunziger Jahre: • Aufkommen des Paradigmas: „Umgang mit Heterogenität“ • Wichtige Anstöße aus Annedore Prengels Buch: „Pädagogik der Vielfalt“ (1995) • Heterogenitätsfaktoren sind: • - Schüler/innen mit und ohne Förderbedarf • - Geschlecht/ Mädchen und Jungen im SU • Schüler/innen aus unterschiedlichen sozio-kulturellen Milieus

  9. 3. Entwicklung der Inklusionsdebatte in der Sportdidaktik Themenheft der Zeitschrift sportunterricht, Juni 2012

  10. 2. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? • Alltagsverständnis: Inklusion im Sport ist kinderleicht! • Aber die Realität zeigt: Sporttreiben in heterogenen Gruppen ist schwierig! • denn: Sport, v.a. der Wettkampf, bedarf leistungshomogener Akteure, • und er ist ein körperbetontes System, körperliche Einschränkungen sind deshalb besonders problematisch!

  11. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? • Kernfrage der didaktischen Diskussion zur Inklusion: • Was kennzeichnet einen „guten“ inklusiven Sportunterricht ? • Gleichheit/Gemeinsamkeit erfahren • bei gleichzeitiger = • Respektierung der Differenzen Inklusion als dynamische Balance zwischen Annäherung und Abgrenzung

  12. 4.Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? • Inklusiver Sportunterricht • Kritik wird an sogenannten „erstbesten“ Lösungen geübt (vgl.Wurzel 2003) • Separierung • Nebeneinander • Inhalte nur aus der Psychomotorik • Wurzel fordert eine wirkliche Gemeinsamkeit im Üben und Spielen!

  13. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? • Weichert (2000) fordert: Herstellung von befriedigenden Bewegungsbeziehungen • Durch Passung zwischen Person und Sache • Beispiele Weicherts für eine derartige Passung: • Korfballspiel • adaptiertes Badmintonspiel (Beispiel: der „Profi“ spielt mit dem „Rolli“)

  14. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? Stufen der Bewegungsbeziehung (n. Weichert 2000)

  15. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? 1. Stufe: koexistent – keine direkte Interaktion • Bewegungshandeln erfolgt unabhängig voneinander • jeder Übende kann individuell üben oder trainieren • Beispiele: - gemeinsames Erwärmen am Stundenbeginn • - Bewegungslandschaften • - Stationsbetrieb • - alle Spiel-und Übungsprozesse in Individual- und Mannschaftssportarten, die unabhängig voneinander durchgeführt werden können • Beispiele…

  16. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? 1.Koexistente Bewegungs-beziehung

  17. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? „Weitspringen und Weitfahren“ 1. Stufe: koexistent In: Häusermann: Mit Unterschieden spielen. Themenfächer (2008)

  18. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? • „Geräte-Gala“ • 1.Stufe: • koexistent In: Themenfächer…

  19. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? • Mit Wettbewerbscharakter: • „Gleichgewichts-Challenge“ • Stufe: • koexistent, aber mit Wettbewerb In: Themenfächer…

  20. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? • 2. Stufe: kooperativ-additiv (mit u. ohne Konk.) • Beispiele: • Paddeln • Rudern • Tandem-Fahrrad fahren • Staffeln

  21. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? 2. kooperativ- additiv

  22. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? 2.kooperativ-additiv: Rollstuhlstaffel mit Partnerhilfe

  23. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? • „Pyramidenbau“ (vgl. Themenfächer)3. kooperativ-kompensatorisch In: Themenfächer

  24. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? • 3. Stufe: kooperativ-kompensatorisch • Beispiele: • Rollstuhltanz • Akrobatik • Huckepackrennen • Rollstuhlrennen

  25. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? • Weitere kooperativ-kompensatorische • Sportsituationen • z. B. für Blinde und Sehgeschädigte auch • - Skilauf (v.a. Skilanglauf) im Tandem (der Sehende „führt“ den Nichtsehenden) • Windsurfen • leichtathletisches Laufen • usw…

  26. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen?

  27. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen?

  28. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? • 4. Stufe: kooperativ- differenziert (mit und ohne Konkurrenzgedanke) • Korfball • adaptierte Rückschlag- • spiele • zeitgenössischer Tanz/ • Bewegungstheater

  29. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? s.Badmintonbeispiel aus Weichert (2000) „Der ‚Profi‘ spielt mit dem ‚Rolli‘“

  30. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? Gestalten Tanzen Darstellen: Beispiel aus der Aufführung zum Tanz-Projekt „Mystique“, hier: Inklusions-klasse einer Hauptschule,6. Schuljahr

  31. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? • große Mannschaftskampfspiele wie FB, HB, BB, Hockey • Größere Schwierigkeiten, denn es sind massive Regel-veränderungen notwendig, um Unterschiede auszugleichen. 5. Stufe: kompetitiv-differenziert Ziel: alle müssen zum Spielerfolg beitragen können!

  32. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? • Wo und wann „Gemeinsamkeit“? • Wo und wann „Differenzierung“? • echte Gemeinsamkeit (kooperative Formen 2-4) dort, wo immer dies sinnvoll ist (aber kein Dogmatismus!) • daneben koexistente Spiele und Übungen (Stufe 1) • getrenntes Agieren (bei innerer Differenzierung), wo keine autonome heterogene Differenzierung und keine koexistenten Formen sinnvoll erscheinen (z. B. bei Stufe 5, Große Sportspiele, sofern keine sinnvollen Adaptionen gefunden werden) • äußere Differenzierung dort, wo Homogenität und räumliche Trennung ausdrücklich von den TeilnehmerInnen gewünscht wird.

  33. 4. Wie soll ein „guter“ inklusiver Sportunterricht aussehen? • Didaktischer Einsatz des Rasters: • Analysekriterium für den eigenen Unterricht! Ziel ist, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den verschiedenen Stufen von Bewegungsbeziehungen zu schaffen • Wichtig: alle SchülerInnen sind an der Entwicklung von Bewegungsbeziehungen zu beteiligen

  34. 5. Empirische Befunde und Berichte aus der Praxis des inklusiven Sportunterrichts • Mangel an empirischen Studien zur Inklusion ! • Ungeklärt: Welche Bewegungsbeziehungen zwischen förderbedürftigen Sch. und Regelsch. ermöglicht der inklusive Sportunterricht in der Praxis wirklich? • Qualitative Studie von Lienert/Tiemann/Sherill/Myers (2003) mit Lehrkräften zur Einschätzung des inklusiven Sportunterrichts • Fallstudien mit einzelnen Schulen, einzelnen Lehrkräften • (Universität Bielefeld, 2004 -2012)

  35. 5. Empirische Befunde und Berichte aus der Praxis inklusiven Sportunterrichts • Ob „gute“ Inklusion möglich ist, ist stark abhängig von: • der Zahl der förderbedürftigen SuS in einer Klasse • den individuellen Partizipationsmöglichkeiten der förderbedürftigen SuS. • dem Zweilehrerprinzip • der materiellen und räumlichen Ausstattung der Sportstätten • der vorausgehenden Inklusion (im Kindergarten, der GS) • der Einstellung der Sportlehrkräfte zur Inklusion (Freiwilligkeitsprinzip) • dem didaktischen Wissen und Können der Sportlehrkräfte in Bezug auf Inklusion (vorhandene Beratung, Weiterbildung)

  36. 5. Empirische Befunde und Berichte aus der Praxis inklusiven Sportunterrichts • Bei größeren Anteilen an förderbedürftigen Schülern/Schülerinnen: (5-6 pro Klasse) und Zweilehrerprinzip: • Tendenz zur zeitweiligen Separierung der Förderschüler (durch innere Differenzierung ) • verbunden mit häufigem Einsatz wettbewerbsorientierter Spiele und cgs-Sportarten bei den nicht förderbedürftigen Sch. • (vgl. Meyer 2004; vgl. Hanebaum 2008)

  37. 5. Empirische Befunde und Berichte aus der Praxis inklusiven Sportunterrichts • Fallstudie zur Inklusion hörgeschädigter Kinder und Jugendlicher an GS: • Diese Fallstudie mit vier Lehrkräften ergibt insgesamt ein sehr positives Bild: • hohe soziale Integration der Förderschüler • - positives, unterstützendes Verhalten der Regelschüler • Einzelberatung der Sportlehrkräfte vor Ort (an der Schule) durch sonderpädagogisches Personal wird sehr positiv bewertet • Bemängelt wird v.a.: Fehlen visueller Medien und Fehlen spezifischer Literatur zur Weiterbildung der Lehrkräfte (vgl. Klimt 2012)

  38. 5. Empirische Befunde und Berichte aus der Praxis inklusiven Sportunterrichts • Generell größtes Problem: • fehlende Ausbildung der Lehrkräfte an Regelschulen für den inklusiven Sportunterricht • Fehlen des Themas „Inklusion“ in der grundständigen Sportlehrerbildung an der Universität , auch in der fachprakt. Aus- • bildung • fehlende Vorbereitung im Referendariat • fehlende Lehrerweiterbildung, v. a. in Bezug auf bestimmte Förderbilder • fehlende Lehrmaterialien – Weitergabe impliziten Wissens genügt nicht! • fehlende Netzwerke für Lehrkräfte im inklusiven Sportunterricht

  39. 5. Empirische Befunde und Berichte aus der Praxis inklusiven Sportunterrichts • Was sagen die Studien über weitere Voraussetzungen des Gelingens der Inklusion? • Positive Einstellung der Sportlehrkräfte zur Inklusion • Freiwilligkeit, sich dieser Aufgabe zu stellen • Fähigkeit der Lehrkräfte zur Kooperation mit unterschiedlichem Personal • Inklusion setzt bei Sportlehrkräften Innovationsbereitschaft voraus und das Bekenntnis zu einem offenen Sportbegriff • räumliche, zeitliche, materielle und personelle Bedingungen müssen stimmen!

  40. 6. Fazit • Viele offene Fragen … • - Sind unsere Erwartungen an den inklusiven Schulsport überzogen? Müssen wir bescheidener sein? • - Abschied von der Illusion, immer alles gemeinsam machen zu wollen! • - Rückbesinnung auf die übergeordneten Ziele der inklusiven Beschulung: Durch Miteinander einen Zugang zueinander finden! • ein paar Vorschläge …

  41. 6. Fazit • „Didaktik der individuellen Potentiale“ , d.h., Ansetzen bei den Stärken! • individuelle Bezugsnormen bei der Leistungserbringung • Differenzierung im Sinne einer Selbstdifferenzierung • „Lernen von Kind zu Kind“ • Beim Team-Teaching von So.päd. und Regelschullehrkraft: beide Lehrkräfte müssen gleichermaßen Verantwortung für alle Kinder übernehmen!

  42. Zu guter Letzt: es ist meist mehr möglich als man denkt… Vielen Dank Für Ihre Aufmerksamkeit!

  43. 4. Wie steht es um die Inklusion im Sportunterricht? - Berichte aus der Praxis • Und was sagt der Sport-Lehrplan NRW zur Inklusion behinderter Kinder im Sportunterricht? • NRW LP GS , Fachlehrplan Sport (2008): Fehlanzeige! • Lediglich im allgemeinen Teil, also bei Aufgaben und Ziele der Grundschule steht: • „Vielfalt ist als Chance zu begreifen“ • Und: • Der gemeinsame Unterricht ist so zu gestalten, das Kinder mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf gemeinsam und erfolgreich miteinander lernen können. • Er fördert gegenseitige Rücksichtnahme und Anerkennung (vgl.2008, S. 12)

  44. www.schulsport-nrw.de

  45. Reste: • Prinzipien des inklusiven Unterrichts: • -Bewegungsaufgaben lösen durch Kooperation und Kompensation • -Bildung passender Pare • -Rollendifferenzierung entspr. Der Part.möglichkeiten, Anpassung der Spielregeln • -Zufallselemente einbauen • -gemeinsams Enwickeln von Spielen und Aufgaben – kreatives kompensieren von ungleichen beteiligungschancen • Durch Inklusion im Ganztag : Anschluss an Freizeitmöglichkeiten durch Spiel und Sport schaffen • Schauen, wie s anDere Länder machen, z. B. Südtirol, ideales Forschungsfeld WEIL DEUTSCHSPRACHIG-

  46. 3. Der fachdidaktische Diskurs zur Inklusion im Sportunterricht • Oder gleich andere Spiele wählen, wie z. B. „Königsball“ (vgl. „Themenfächer“)

  47. 3. Der fachdidaktische Diskurs zur Inklusion im Sportunterricht • Inklusiver Sportunterricht - Ist das noch lehrplangerechtes Unterrichten? • Aber sicher ….der inklusive SU bedient: • alle Bewegungsfelder/Inhaltsbereiche • alle pädagogischen Perspektiven • d.h., die Zieldimensionen dürfen sich nicht auf das soziale Lernen und die Wahrnehmungserziehung beschränken, sondern müssen auch Anforderungen enthalten, die alle Sch. an ihrer Leistungsgrenze arbeiten lassen • Aber: Kooperation mit Bewegungstherapeuten ist in bestimmten Fällen unbedingt nötig!

  48. Was sagt der Lehrplan? • Welche Bewegungsbeziehungen zwischen förderbedürftigen Sch. Und Regelschülern ermöglicht der inklusive Sportunterricht wirklich? • Wie geht es den inklusiv unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrern dabei? • Wie den Schülerinnen und Schülern? • Wie steht es um die Lehrerbildung und die Lehrerweiterbildung? • Gibt es Hilfsmittel zur Planung des Unterrichts?

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