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Anbieter beruflicher Weiterbildung

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Presentation Transcript


    1. Anbieter beruflicher Weiterbildung Referenten: Kathrin Pohl, Jörg Futter

    2. Gliederung Überblick und Begriffsbestimmung Beratung in der Agentur für Arbeit Weiterbildung bei der IHK Würzburg-Schweinfurt Weiterbildung im Beruflichen Fortbildungszentrum Weitere Anbieter beruflicher WB Statistiken zur beruflichen WB Fazit

    3. 1.Überblick

    4. Begriffsbestimmung Formale vs. Informelle Weiterbildung Betriebs- oder tätigkeitsbezogene Weiterbildung vs. Interne betriebliche Weiterbildung

    5. 2.Beratung in der Bundesagentur für Arbeit

    6. Bildungszielplanung Jede Agentur für Arbeit legt ihre Ziele selbst fest Orientierung an der regionalen Struktur des Marktes Festlegung der unterstützten Bildungsabschlüsse Verteilung der Finanzmittel

    7. Vorraussetzungen des Kunden Klärung der Zuständigkeit Gründe für die Weiterbildung Arbeitslosigkeit, Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt Aufstiegswünsche Gesundheitliche Probleme Notwendigkeit der Bildungsmaßnahme feststellen

    8. Beratung Feststellung der bisherigen beruflichen Qualifikation Hilfe zur Selbsthilfe (Kursnet) Orientierung an individuellen Fähigkeiten (ärztlicher & psychologischer Dienst) Berücksichtigung des regionalen Arbeitsmarktes Definition eines Bildungszieles

    9. Bildungsgutschein Schriftliche Zusage für die Teilnahme an Weiterbildung Vorgabe des Bildungsziels Auswahl aus KURSNET Freie Wahl des Weiterbildungsanbieters Kostenübernahme durch Bundesagentur Keine Bevorzugung von Anbietern Evaluation der Bildungsmaßnahme

    10. Das Gutscheinsystem

    11. Finanzierung Nach gesetzlichen Vorschriften (SGB III) Voraussetzung fortdauernde Hilfebedürftigkeit Finanzierung von Lehrgangskosten Fahrtkosten Unterbringungskosten Kinderbetreuungskosten

    12. Vermittlung Vermittlungserfolg zw. 0 – 100% je nach Bildungsmaßnahme Durchschnittlich: 70 – 80% Zur Zeit hauptsächlich berufliche Fortbildungen (viele Führerscheine) 3 – 8 Monate Vollzeit Kaum noch Umschulungen Zuständigkeit

    13. Vermittlung von… …Existenzgründerseminare …Praktikumsstellen …Integrations- & Sprachkursen

    14. 3.Weiterbildung bei der IHK Würzburg-Schweinfurt

    15. Industrie und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt Körperschaft öffentlichen Rechts Ziel: Verbesserung der regionalen Rahmenbedingungen der Wirtschaft Weiterbildungsangebot: Anpassungsfortbildung Aufstiegsfortbildung Firmenseminare & Firmenlehrgänge

    16. Weiterbildungsangebote der IHK Würzburg-Schweinfurt

    17. Anpassungsweiterbildung Vertiefung bestehender Kenntnisse Schließen von Wissenslücken (EDV) Abstimmung des Angebots auf den Bedarf der Firmen Meist berufsbegleitend (max. 1 Jahr, 40- 250 Unterrichtsstunden) Abschluss: Teilnahmebescheinigung, Zertifikat (Anwesenheit + interne Tests)

    18. Aufstiegsfortbildung

    19. Aufstiegsfortbildung Öffentlich-rechtliche anerkannte IHK-Abschlüsse Voll- & Teilzeitkurse (Dauer: 1-3 Jahre, min. 200 Unterrichtsstunden) Prüfung auch ohne IHK-Kurs möglich (andere Anbieter, Fernstudium) Quereinstieg nicht möglich

    20. Finanzierung Kursgebühren zwischen 60 und 5000 € Meist Privat finanziert Meister-BAföG Begabtenförderung Steuerliche Förderung Unterschiedliche betriebliche Unterstützung

    21. Dozenten, spezielle Angebote Dozent: externe Mitarbeiter aus der freien Wirtschaft, keine Festanstellung Individuelle Angebote für Firmen: Schulungen für EDV, Telefontraining etc. Zusätzliche Angebote für Auszubildende: Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation etc.

    22. Weiterbildungsaktivitäten der IHKn 2001

    23. 4.Weiterbildung im Beruflichen Fortbildungszentrum

    24. Institution Ca. 105 Mitarbeiter am Standort Würzburg (50 – 60 % Pädagogen) Freiberufliche Dozenten Bayernweite Institution Häufige Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit Standardprogramm & flexible, kundenorientierte Angebote

    25. Angebote außerhalb der beruflichen Weiterbildung Außerschulische Jugendbildung Berufsfachschule Ausbildungsangebote für Menschen mit Behinderung (psychisch oder körperlich) Sprach- & Integrationskurse Pädagogische & psychologische Betreuung Angebote für Frauen & ältere Menschen

    26. Berufliche Weiterbildung im bfz Aufstiegs- & Anpassungsfortbildungen Firmenschulungen Weiterbildung für Langzeitarbeitslose & Sozialhilfeempfänger Krankheitsbedingte Umschulungen Angebote für Menschen mit schwerer Behinderung & psychischer Erkrankung

    27. Innerbetriebliche Rehabilitation durch Umschulung (IRU) Vorraussetzungen: Gesundheitliche Einschränkung Alter: ca. 20-35 Längere berufliche Tätigkeit bzw. abgeschlossene Berufsausbildung Anerkannter Ausbildungsberuf Verlauf: 8 Wochen Einführung + 2 bis 2,5 Jahre Umschulung + Stützunterricht berufsbegleitend

    28. Firmenschulungen Nachfrage eines individuellen Bildungsangebotes Festlegung des Budgets Anpassung der Maßnahme an Vorgabe des Unternehmens (Umfang, Inhalt, Termin, Teilnehmer) Qualität durch Dozentendatenbank & Ausstattung

    29. Evaluation Interne Evaluation: Teilnehmerbefragung Externe Evaluation durch Kostenträger (Arbeitsamt, dt. Rentenvers., Firmen) Interne Kursstatistiken

    30. 5.Weitere Anbieter beruflicher Weiterbildung in der Region ESO Fernstudium/-unterricht (z.B. ILS) Gewerkschaften / Gewerkschaftsbund (z.B. DAA Technikum) Hochschulen inlingua Kolping

    31. 6.Statistiken zur beruflichen Weiterbildung

    33. Inhalte von Firmenschulungen

    34. Fazit Berufliche Weiterbildung hat Konjunktur Vielfältiges Angebot Teilnehmerorientiert Firmenorientiert Teilnehmer müssen viel investieren (Geld, Zeit, Energie) Meist zusätzlich zum beruflichen Alltag Ohne Eigeninitiative geht es nicht!!!

    35. Diskussionspunkte Welche Leitbilder und Ziele verfolgen die einzelnen Einrichtungen? So sehen sich die Einrichtungen selbst. Wie stellt sich die Situation für den Einzelnen in der Praxis dar?

    36. Literatur und Internet Schiersmann, Christiane: Berufliche Weiterbildung; Wiesbaden; 2007 Wittpoth, Jürgen: Einführung in die Erwachsenenbildung; Opladen; 2006; 2.Auflage www.arbeitsagentur.de www.bfz.de www.wuerzburg.ihk.de Dank an Herrn Siewers, Herrn Jäger, Herrn Müller und Herrn Lutz

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