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München 26. März 2007

Wissensbilanzen und Zukunftsfähigkeit einer Stadt Fallbeispiel Kempten Tourismus- und Veranstaltungsservice. Nürnberg Juni 2013 Martina Dufner-Wucher, Geschäftsführerin Kempten Tourismus- und Veranstaltungsservice, martina.dufner-wucher @kempten.de

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Presentation Transcript


  1. Wissensbilanzen und Zukunftsfähigkeit einer Stadt Fallbeispiel Kempten Tourismus- und Veranstaltungsservice Nürnberg Juni 2013 Martina Dufner-Wucher, Geschäftsführerin Kempten Tourismus- und Veranstaltungsservice, martina.dufner-wucher@kempten.de Mart Kivikas, Geschäftsführer Wissenskapital ZFI/ECI GmbH, mart.kivikas@wissenskapital.info München 26. März 2007

  2. Informationsdefizite der Finanzbilanz GuV Bilanz Aufwendungen (z.B. Materialaufwand, Personalaufwand, Werbeaufwendungen, F+E-Aufwendungen) Anlagevermögen Immaterielle Vermögens- gegenstände des Anlage- vermögens (IAV) ... Umlaufvermögen Eigenkapitel (incl. Jahresüberschuss) Fremdkapital Ertrage (z.B. Umsatz, Zinsertrag,Mietertrag) Gewinn • Je mehr in immaterielles Vermögen und somit in den zukünftigen Erfolg investiert wird, je geringer ist der Gewinn. Der Investitionscharakter verschwindet. Synonyme für immaterielles Vermögen: immaterielle Ressourcen, immaterielle Güter, immaterielle Werte, intangible assets, intellectual capital, intellectual property, knowledge-based assets oder Wissenskapital.

  3. Die Wertschöpfungskette in der Region Finanzielle Kennzahlen Nicht-finanzielle Kennzahlen Faktor Mensch Lebens-qualität Investitionen Attraktivität der Stadt Gute Kom- munalpolitik Strukturen/ Prozesse der Verwaltung Effektive und Transparente Abläufe KommunaleVersorgung Beziehungen in der Stadt und Region Effekt auf die Region Effekt auf Städten und Kommunen Hoffentlich wiedergewählt! Investition in immaterielle Ressourcen t0 ... tX

  4. EF EF EF EF EF Vorgehensweise bei der Erstellung der Wissensbilanz Ermittlung relevanter Einflussfaktoren (EF) Bewertung der Einflussfaktoren (EF) nach Quantität, Qualität und Systematik Bewertung der bilateralen Wirkungs-zusammenhänge EF EF Quantität EF Qualität EF Stärken Schwächen Systematik Chancen Risiken EF EF Zuordnung von Indikatoren zu den jeweiligen Einflussfaktoren

  5. Kommentare aus der Stadtverwaltung • HK 1 – Fachkompetenzen • TVöD-Anwendung erschwert Personalbeschaffung v.a. im Bereich Veranstaltungstechnik • SK 4 – Prozess- und Verfahrensinnovation • „wir können unsere über Jahren erarbeiteten Prozesse nicht gewährleisten wegen Vorschriften (öffentliches Haushaltsrecht macht Ausschreibungen erforderlich, bei komplexeren Aufträgen großer Aufwand um neue Firmen einzuweisen, Risiko der ordnungsgemäßen und fristgerechten Ausführung)

  6. Kommentare aus der Stadtverwaltung • BK 1 – Kundenbeziehungen • Ansprüche aus der Bevölkerung sind hoch, Allgäuer Festwoche ist Imageträger für die Stadt, • Zahlreiche Vorschriften im Zusammenhang mit Veranstaltungen müssen eingehalten werden, immer mehr Auflagen (Sicherheitskonzepte, Brandschutz, Trinkwasserverordnung etc.), Budget begrenzt, Personalbeschaffung zunehmend schwierig, Vergabevorschriften für öffentliche Aufträge müssen eigehalten werden.

  7. Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung Bilanz, GuV Anhang Lagebericht • Schnittstellen definieren • strukturierte, verifizierbare und testierbare Berichts-struktur konzipieren • in ein DATEV- und XBRL-Format transformieren Wissensbilanz Erfolgsfaktoren Wechselwirkungen Indikatoren Beziehungskapital Humankapital Strukturkapital

  8. Danke! Wissensbilanz ZFI™ Finanzbilanz nach HGB

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