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Vom Nutzen des Mehrgenerationenhauses für den Landkreis

Vom Nutzen des Mehrgenerationenhauses für den Landkreis. Der Faden. Was hat uns bewogen uns für ein MGH zu bewerben Gemeinwesenarbeit (GWA) als wichtige Handlungsmaxime Welchen Nutzen kann ein MGH für die Arbeit im Landkreis haben?.

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Vom Nutzen des Mehrgenerationenhauses für den Landkreis

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Presentation Transcript


  1. Vom Nutzen des Mehrgenerationenhauses für den Landkreis

  2. Der Faden Was hat uns bewogen uns für ein MGH zu bewerben Gemeinwesenarbeit (GWA) als wichtige Handlungsmaxime Welchen Nutzen kann ein MGH für die Arbeit im Landkreis haben? Edda Haack DW DA-DI 01.10.09

  3. Von der Absicht zum Mehrgenerationenhaus Impuls für die Bewerbung um ein MGH lag in der Philosophie des Programms, im intergenerativen, aktivierenden, sozialräuml. integrierenden Handeln (GWA Strategien/Soz. Stadt) Absicht im Landkreis als zivilgesellschaftlicher, sozialpol. Akteur u. Dienstleister stärker aufzutreten Bestehende Netzwerke und Beziehungen (50+ Arbeit, Sozialplanung…) weiterentwickeln und in verbindl. Kooperationsstrukturen bringen Aktivierende beteiligende Soziale Arbeit initiieren mit Impulscharakter für den Gesamtlandkreis Edda Haack DW DA-DI, 01.10.09

  4. Von der Absicht zum MGH Bewährte Strategien übertragen (z.B. Dienstleistungen wirken weitreichender, wenn diese mit GWentwicklungen verbunden werden) Kooperatives Handeln von und mit Ehrenamt, bürgerschaftlichem und freiwilligem Engagement Nachhaltigkeit erwirken Edda Haack DW DA-DI, 01.10.09

  5. Handlungsmaxime von Gemeinwesenarbeit (GWA) Der Blick wird auf die Besonderheiten, Auffälligkeiten, Ressourcen eines Sozialraums gelenkt. Die Frage ist: Was nimmt Einfluss auf die Lebensqualität der Menschen im GW? Was brauchen die Menschen im GW an haltenden und unterstützenden Strukturen? Wo liegen die strukturellen Ursachen von Problemlagen? z.B. von Armut, von Ausgrenzung, Stigmatisierung, von Chancenungerechtigkeit. Ursachenbekämpfung! Sozialpolitische Einflussnahme organisieren gemeinsam mit Bürgerschaft. Auch mal skandalisieren; Finger in die Ursachenwunden legen. Vom Fall zum Feld! Vom der individuellen Lebenssituation zu den Rahmenbedingungen der Lebenslage. Geh-Struktur Edda Haack DW DA-DI 01.10..09

  6. Handlungsmaxime von GWA Bürger-/ Betroffenenbeteiligung organisieren und Teilhabestrukturen etablieren. Demokratisierungsprozesse unterstützen, nutzen und revitalisieren. Politische Bildung stärken Sich einmischen und beteiligen bzgl. Sozialplanung und Stadt(teil)entwicklung (in) der Kommune Netzwerken / Verbünden / Verbinden GWA heißt nicht: Alles selbst zu machen; sondern dafür zu sorgen, dass Bedarfe in Handeln übersetzt wird Inklusion fördern im Sinne von: System hat sich den / dem Neuen zu öffnen und anzupassen (nicht umgekehrt) ………

  7. sozialpolitische Akteurin Dienstleisterin Wesensgestalt der Kirche Edda Haack RDW DA-DI 09.03.09

  8. Vom Nutzen des MGH`s Lust machen auf Verantwortungsübernahme für Mitgestaltung einer sozialen Zukunft für alle Generationen (lokale Sozialstaaten) Sensibilisieren für Bedarfe, Themen, Problematiken, Stärken und Weiterentwicklungsstrategien Selbstverständlichkeit erzeugen bzgl. intergenerativem Arbeiten Weg von spezifischen Zielgruppen – hin zum Wir und zum GW MGH ermöglicht neue Wege und Perspektiven in Bezug auf Nachhaltigkeitsstrategien und –diskussionen Edda Haack RDW DA-DI 01.10.09

  9. integrierende Arbeitsansätze mit Sozialraumbezug kann neue Handlungsfelder eröffnen Aufbau von lokalen NetzwerkenVerbünden (Kommforum) Neue Ressourcen können erschlossen werden bezüglich / Nachbarschaften / Kooperationen/ Kommunen Vom Nutzen . . . Edda Haack RDW DA-DI 01.10.09

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