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SINGLES IN DER MISSION

SINGLES IN DER MISSION. Annemarie Pfeifer. Singles: Stufen zur Reife. Stufe der Hoffnung: neuer Lebenssinn, Ruf, Hoffnung auf Partnerschaft Stufe der Selbstzweifel: bin ich unattraktiv? hat Gott mich vergessen?

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SINGLES IN DER MISSION

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Presentation Transcript


  1. SINGLES IN DER MISSION Annemarie Pfeifer

  2. Singles: Stufen zur Reife • Stufe der Hoffnung: neuer Lebenssinn, Ruf, Hoffnung auf Partnerschaft • Stufe der Selbstzweifel: bin ich unattraktiv? hat Gott mich vergessen? • Stufe der eigenen Entfaltung: Frau sein bewusst leben unabhängig von Ehe. Eigene Fähigkeiten pflegen. • Stufe der Bejahung: im konkreten Augenblick für Gott leben, Zukunft Gott überlassen. • Stufe der Reife: Alleinsein annehmen, einsehen, dass Verheiratete auch Probleme haben.

  3. Unterbringung • Rücksicht auf Ehepaare: Bürgerinnen zweiter Klasse, gleiche Bedürfnisse nach Privatsphäre • Wohnen in der WG oder Familie: Gefahren der sex. Anziehung, keine Privatsphäre • Zusammenleben mit Fremden: keine Wahl der Partnerin, ständiger Wechsel, an Beziehung arbeiten oder in Freiheit auseinander gehen (Paulus / Johannes Markus), Genügend Zeit nehmen zum Gespräch. Beziehung pflegen. • Allein wohnen: je nach Persönlichkeit, sich nicht absondern • Heimaturlaub: Weiterentwicklung der Familie beachten, nach Wunsch Wohnung mieten.

  4. Einsamkeit und allein sein • Sich Fähigkeiten aneignen zur Selbständigkeit • Als Einzelperson ganz sein: Erlebnisse für sich verarbeiten, nicht über alles reden, nicht viel erwarten. Nicht alle Zeit mit Partnerin verbringen. • Unterschied zwischen Einsamkeit und Allein sein: Gott wohnt im gleichen Haus. • Aktiv zu andern Menschen gehen • Das Leben füllen • Feste mit andern Menschen feiern

  5. Freundschaften • Freundschaften sind besonderes Geschenk. Nicht auf eine einzige Person konzentrieren. • Freundschaften mit Einheimischen: manchmal einzige Möglichkeit für Frauenkontakt, Eifersucht beachten, eher mit Gruppen befreunden, • Kulturelles Umfeld beachten: Vorwurf von lesbischer Freundschaft. Grenzen beachten. • Freundschaften mit anderem Geschlecht: oft Risiko, kulturelle Regeln beachten. • Heirat: Schwiegerfamilie gut kennen lernen. Frauenbild beachten. Verstärkte Beziehungspflege.

  6. Umgang mit Sexualität • Angeborener, schöpfungsgemässes Sehnen, Zeichen der Normalität, biologische Wünsche werden nicht erfüllt. • Einstellung zur Keuschheit: vor Ausreise klar werden • Gefahren meiden: verfängliche Situationen meiden • Schöpferische Kraft nutzen: das Leben mit Schönem füllen • Selbstbefriedigung: unerfüllte Sexualität nur eins von mehreren unterschwelligen Problemen, Ventil für Spannungen, unterschiedliche Meinung von christlichen Seelsorgern, keine bibl. Aussagen, keine zu grossen Schuldgefühle machen, bei zwanghaften Impulsen und Gedankendrängen Hilfe suchen.

  7. Annahme als Ziel • „Ungezählte Frauen und Männer in der Vergangenheit und in der Gegenwart haben in dieser Welt und für ihre Mitmenschen in allen Bereichen des Lebens eine Arbeit getan, die nur deshalb möglich war, weil sie ledig geblieben waren. „ • Jesus als Vorbild: verzichtete freiwillig auf Ehe, fand Ersatzfamilie in Bethanien und bei seinen Freunden, wusste sich von Gott geliebt und war bereit, Gottes Willen zu tun, lebte erfülltes Leben. Gönnte sich Ruhe.

  8. Von der Wüste ins gelobte Land Loslassen Auszug Neutrale Zone Zeit in der Wüste Neubeginn Gelobtes Land

  9. Loslassen • Leidensdruck • Wer verliert was? • Verluste sind subjektiv • Mit Überreaktionen rechnen • Das Wesentliche finden

  10. 5 Phasen der Problembewältigung • Schock • Ablehnung • Entmutigung • Feilschen • Annahme

  11. Vergangenheit bewältigen • Was habe ich Gutes mitbekommen? • Welche Ereignisse waren schmerzhaft? • Wie versuche ich heute den Mangel auszugleichen? • Welche Methoden brauche ich, um Schwierigkeiten zu bewältigen? • Welche Sehnsüchte hängen mit unerfüllten Wünschen zusammen?

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