1 / 13

Internet als Lernraum

Internet als Lernraum. 190330 SE M4.2a "The web that wasn't" - Strukturelle, partizipative und artikulative Implikationen alternativer Netzentwürfe und deren Bedeutung für die didaktische Wissensorganisation WS 2009 Raphaela & Romina Steinböck. Neue Technologien.

hollie
Download Presentation

Internet als Lernraum

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Internet als Lernraum 190330 SE M4.2a "The web that wasn't" - Strukturelle, partizipative und artikulative Implikationen alternativer Netzentwürfe und deren Bedeutung für die didaktische Wissensorganisation WS 2009 Raphaela & Romina Steinböck

  2. Neue Technologien • = computergestützte Technologie • 2 Bedingungen um Kulturtechniken darzustellen • gesellschaftliches Leben auf allen Ebenen menschlicher Aktivität durchdringt • Betrifft ein gesellschaftliches Problem, dessen Lösung als ein Wert an sich angesehen wirdFrage • Frage nach dem Bildungswert von Computertechnologie

  3. Das Medium aus Sicht der Bildung • Der Computer als • Der Problemlösungsautomat • Die Sprachentwicklungsmaschine • Die Simulationsmaschine • Die Kommunikationsmaschine • Die Bildschirmgestaltungsmaschine • Das Schlüsselloch • Die Superzeichensemantik

  4. L3 – ein didaktisches Modell als Impulsgeber LebensLangesLernen • Das Problem: Wie kann weltweites Wissen für die Weiterbildung nutzbar gemacht werden? • Der Bereich der Geltung • Die Zuordnung • - L3 beschäftigt sich mit der Zuordnung/ Suche der Daten

  5. Hypertext • Der Hypertext ist eine„…Gesamtheit von geschriebenem oder bildhaften Material (…) die auf derart komplexe Art und Weise verbunden ist, dass sie nicht in geeigneter Art und Weise auf Papier dargestellt werden kann“ (Iske, 2008; S.1). • nichtlineare Netzstruktur • große Menge unterschiedlichster Informationen zu sammeln und kategorisiert

  6. Didaktik • Qualitätskriterien, welche aus der „herkömmlichen“ didaktischen Tradition einerseits, und aus der Erfahrung andererseits gewonnen und formuliert werden können. (vgl. Meder, S.50) • Regeln der allgemeinen Didaktik: 1. Mediengerechtigkeit 2. Wiederverwendbarkeit 3. Wiederauffindbarkeit 4. Anpassbarkeit der Daten. • Eigennavigation der NutzerInnen muss mitbedacht werden • Medienformen zur Modalisierung der Lernumgebung: 1. Darstellungsmedien 2. interaktive Medien 3. Kommunikationsmedien

  7. Metadaten Metadaten sind Schlagworte • Metadaten bezüglich rezeptiver Medientypen • Md. Interaktiver Medientypen • Md. Kommunikativer Medientypen • Md. Bezüglich Wissensarten • Md. Bezüglich Aufgabentyp • Md. Bezüglich Kooperationsformen • Md. Bezüglich Kompetenz Postindex oder Präindex

  8. Dekontextualisierung • Verweise - Kontexte • Rekontextualisierung

  9. Metadaten der Wissenskategorien • Orientierungswissen • Erklärungswissen • Handlungswissen • Quellenwissen

  10. Qualitätskriterien • Differenziertheit in Lerneinheiten • Pluralität der Wissensarten • Sachlogische Struktur der Metadaten • Relationierung der Lerneinheiten in den Kurseinheiten

  11. Verwendete Literatur • Stefan Iske in: Macha, H. u.a. (Hrsg.): Handbuch der Erziehungswissenschaft (BAnd 3). Hypertext, E-Learning und Web-Didaktik. Paderborn: Schöningh, 2008 • Meder, N.  L3* – ein didaktisches Modell als Impulsgeber  • Merder, N. in: M. Borelli und J. Ruhloff: Deutsche Gegenwartspädagogik, Bd. III. Hohengehren: Schneider. 1998

  12. Danke für eure Aufmerksamkeit

More Related