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Integration

Integration . am Städtischen Gymnasium Bad Segeberg. Schullandschaft in Bad Segeberg. Drei Grundschulen, die alle integrative Maßnahmen durchführen Zwei Gemeinschaftsschulen Zwei Gymnasien Kreisberufsschule Drei Förderzentren.

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Presentation Transcript


  1. Integration am Städtischen Gymnasium Bad Segeberg

  2. Schullandschaft in Bad Segeberg • Drei Grundschulen, die alle integrative Maßnahmen durchführen • Zwei Gemeinschaftsschulen • Zwei Gymnasien • Kreisberufsschule • Drei Förderzentren

  3. Die Integrationsmaßnahmen entstanden durch einen langen partnerschaftlichen Kontakt des Städtischen Gymmnasiums mit der Trave-Schule, dem Förderzentrum Geistige Entwicklung. Wie alles begann!

  4. Die I-Maßmahmen laufen bei uns als Fortsetzung aus der Grundschule (Kita) in den Klassenstufen 5 bis 9. Anschließend setzt die Berufsschule das Projekt fort. Mittlerweile ist aus einem Pilotprojekt ein fester Bestandteil des Schulprogramms des Städtischen Gymnasiums geworden. I-Klassen am STG

  5. Es gibt derzeit eine Integrationsklasse in der siebten Klassenstufe. Im kommenden Schuljahr werden wir eine weitere I-Klasse in der 5. Klassenstufe einrichten. I-Klassen am STG

  6. In der neuen Klasse werden 15 Mädchen und 11 Jungen unterrichtet: 2 Schülerinnen und 2 Schüler mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung und 2 Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen Zusammensetzung neue 5. Klasse

  7. Die jetzige 7. Klasse besteht aus 8 Jungen und 15 Mädchen, von denen ein Schüler und eine Schülerin den Förderbedarf Geistige Entwicklung, und 2 Schüler und 3 Schülerinnen den Förderbedarf Lernen haben. Zusammensetzung 7. Klasse

  8. Unabhängig von diesen Integrationsklassen werden in „ganz normalen“ Klassen zwei Schülerinnen mit dem Förderschwerpunkt Hören und ein Schüler mit dem Förderschwerpunkt Sehen nach den lehrplanmäßigen Anforderungen des Gymnasiums unterrichtet. Unsere Schule arbeitet mit Einrichtungen zusammen, um begabte und hochbegabte Schüler/innen zu fördern. Förderkonzept für die Unterstufe Veränderungen in unserem Schulalltag

  9. Für alle an der Integration beteiligten Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer gilt das Prinzip der Freiwilligkeit: Nur wer in der Integrationsklasse unterrichten und lernen möchte, geht dorthin! Freiwilligkeit

  10. Bisher gab es immer genügend Schüler/innen, die in die Integrationsklasse wollten. Mittlerweile gibt es kaum noch Lehrerinnen und Lehrer, die sich eine Arbeit in der Integrationsklasse nicht vorstellen können. Freiwilligkeit

  11. Die 7c

  12. Die Integrationsklasse verfügt über einen Klassenraum, der direkt an der Pausenhalle – dem schulischen Kommunikationszentrum – liegt. Dazu gehört ein Nebenraum, der über einen Zugang zum Werkraum verfügt. Die Lehrküche kann jederzeit genutzt werden. Räumliche Bedingungen

  13. In allen Stunden (bis auf Sport) sind zwei Lehrer/innen eingesetzt: ein/e Gymnasiallehrer/in + ein Sonderpädagoge oder zwei Gymnasiallehrer/innen (Musik und Religion). Zusätzlich arbeitet eine Integrationshelferin in der Klasse. Personelle Bedingungen

  14. Getrennter Unterricht (Französisch/ Latein) Gemeinsamer Unterricht: Hier vor allem in offenen Unterrichtsformen, die Selbständigkeit und Kommunikation erfordern und fördern. Gruppenarbeit wird meist durchgeführt in: Stationsarbeit Wochenplanarbeit Projektarbeit Unterrichtsformen

  15. Erarbeitung von praktischen und theoretischen Apekten eines Themas in unterschiedlichen Gruppen und Zusammenführung der Inhalte Unterrichtsformen

  16. Es besteht ein gutes Lernumfeld: positive Arbeitseinstellungen und soziales Verhalten. Leistungsanreize durch Vorbilder und Themen und ein hohes Unterrichtsniveau. Förderung und Unterstützung in allen Bereichen. „Dabeisein, mitten in der Gesellschaft!“ Vorteile für die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf

  17. Arbeitsformen führen zu Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit. Schüler müssen sich Inhalte in Gruppen gegenseitig erklären, so wird der Stoff wiederholt und durchgliedert. Eigen- und Sozialkompetenz werden gefördert, da Verantwortung für sich und andere Gruppenmitglieder übernommen wird. Vorteile für die „Gymnasialschüler“

  18. Unterrichtsprojekt: Größen

  19. Die Schülerinnen und Schüler teilten sich in fünf Gruppen mit folgender Maßgabe auf: In jeder Gruppe sollte ein Integrationsschüler sein. Unterrichtsprojekt: Größen

  20. Die Gruppenthemen: Längen Zeiten Körper Flächen Gewichte Unterrichtsprojekt: Größen

  21. Die Schülerinnen und Schüler sollen: eine schriftliche Ausarbeitung erstellen, einen mündlichen Vortrag halten und Aufgabenbögen für die Mitschüler/innen erstellen. Unterrichtsprojekt: Größen

  22. Die Schülerin und der Schüler mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung erarbeiteten mit der Integrationshelferin Anschauungsmaterialien und Schätzaufgaben, die die Mitschüler bei ihnen in einem „Praxisladen“ lösen müssen. Unterrichtprojekt: Größen

  23. Weitere Unterrichtsprojekte im Mathematikunterricht • Daten und Zufall: Eine Befragung zum Thema „Ist unsere Klasse eine gute Klasse?“ • Geometrie: Dreiecke und Vierecke • Geometrie: Körper – Oberflächen und Volumen, zeichnerische Darstellungen • Zuordnungen: Proportionalität, Antiproportionalität, Lineare Funktionen

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