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Populationsstruktur von Ranunculus ficaria

Populationsstruktur von Ranunculus ficaria. Einleitung. Lebensweise und Fortpflanzung  Standort und Populationsdichte  Alter und Wachstum  Vermehrungsmöglichkeiten Fragestellungen und „Trade-offs“.

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Populationsstruktur von Ranunculus ficaria

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Presentation Transcript


  1. Populationsstruktur von Ranunculus ficaria

  2. Einleitung • Lebensweise und Fortpflanzung  Standort und Populationsdichte  Alter und Wachstum  Vermehrungsmöglichkeiten • Fragestellungen und „Trade-offs“

  3. Methoden • Alle Pflanzen einer Fläche von 40x40 cm an jeweils einem sonnigen und einem schattigen Standort wurden ausgegraben • Merkmalserhebung: • # alter Wurzelknollen • # neuer Wurzelknollen • # 1jähriger Pflanzen: Samen oder Brutknospe • Vorhandensein von Brutknospen • Pflanze blühend oder fruchtend

  4. Resultate • Anzahl alter Wurzelknollen • Daten aus dem Jahr 2007 (wegen der schlechten Vegetationsentwicklung in diesem Jahr)

  5. Resultate • Generative und vegetative Vermehrung

  6. Resultate • Anzahl neuer Wurzel-knollen wurden gezählt • Gegenüberstellung der Zahl der neuen zu den alten Knollen: • Abnahme • Zuwachs • oder gleich geblieben

  7. Interpretation: Fortpflanzung • Für die Blütenbildung (sexuelle Fortpflanzung) werden reichlich Ressourcen/Reservestoffe benötigt  Schattenpflanzen: Nur jene mit sehr vielen Knollen bilden Blüten, da wenig Sonnenlicht  Sonnenpflanzen: erst ab dem zweiten Lebensjahr Blütenbildung, da erst dann genügend Reservestoffe (Knollen) • Für die Brutknospenbildung (asexuelle Fortpflanzung) werden weniger Ressourcen/Reservestoffe benötigt  Je mehr Reservestoffe (Knollen), desto mehr Brutknospen

  8. Interpretation: Knollenbildung • Die meisten Pflanzen besitzen 0-1 alte Knollen sind erst 0-1 Jahre alt • Nur ca. 30 % der Pflanzen besitzen mehr als 1 Knolle  Viele der jungen Pflanzen überleben nicht • Knollenwachstum nimmt ab der siebten Knolle nicht weiter zu  genug Reservestoffe Pflanze kann Energie vermehrt für die Fortpflanzung einsetzen

  9. Interpretation: Trade-off • Trade-off zwischen Fortpflanzung und Speicherung von Reservestoffen  Kompromiss zwischen Brutknospen-/Blütenbildung und Wurzelknollenbildung • Auswirkung des Trade-off bei Schattenpflanzen  starke Auswirkung, da Mangel an Ressource Sonnenlicht verzichten auf sexuelle Vermehrung zugunsten von Knollenbildung/vegetativer Vermehrung • Auswirkung des Trade-off bei Sonnenpflanzen weniger starke Auswirkung, da reichlich Ressourcen vorhanden

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