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PARMIGIANINO

PARMIGIANINO. ( wahrer Name Girolamo Francesco Maria Mazzola). geboren in Parma im Jahr 1503, Sohn von Filippo Mazzola , ein italienischer Künstler von seinen Onkeln in der Malerei ausgebildet Er widmete sein Leben nicht ausschließlich der Malerei, sondern auch

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PARMIGIANINO

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  1. PARMIGIANINO (wahrerName Girolamo Francesco Maria Mazzola) • geboren in Parma im Jahr 1503, Sohn von Filippo Mazzola, • einitalienischerKünstler • von seinen Onkeln in der Malerei ausgebildet • Er widmete sein Leben nicht ausschließlich der Malerei, sondern auch • anderenLeidenschaftenwieAlchemie

  2. Merkmale  Parma – Beschäftigung, Stil von Michelangelo, Raffael, Correggio Die Figuren sind länglich, raffiniert und elegant, die ihn zu einen der Protagonisten des Manierismus machen Spielt mit der Helligkeit und den Beschattungen besonders: sehr emotionale Gesichter  seine Malerei hatte geheimnisvollen Zauber voll von Sinnlichkeit, Eleganz, Verfeinerung, Melancholie

  3. Die Vision desHeiliegenHyeronimus • 1526-1527; Auftrag von einer Familie in Rom (heute National Gallery in London) • Arbeit unterbrochen während der Plünderung Roms • Sollte die Zentraltafel eines Triptychon werden (die unbefleckte Empfängnis darstellend) • Die Figuren: Maria, der kleine Jesus, Johannes, heilige Girolamo • Es entwickelt sich auf zwei Ebenen: • 1) derheiligeHieronymusschläft • 2) seinTraum • Der Raum ist nicht definiert (die Ereignisse verschmelzen) • vom Stil von Raffaello, Michelangelo und Correggio beeinflusst • Das Licht kommt von rechts und kreiert einen gewagten Kontrast • Wirkung der Vertikalität von dem Täufer bis zum Gesicht der Jungfrau (NEU!)

  4. San Rocco und der Spender • 1527; in der Basilica di San Petronio in Bologna (nachderPlünderungRoms) • unklarer Auftraggeber (kniet neben dem Heiligen) • Die Figuren: heiliger Rocco, Auftraggeber, Hund • der heilige Rocco ist Schutzpatron der Pestkranken • guckt nach oben und zeigt auf seine Pustel um sich zu bedanken und präsentiert den alten reichen Mann • Kontrast zwischen der Dunkelheit und dem Licht Gottes, das von oben herab scheint • Die emotionale Beteiligung (die Augen des Heiligen und die des Spenders, die Gesten und die Beteiligung des Hundes) ist wie erfroren

  5. DieBekehrung von SanktPaulus • 1527; in Bologna (heute im Kunsthistorischen Museum, Wien) • Die Figuren: Steuereintreiber Saulo, Pferd • Das helle Licht am Himmel symbolisiert die göttliche Erleuchtung und Bekehrung zum Christentum • Große Dynamik in der Szene (geöffnete Beine und Arme, Drehbewegungen, gestreckte Proportionen und geschwollene Gliedmaßen) • Ekstatischer Blick, wie bei San Rocco und der Spender • DekorativeErfindungen: • Die antinaturalistische Figur des Pferdes • geschwollenerHals, kleinerKopf • dassehrfeineZaumzeug • Die leichte Robe des Heiligen • DeredleHermelinSattel

  6. Quellen • http://it.wikipedia.org/wiki/Conversione_di_san_Paolo_ • (Parmigianino) • http://it.wikipedia.org/wiki/San_Rocco_e_un_donatore • http://it.wikipedia.org/wiki/San_Rocco_e_un_donatore • http://www.francescomorante.it/pag_2/208c.htm • http://it.wikipedia.org/wiki/Parmigianino Nora Zaninelli 4LA

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