1 / 26

Mediation in der Ev. Schulstiftung - Überblick über die Arbeit an unseren Schulen -

Dr. Dagmar Rohnstock Lehrerin, Mediatorin BM Mediationsbeauftragte der Ev. Schulstiftung e-mail: d.rohnstock@schulstiftung-ekbo.de. Mediation in der Ev. Schulstiftung - Überblick über die Arbeit an unseren Schulen -. Inhalte. 1. Grundsätze der Mediation

ivrit
Download Presentation

Mediation in der Ev. Schulstiftung - Überblick über die Arbeit an unseren Schulen -

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Dr. Dagmar Rohnstock Lehrerin, Mediatorin BM Mediationsbeauftragte der Ev. Schulstiftung e-mail: d.rohnstock@schulstiftung-ekbo.de Mediation in der Ev. Schulstiftung - Überblick über die Arbeit an unseren Schulen -

  2. Inhalte 1. Grundsätze der Mediation • Arbeitsbereiche, Prinzipien, Verhandlungsstruktur 2. Mediationskonzeption an unseren Schulen • Einbettung und Bedeutung 3. Konfliktlotsen • Verbreitung, Aufgaben, Ausbildung

  3. 1. Grundsätze der Mediation Arbeitsbereiche, Prinzipien und Verhandlungsstruktur

  4. Kirche: Klärung von Leitlinien Gemeindefusion Mitarbeiterkonflikte Familien: Beziehungsprobleme Scheidungsmediation (Pflicht in den USA) Schulen/Päd. Einrichtungen: Schulprogramm Sozialkompetenzen Konfliktlotsen Politik/Umwelt: Schlichtungs-/Friedens- verhandlungen, (Irland, Kosovo) Umweltfragen (Stuttgart 21) Justiz: Option für Richter, Jugendstrafrecht (Täter/Opfer) Wirtschaft: Teamprobleme Tarifverhand- lungen Arbeitsbereiche der Mediation Die Mediation ist aus der Friedensbewegung hervorgegangen.

  5. Streitsituation in der Schule Opfer? Täter? "Der fängt immer an!" "Der ärgert mich!" Ergebnis: Gewinner? / Verlierer? Beide Verlierer? Nachhaltige Lösung? Entschuldigung! Keine Ausdrücke mehr! Eintrag! Entscheidung: Schuld/Recht Lösungsvorgabe Sanktionen Verbreitete Sicht auf Konflikte: Suche nach Täter und Opfer - Entscheidung von außen Täter-Opfer-Strudel Wer hat Recht/Schuld?

  6. Konfliktlotsen sind allparteilich! 1. Die Sichtweise beider Seiten ist wichtig! 2. Hintergründe (Gefühle, Bedürfnisse) werden erhellt! Ergebnis: Beide sind am Prozess und an Lösungen beteiligt! 4. Eigene Lösungsideen für die Zukunft werden erfragt! 4. Einvernehmliche Regelungen werden vereinbart! Vertraulich! Mediative Sichtweise: Jeder hat Anteil am Streit! Gleichberechtigung beider Parteien! Streiter B Streiter A

  7. Beide haben Anteil am Konflikt! Täter/Opfer Recht/Unrecht Allparteilichkeit Gleichberechtigung Annahme beider Sichtweisen Parteinahme/Schuldsuche "Wahrheitsfindung" Zeugen/Gutachter Konflikt = negativ Ursachen: "unlautere" Absichten Konflikt = Chance Ursachen: zu klärende, berechtigte Bedürfnisse Selbständige Lösungssuche Einvernehmlichkeit Vereinbarungen - Verträge Eigenverantwortlichkeit Vorschläge/Entscheidung von außen: Urteil / Strafe Einhaltung / Kontrolle Abgabe an Autoritäten Unterschiedliche Sichtweisen zu Konflikten Klassische Regelung Mediation A B

  8. Grundlagen mediativer gegenüber kommentierter Kommunikation Kommentierte Kommunikation Mediative Kommunikation Unterbrechen • Entschuldigung, aber... persönliche Erlebnisse • Bei mir war es so... Kommentare/Bewertungen • Finde ich auch furchtbar... Anzweifeln • War es wirklich so? eigene Empfindungen • Da wird mir ja schlecht! Beschwichtigen/Trösten • Wird schon wieder! Selbstbeschäftigung • Fingertrommeln Ratschläge • Du solltest unbedingt... Aktives Zuhören • Konzentration, Verstehen Grundakzeptanz / Respekt • Perspektive o.k. Spiegeln • Kernpunkte wiedergeben Spezifizieren • spez. Situation erfragen Empathie • weich spiegeln • einfühlend sein Hinterfragen • von Gefühlen/Bedürfnissen Anregen zu eigener Reflexion (Autonomie) • mögliche Lösungen

  9. Realität wird nur zu ca. 30 % wahrgenommen. Jeder sieht nur bestimmte Aspekte der Wirklichkeit aus seinem speziellen Blickwinkel! (nur ein Nacheinander möglich) Im Stress und im Konflikt verstärkter Tunnelblick! Verzicht auf Zeugen und lückenlose Aufklärung! Orientierung auf die Zukunft und mögliche Lösungen! Immer eigene Deutung der Wirklichkeit über individuell geprägtes Denken und Fühlen 1. Wahrheit 2. Wahrheit Annehmen unterschiedlicher Wahrheiten Gleichberechtigung und Akzeptanz unterschiedlicher Wahrheiten

  10. Partei B Partei A Phasen einer vollständigen Mediation 0. Wärmephase • Begrüßung, Lob, Ziel, Vertraulichkeit • Festlegen auf Gesprächsregeln: Ausreden lassen, keine Ausdrücke • Wer möchte von euch anfangen? (Losen) 1. Klärungsphase • Was ist passiert? Was ist das Problem? • Spiegeln beider Seiten 2. Erhellungsphase • Hintergründe aufdecken: verletzte Gefühle, grundlegende Bedürfnisse • Wie hast du dich gefühlt? Was brauchst du? (beide Seiten weich spiegeln) • Konfrontation (Perspektivwechsel): Wie geht es dir, wenn du das hörst? Kannst du es nachvollziehen, verstehen? 3. Lösungssuche • Verhandlung von Wünschen/Angeboten • Was wünschst du dir? Was bietest du an? • Seid ihr beide damit einverstanden? 4. Vereinbarung • Ihr vereinbart heute...(per Handschlag) • Vertrag mit Unterschrift • eventuell Nachtreffen terminieren

  11. Vereinbarung Handschlag Vertrag Lösungen: Wünsche/ Angebote Lösungen: Wünsche/ Angebote Mediator Gefühle: Betroffenheit von A Gefühle: Betroffenheit von B Geschehen: Sichtweise von A Geschehen: Sichtweise von B Schlichtung über die Friedensbrücke Wir haben den Streit gelöst! Wir haben beide gewonnen! Wir können etwas ändern! Wir haben einen Konflikt! Du bist das Problem! Du bist schuld!

  12. Win-Win Konkretes Problem Ausgleich von Interessen/ Bedürfnissen Lösungen in den Streitern 1. Wahrheit 2. Wahrheit Gleichberechtigung Fairer Umgang Keine Ratschläge! Keine Entscheidungen! Empathie Allparteilichkeit Annahme beider Wahrheiten Mediationsprinzipien Konflikte sind Lernchancen! Konflikte sind Normalität! E F A B C D Trennung von Person und Problem Streiter Streiter Mediator

  13. 2. Mediationskonzept an unseren Schulen Einbettung und Bedeutung

  14. Leitbild Mediativer Führungsstil Konstruktive Konfliktbearbeitung auf allen Ebenen Generelle mediative Haltung in Konflikten Lehrer-/Erzieher - Mediatoren Regelung über Konfliktlotsen Selbstregulierung über mediative Kompetenzen der Schüler Mediation im Leitbild einer Schule

  15. Bedeutung von Mediation im Schulkontext Mitverantwortung aller an Klärungs- und Entscheidungsprozessen wächst! Entlastung der Lehrer/Erzieher/Leitung Delegieren von Konfliktregelungen Aufsichtsentlastung Schulklima Identifikation Kommunikative und Konfliktlösungskompetenz verbessert - mehr Selbstverantwortung - mehr Selbstregulation - eigenständiges Lernen/Arbeiten in Teams effektiver Frühzeitige Intervention bereits auf unteren Eskalationsstufen zu bedenken ist: - mehr Schulungs- und Organisationsaufwand - Prozesse dauern länger, aber gründliche Klärung

  16. Kontinuierliche Information über Mediation an der Schule (der Lehrer, Schüler, Eltern über Aushänge, Vorstellungen in Klassen, in den verschiedenen Gremien, Schulfeste, Offene Tage, Andachten ) Vernetzung der Mediatoren Eltern- information Konfliktlotsen- ausbildungen Lehrer-/Erzieher- weiterbildungen Fortbildung der Leitungsebene Klassenmediationen gemeinsame Problemaufarbeitung, Regelkonsens Im Klassenverband: Unterrichtseinheiten zu Sozialkompetenzen Klassen- (wunsch)rat Mediationsangebot für Schüler, Lehrer, Eltern, Erzieher, Leitung Mitverantwortung an Entscheidungsprozessen Mediationsprojekt an den Evangelischen Schulen

  17. 3. Konfliktlotsen Verbreitung, Aufgaben und Ausbildungen

  18. Aufbau der Mediation seit 2000 Erste Konfliktlotsen- und Lehrermediatorenausbildungen • Im Schuljahr 2000/2001 wurden von unserer Mediationsbeauftragten Dr. Dagmar Rohnstock erstmals Konfliktlotsen an der Ev. Schule Steglitz ausgebildet und parallel dazu eine halbjährliche Lehrerausbildung in Mediation für interessierte Pädagogen angeboten. Bald folgten weitere Ausbildungen in Charlottenburg, Spandau, Frohnau, Neuruppin und dem Grauen Kloster, verbunden mit entsprechenden Infoabenden über die Mediationstätigkeit für interessierte Eltern vor Ort. 2002 kamen Profilkurse in Mediation für Erstsemester der Erzieherfachschule (Oberlin-Seminar) hinzu. Kontinuierliche Ausweitung des Mediationsangebots für alle Schulbeteiligten • Neben diesem selbstverantwortlichen Mediationsangebot der Konfliktlotsen für einfachere Schülerkonflikte untereinander (meist über Hofdienste oder spezielle Sprechstunden realisiert) konnten über die kontinuierlich ausgebildeten Lehrermediatoren vor Ort und die Mediationsbeauftragte selbst zunehmend komplexere Schülerkonflikte (besonders Außenseiterprobleme, aber auch Klärungen mit Eltern und unter Kollegen) mediativ geregelt werden, sodass sich das Mediationsprinzip als Klärungshilfe immer mehr im Schulalltag etablieren konnte.

  19. Kontinuierliche Ausweitung Bewährte Klärungshilfe • Heute ist das Mediationssystem als bewährte Form der Konfliktkultur und demokratischen Handelns im Profil der meisten unserer Schulen bereits fest verankert und wird intensiv genutzt, betreut und beständig weiterentwickelt. Insbesondere über die Schüler- bzw. Lehrermultiplikatoren hat diese Form der friedlichen Auseinandersetzung und der wertschätzenden Haltung in der Kommunikation in unseren Schulen generell, aber auch im Unterricht Eingang gefunden. Mediatorenteam • Wegen der Erweiterung der Schulstiftung generell und verstärkter Nachfrage für Mediation wird die Mediationsbeauftragte durch zwei weitere, speziell dafür ausgebildete Schulmediatorinnen (Frau Riemann und Frau Siebers-Koch) tatkräftig unterstützt. Ausbildungsstand von Konfliktlotsen • Seit dem Schuljahr 2000/2001 konnten an insgesamt 18 Standorten und in 24 Schulen bereits Konfliktlotsen ausgebildet und über entsprechend qualifizierte Lehrer / Erzieher betreut werden.

  20. Überblick über Konfliktlotsen an unseren Schulen Im Einzelnen ergibt sich folgendes Bild: • Ev. Grundschule Brandenburg: erster Konfliktlotsenjahrgang seit 2013 • Ev. Schule Charlottenburg: Grundschulkonfliktlotsen seit 2004, heute auch Oberschulkonfliktlotsen • Ev. Grundschule Frankfurt/Oder: Konfliktlotsen seit 2007 • Ev. Grundschule Friedrichshagen: zwei Ausbildungsgänge seit 2010 • Ev. Grundschule und Gymnasium Frohnau: Konfliktlotsen seit 2003 an der Grundschule und am Gymnasium • Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster: Mediatoren seit 2005 (2011) • Ev. Gymnasium Köpenick: Konfliktlotsen 2007 (2011, 2013) • Ev. Grundschule Lichtenberg: ein Jahrgang 2008, neuer Ausbildungsgang in 2013 • Ev. Grundschule Berlin-Mitte: Konfliktlotsen seit Gründung

  21. Überblick über Konfliktlotsen an unseren Schulen (Fortsetzung) • Ev. Schule Neukölln: Grund- und Oberschulkonfliktlotsen seit 2002 • Ev. Schule Neuruppin: Grund- und Oberschulkonfliktlotsen seit 2003 • Oberlin-Seminar: Profilkurse und Vertiefungskurse seit 2001, Grundlagenkurse für alle Erstsemester seit 2010 und Zertifikatskurse für Viertsemester • Ev. Schule Pankow: Grundschulkonfliktlotsen seit 2006 • Ev. Gymnasium Schönefeld: Konfliktlotsen seit 2012 • Ev. Schule Spandau: Grund- und Oberschulkonfliktlotsen seit 2002 • Ev. Schule Steglitz: Grund- und Oberschulkonfliktlotsen seit 2000 • Ev. Grundschule Wilmersdorf: Konfliktlotsen seit 2010 • Ev. Johanniter-Gymnasium Wriezen: Konfliktlotsen seit 2010 (2013)

  22. Sprachliche Deeskalation Positiv umformulieren Trennen - Beistehen Mediative Kommunikation Aktives Zuhören - Spiegeln - Hinterfragen und weiches Spiegeln von Gefühlen und Bedürfnissen - zu eigenen Lösungen anregen - Beraten Mediatives Verhandeln: Leiten einer Schlichtung , phasengerechtes Vorgehen, Erhellen der Hintergründe, einvernehmliches Lösen Mediative Haltung: Allparteilichkeit - Anerkennen unterschiedlicher Sichtweisen - Gleichberechtigung der Parteien - Trennung von Person und Problem - Selbstverantwortung der Streiter Praktische Prüfung: Eigenverantwortliches Verhandeln und Dokumentieren eines Schülerstreits Inhalte der Konfliktlotsenausbildung

  23. Vertrauliche Ansprechpartner bei Konflikten für Schüler und Lehrer Selbständige Verhandlung (Dokumentation) von Streitparteien Beratung einzelner Schüler bei Schulproblemen Hofdienste Sprechstunden Ältere, erfahrene Lotsen: - Cliquen- /Außenseiterprobleme - Klassenmediationen (Hintergründe, Regeln) - Leitung: Projekttage zu Sozialkompetenzen Klassen- mediation Vorstellung der Arbeit in den Klassen und Konferenzen Von Lehrkraft betreute und koordinierte Zusammenarbeit im Konfliktlotsenteam Absprache über Fälle - Übernahme - Art der Verhandlung - weitere Maßnahmen - gemeinsames Üben / Fortbilden Aufgaben der Konfliktlotsen

  24. Grundausbildung Konfliktlotsen Kommunikative Grundlagen / mediative Grundprinzipien • Gruppenfindung (Spiele, Übungen), Aktives Zuhören, Spiegeln • Gleichberechtigung der Streiter (kein Täter/Opfer), Allparteilichkeit, Annehmen verschiedener Wahrheiten, Lösungsfindung durch Streiter selbst Phasenstruktur der Mediation: Üben des Verhandelns • Kurzmediation mit einfachen Fällen • Erhellungsphase: einfühlen, weich spiegeln, Eisberg schmelzen • Vollständige Mediation mit Erhellung, Dokumentation von Vereinbarungen • Einzelberatung Intervention und Deeskalation • Trennen, Beruhigen und Trösten, Stressabbau, LIBEN • Positiv umformulieren (Trennung von Person und Sache) • Beistehen und Stützen (Doppeln) Organisation der Konfliktlotsenarbeit • Angebote, Werbung, Dienstpläne, Zusammenarbeit mit Lehrern Prüfung mit praktischem Rollenspiel, Urkunde, Zeugniseintrag

  25. Soziales Lernen Fortbildung Konfliktlotsen Für ältere und erfahrene Konfliktlotsen Klassenmediation • Checken der Klassenatmosphäre, Befragung (anonym) zu Positivem und Problematischem, Problemlandkarte, gemeinsames Brainstorming, Einigung über Vorgehen/Verhalten bzw. Klassenregeln • Führen von Klassengesprächen unter Mädchen/Jungen Elemente gewaltfreier Kommunikation • nichtverletzende Ärgermitteilung, Umgang mit Beschuldigungen, Bitten statt Fordern Konzepte zu Sozialstunden für jüngere Schüler • eigene Unterrichtsrealisation in Deutsch- oder Religionsunterricht zu Sozialthemen (Austragen von Meinungsverschiedenheiten, Mitteilen von Ärger, Führen und Finden von Freundschaften, Integration von Außenseitern), Abschluss mit Klassenurkunde Umgang mit schwierigeren Konfliktfällen • Besonderheiten bei Außenseitern (Mobbing), Cliquenbildungen, Lehrerproblemen; gründliche Erhellung und Konfrontation Darstellung der eigenen Arbeit für die Schulgemeinde • Andachten, Tag der offenen Tür, Elternabende, Schulfeste

  26. Literaturhinweise Hagedorn, O., Mediation - durch Konflikte lotsen, Leipzig 2009 Hennig, C., Ehinger, W., Das Elterngespräch in der Schule, Donauwörth 2006 Hogger B., Gewaltfrei miteinander umgehen, Hohengehren 2007 Klappenbach, D., Mediative Kommunikation, Paderborn 2006 Kliebisch, U. Meloefski, R., LehrerAlltag, Band 1, u.a. Konflikte in der Schule, Hohengehren 2009 Lohmann, G., Mit Schülern klarkommen, Berlin 2003 Miller, R., 99 Schritte zum professionellen Lehrer, Seelze 2008 Rohnstock, D., Eigenen Ärger loswerden, in: Praxis Schule 5-10, 1-2011, S. 44-45 Rohnstock, D., Mit Beschwerden umgehen, in: Praxis Schule 5-10, 2-2011, S. 48-49 Rohnstock, D., Problemgespräch mit Eltern, in: Praxis Schule 5-10, 6-2010, S. 42-43 Rohnstock, D., Professionell kommunizieren, in: Praxis Schule 5-10, 5-2011, S. 4-7 Rohnstock, D., Roller, C., Schulkonflikte meistern - Mediative Kompetenzen für Lehrende -, Baltmannsweiler 2013 Rosenberg, M., Gewaltfreie Kommunikation, Paderborn 2001 Rosenberg, M., Kinder einfühlend unterrichten, Paderborn 2005 Schäffer, H. Mediation -Die Grundlagen-, Retzbach 2004

More Related