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P rogramiersprache

P rogramiersprache. Mustafa SÖYLEMEZ e0327329. E-Mail : smallkey@web.de. Inhalt. Einführung Familien Entwicklung Oberon Syntax Das vocabular und Darstellung Deklarationen Operatoren Kontrolstruckturen Prozeduren und Module Literaturen. Einführung.

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Presentation Transcript


  1. Programiersprache Mustafa SÖYLEMEZ e0327329 E-Mail : smallkey@web.de

  2. Inhalt • Einführung • Familien Entwicklung • Oberon Syntax • Das vocabular und Darstellung • Deklarationen • Operatoren • Kontrolstruckturen • Prozeduren und Module • Literaturen

  3. Einführung Oberon ist eine von Niklaus Wirth und Jürg Gutknecht entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Er diente vom Einsteins Motto, „Make it as simple as possible but not simpler“ und führte zu einem System von exemplarischer einfachheit, Effizienz und Flexibilität.

  4. Familien Entwicklung Die Sprache Oberon ist der neueste Nachkomme der ALGOL-, Pascal- und Modula-Familie

  5. Warum Oberon…? • Die Sprache Oberon aufbaut Fundamentalen konzenten • Auf Modernen Rechnern effizient implementiert • einen dynamischen Modullader • eine Automatische Speicherverwaltung • Unterstützung für ein lokales Netzwerk • Ein Fenstersystem • den Oberon-Compiler

  6. Oberon Syntax Programieren bedeutet das Erstellen neuer Programme. Zu diesem Zweck Ist nur eine präzise Beschreibung angemessen. MODULE nothing; BEGIN END nothing.

  7. Das vocabular und Darstellung 1. Namen ident = letter { letter | digit }. • Beispiele für Zeichenfolgen, die gültige Namen gültigen, sind: • List , list , a12 • Beispiele für Zeichenfolgen, die keine gültigen Namengültigen, sind: • Leerzeichen, Bindestrich, Unterstreichungszeichen, • Und die erstes Zeichen muss ein Buchtsabe sein.

  8. Das vocabular und Darstellung • 2. Zahlen • Number = integer | real . • Beispiele für gültige Zahlen sind: • 100H = 256 12.3 4.567E8 = 456700000 • 0.57712566D-6 = 0.00000057712566 • Beispiele für ungültige Zahlen sind : • FFFFH .665 1.35-43

  9. Das vocabular und Darstellung • 3. Zeichenkonstanten • CharConstant = “ “ “ character “ “ “ | digit {hexDigit} “X“. • Beispiele fur zeichenkonstanten sind : • “a“ , “b“, “1“ • 4.Zeichenketten • string = “ “ “ {character} “ “ “. • Beispiele fur zeichenketten sind : • “OBERON“ , “das ist eine zeichenkette“

  10. Das vocabular und Darstellung 5. Operatoren

  11. Deklarationen Jeder in einem Programm verwendete Name muss mittels einer Deklaration eingeführt werden, in Oberon müssen alle Namen vor ihrer benutzung deklariert werden. Die Deklarationen führt ein und definiert ihren Typ

  12. Deklarationen 1. Konstantendeklarationen Beispiele : CONST a = 16807 ; N = 100 ; m= 2147483647 2. Variablendeklarationen Beispiele :Var i, m, n: INTEGER; index: LONGINT, ch: char 3. Typdeklarationen 4. Array-deklarationen Beispiele : VAR v: ARRAY 3 OF REAL

  13. Operatoren Der Operator ~ hat die höchste Bindungsstärke, gefolgt von Multiplikationsoperatoren, Additionsoperatoren und Relationen. 1. Logische Operatoren

  14. Operatoren 2. Arithmetische Operatoren

  15. Operatoren 3 Mengen- Operatoren

  16. Kontrolstrukturen • IF-Anweisungen • IF-Anweisungen spezifizieren die bedingte Ausführung von Anweisungen. IF res = 0 THEN Out.String (“renamed”) ELSEIF res = 1 THEN Out.String(“name existed already”) ELSEIF res = 2 THEN Out.String(“name does not exist”) ELSEIF res = 3 THEN Out.String(“System error”) END;

  17. Kontrolstrukturen • Case-Anweisungen • Eine If-Anweisung mit mehreren ELSEIF-Zweigen erlaubt die Auswahl einer Anweisungsfolge unter der Kontrolle von mehreren Bedingungen. CASE res OF 0: out.String(“renamed”) 1: out.String(“name existed already”) 2: out.String(“name does not exist”) 3: out.String(“System error”)

  18. Kontrolstrukturen • While-Anweisungen • Angenommen Sie möchten eine Anweisung oder Anweisungsfolge nicht nur • Einmal sondern n mal ausführen. j := 0 WHILE j < n DO …; j := j + 1 END;

  19. Kontrolstrukturen • Repeat-Anweisung • Repeat-Anweisungen spezifizieren die wiederholte Ausführung einer Anweisungsfolge bis eine Bedingung erfüllt ist. DieAnweisungsfolge wird mindestens einmal ausgeführt j :=0 ; REPEAT … ; j := j+1 UNTIL j = n ; • Loop-Anweisung • Eine Loop-Anweisung spezifiziert die wiederholte Ausführung einer Anweisungsfolge. Sie wird durch Ausführung einer Exit-Anweisung innerhalb der Anweisungsfolge beendet.

  20. Wie kann man mit Oberon programmieren..! MODULE dezimal; IMPORT Out; VAR i: LONGINT; BEGIN FORi:=0 TO 9 DO Out.LongInt(i,2);END(*FOR*); Out.String(' end'); Out.Ln; END dezimal. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 end

  21. Prozeduren und Module • Prozeduren ihrer einfachsten Form als benannte Anweisungsfolgen betrachtet werden. • Ein Modul ist eine Textuelle klammer die konstanten und variablen Deklarationen sowie eine Anzahl von Prozeduren umführen.

  22. Ein Beispiel von Procedure.. MODULE proc1; IMPORT Out; VAR x, y:LONGINT; PROCEDUREadd1 (a:LONGINT; VAR b:LONGINT); BEGIN b:=a+1; ENDadd1; BEGIN x:=1; add1(x,y);Out.LongInt(x,4);Out.LongInt(y,4);Out.Ln; END proc1 x=a y=b • 1 2

  23. Literaturen 1) N. Wirth and M. Reiser. Programming in Oberon - Steps Beyond Pascal and Modula. Addison-Wesley, 1992. 2) N. Wirth. The programming language Oberon. Software Practice and Experience, 18(7):671–690, July 1988 3) K. Jensen and N. Wirth. PASCAL - User Manual and Report, volume 18 of Lecture Notes in Computer Science. Springer, 1974 4) ETH Oberon Home Page: http://www.oberon.ethz.ch 5) Oberon-Homepage der Landesfachkommission Informatik in Th¨uringen http://www.th.schule.de/th/lfk-informatik/oberon/download

  24. Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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