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Wohlfahrt, Wohlstand, Wirtschaftskreislauf, Volkseinkommen und Sozialprodukt

Wohlfahrt, Wohlstand, Wirtschaftskreislauf, Volkseinkommen und Sozialprodukt. Ein Einstieg in die Wirtschaftskunde. Lernziele. ich kann „ Bedürfnis “ definieren Einzelne Bedürfnisse kann ich einer Bedürfnispyramide zuordnen

jefferson
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Wohlfahrt, Wohlstand, Wirtschaftskreislauf, Volkseinkommen und Sozialprodukt

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Presentation Transcript


  1. Wohlfahrt, Wohlstand, Wirtschaftskreislauf, Volkseinkommen und Sozialprodukt Ein Einstieg in die Wirtschaftskunde

  2. Lernziele • ich kann „Bedürfnis“ definieren • Einzelne Bedürfnisse kann ich einer Bedürfnispyramide zuordnen • ich kenne den Unterschied zwischen Wohlstand und Wohlfahrt und kann Beispiele den beiden Begriffen korrekt zuordnen • ich kann einen EinfachenWirtschaftskreislauf grafisch darstellen • ich schlage die Begriffe Sozialprodukt und Volkseinkommen im Lexikon nach und zähle auf, welche Bestandteile in der Definition dieser Begriffe vorkommen • Ich kenne die Vorteile und die Mängel des Bruttoinlandprodukts als Messgrösse für die Wirtschaft

  3. Wir definieren das Wort „Bedürfnis“ Es ergeben sich zwei Fragen: • Was ist eine Definition? • Was ist die Definition von „Bedürfnis“?

  4. Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow (1908-1970) Selbst-verwirklichung Soziale Anerkennung Soziale Beziehungen Sicherheit Körperliche Bedürfnisse

  5. Beispiele für die Bedürfnisse Kunst, Glaube, Güte, Kreativität, Sinnsuche Geld, Macht, Karriere, Siege, Auszeichnungen Freunde, Partnerschaft, Liebe,Kontakte, Kommunikation Sichere Arbeit, Gesundheit, Ordnung,Schloss an der Türe, Versicherungen Atmung, Trinken, Essen, Schlaf, Wärme, Sexualität

  6. Bruttoinlandprodukt der Schweiz Bruttoinlandprodukt der Schweiz: ca. CHF 450 Mia., was rund CHF 60‘000 pro Kopf entspricht (also inkl. Kleinkinder und Pensionäre)

  7. Arbeit in Min. für 1 Big Mac (Zürich: 15 Min.)

  8. Die Katastrophe: Konsumenten haben fast keine Bedürfnisse mehr • Kartoffel-Theorem • Bedürfnisse wecken (Werbung, Innovation) • Lebensdauer der Produkte senken • Absatzhinterhof Dritte Welt

  9. Ja nach Standpunkt ist ein anderer Schuld • Wir würden die Lebensdauer schon verlängern, aber die Konsumenten wollen immer das Neueste, was Investitionen in eine höhere Lebensdauer sinnlos macht.(Die Produzenten) • Wir würden die Produkte gerne länger brauchen oder defekte Produkte reparieren, aber die Produzenten bieten uns Ramsch an oder leisten den entsprechenden Service gar nicht mehr.(Die Konsumenten)

  10. Grundstücke, Rohstoffe, Äcker Leistung, Können, Phantasie Spargelder, Darlehen, Aktienkauf Die Produktionsfaktoren Das sind die Grundlagen des Wirtschaftens. Ohne sie gibt es keine wirtschaftliche Tätigkeit Wirtschaftliche Tätigkeit Boden Kapital Arbeit

  11. Arbeit, Boden, Kapital Produzenten (Unternehmen) Konsumenten (Haushalte) Waren u. Dienstleistungen Geldkreislauf Güterkreislauf Der einfache Wirtschaftskreislauf Löhne, Zinsen, Dividenden Preise, Honorare

  12. Arbeit, Boden, Kapital Waren u. Dienstleistungen Geldkreislauf Güterkreislauf Der erweiterte Wirtschaftskreislauf Ausland Banken Darlehen Zinsen Zinsen Importe Ersparnisse Exporte Zölle Zölle Löhne, Zinsen, Dividenden Produzenten (Unternehmen) Konsumenten (Haushalte) Preise, Honorare Investitionen Löhne Aufträge Steuern Rohstoffe Wärme Abgase Wasser Abfälle Luft Abwasser Abwärme Staat Umwelt

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