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Mechanische Überschussschlammentwässerung auf der Kläranlage Bad Vöslau

Mechanische Überschussschlammentwässerung auf der Kläranlage Bad Vöslau. MÜSE. !. Kurze Beschreibung Schlammlinie. Spezielle Anforderungen Kläranlage Bad Vöslau. Beschreibung der Seihtische. Regelkonzept. Erfahrungen - Diskussion. Schlammlinie Beschreibung. Kommunal 105.000EGW

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Mechanische Überschussschlammentwässerung auf der Kläranlage Bad Vöslau

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  1. Mechanische Überschussschlammentwässerung auf der Kläranlage Bad Vöslau

  2. MÜSE ! • Kurze Beschreibung Schlammlinie • Spezielle Anforderungen KläranlageBad Vöslau • Beschreibung der Seihtische • Regelkonzept • Erfahrungen - Diskussion

  3. Schlammlinie Beschreibung • Kommunal 105.000EGW • Hochleistungsbecken Molkerei 50.000EGW • Durchschnittlicher Schlammabzug: 700m3 pro Tag • Durchschnittlicher Zulauf kommunal: 22.000m3 pro Tag • Durchschnittlicher Zulauf Molkerei: 1.400m3 pro Tag !

  4. Schlammlinie ! Filtrat Müse

  5. Schlammlinie ! 22.000m3/Tag 105.000 EGW Filtrat Müse 700m3/Tag 2.000m3/Tag 1.400m3/Tag 50.000 EGW

  6. Schlammlinie !

  7. Schlammlinie ! 2.400m3 1.250m3 3x

  8. Anforderungen an die Seihtische • 24 Stunden Betrieb • Konstanthaltung des NÖM Becken Wasserspiegels - da nicht beeinflussbar • 100% Redundanz • geringer Platzbedarf / Energiebedarf • Einfachheit der Maschinen • Möglichst geringer Polymereinsatz !

  9. Seihtisch MÜSE !

  10. Ablaufwasser zur Siebreinigung Leistungsdaten ! • 3 Maschinen: • 2x 3,2 m Bandbreite / max. Durchsatz 110m3 • 1x 2,2 m Bandbreite / max. Durchsatz 65m3

  11. ~1700 l/h (0,10%) ~2.100 m3/Tag ~200 m3/Tag ~1.900 m3/Tag Ablaufwasser zur Siebreinigung Leistungsdaten ! • 3 Maschinen: • 2x 3,2 m Bandbreite / max. Durchsatz 110 m3/h • 1x 2,2 m Bandbreite / max. Durchsatz 65 m3/h

  12. Regelungsparameter Höhenstand Dünnschlammgeregelt Belüftungswalze ~1400 m3/Tag diskontinuierlich NÖM +/- 5cm ! 700 m3/Tag ÜS konstant

  13. Regelungsparameter Polymer / Fracht • kontinuierliche Messung von Dünnschlammmenge und Konzentration • Berechnung der aktuellen Fracht • Vorwahl des spez. Polymerverbrauchs in kg/t TS • Eingabe der Lösungskonzentration • Vorgabe der benötigten Polymermenge durch Regler • Überwachung durch Mengenmessung !

  14. Regelungsparameter Bandgeschwindigkeit Menge • Messung der aktuellen Dünnschlammmenge • Zuordnung einer Bandgeschwindigkeit zu einer bestimmten Menge • Setzen von Regelgrenzen – min / max !

  15. Polymeraufbereitung (Flüssigpolymer) Einmischung des Polymers mittels Mischdüse !

  16. Polymereinmischung Um eine gute Flockung zu erreichen müssen die kolloidalen Partikel bereits destabilisiert sein. Über den Zwischenschritt Brückenbildung erfolgt dann die Ausbildung einer Flocke. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer Polymereinmischung in einem Bereich mit Scherwirkungen. !

  17. Allgemeine Erfahrungen • Bandreinigung • Verwendung von Düsenstöcken mit selbstreinigenden Düsen • Auswahl des richtigen Bandtyps möglichst nahtlos • Verwendung von Trichterpumpen verhindert Brückenbildung und Trockenlauf • Leisten mit Schikanen und Staurampen einstellbar • Sämtlichen Regelparametern Vertrauensgrenzen geben • Ersatzwert ermöglichen !

  18. Danke für Ihre Aufmerksamkeit !

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