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Landtagswahlen 2006 Baden/ Württemberg Wahlkreis 43, Calw

Landtagswahlen 2006 Baden/ Württemberg Wahlkreis 43, Calw. 2001 gewann die CDU die meisten Stimmen und bildete mit der FDP die Regierung. Ministerpräsident wurde Erwin Teufel. 2005 gab er aus Altersgründen das Amt an Günther Oettinger weiter.

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Landtagswahlen 2006 Baden/ Württemberg Wahlkreis 43, Calw

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  1. Landtagswahlen 2006Baden/ WürttembergWahlkreis 43, Calw 2001 gewann die CDU die meisten Stimmen und bildete mit der FDP die Regierung. Ministerpräsident wurde Erwin Teufel. 2005 gab er aus Altersgründen das Amt an Günther Oettinger weiter. Am Sonntag, den 27. März gab es neue Wahlen. Herausforderin war die Vorsitzende der SPD in B/W Ute Vogt. In den Prognosen (Vorhersagen) wurde mit einer geringen Wahlbeteiligung gerechnet, auch dass die CDU gut abschneiden würde. Vor jeder Wahl gibt es Meinungsumfragen, durch die man herausfinden möchte, wie die Wahlen verlaufen könnten.

  2. Durch die Meinungsumfrage wurde bereits herausgefunden, dass manche Parteien keine Chance haben würden, mehr als 5% der Stimmen zu erhalten. Dazu gehören die WASG, die DPP, die Republikaner, die NPD, die ödp und die PBC Bereits mehrere Wochen vor der Wahl bekommt jeder Bürger vom Rathaus eine Wahlbenachrichtigung geschickt, die man zur Wahl mitnehmen muss.Im Wahllokal erhält man dann einen „Amtlichen Stimmzettel“, auf dem von jeder Partei ein Kandidat aufgelistet ist. Der Wähler hat eine Stimme, das heißt, er darf nur einen Kandidaten ankreuzen.

  3. Die Wahl in unserer Gemeinde Die Wahlen fanden in Bad Herrenalb in Klassenzimmern der Grundschule statt, die zu diesem Zweck mit einer Wahlurne (Gefäß, in dem die Wahlzettel gesammelt werden) und Wahlkabinen mit Vorhang ausgestattet wurden. Die Wahlen sind geheim. Der Wahlzettel wird gefaltet und dann in die Wahlurne geworfen, nachdem ein Beamter die Personalien überprüft und die Wahlbenachrichtigung abnimmt, damit man nicht ein zweites Mal wählen kann. Jeder muss seine Stimme selbst abgeben, er kann nicht jemand anderen beauftragen (unmittelbare Wahl) Jede Stimme zählt gleich viel, egal, von wem sie stammt.(Gleichheitsprinzip). Wahlberechtigt sind alle deutschen Bürger ab 18. Jahren. Wahlzettel, die falsch ausgefüllt sind oder mit Bemerkungen versehen, sind ungültig.

  4. In jeder Gemeinde werden Wahlhelfer gesucht, die die Stimmzettel auswerten. Bereits um 18.00 Uhr gibt es im Fernsehen die ersten Hochrechnungen. Aus allen 70 Wahlbezirken werden die Zahlen in Stuttgart nach und nach zusammengerechnet, wobei die Ergebnisse im Laufe des Abends immer genauer werden. Das endgültige amtliche Endergebnis steht erst am nächsten Tag fest. Die Wahlzettel werden fünf Jahre im Rathaus aufbewahrt, bis zur nächsten Wahl. Die Wahlen sind also frei - man darf wählen, muss aber nichtgleich - jede Stimme zählt gleich viel geheim - die Geheimhaltung muss gewährleistet seinunmittelbar - jeder muss seine Stimme selbst abgebenallgemein - jeder, der das Wahlrecht besitzt, darf wählen

  5. Direktmandat Der Kandidat, der im Wahlkreis die meisten Stimmen erhält, wird direkt in den Landtag gewählt. Das sind 70 Abgeordnete. Die übrigen 50 Plätze werden verteilt nach dem prozentualen Anteil der Parteien. ÜberhangmandateErhält eine Partei mehr Direktmandate als ihr prozentual zustehen, erhalten die anderen Parteien einen Ausgleich. So kann es sein, dass mehr als 120 Abgeordnete in den Landtag einziehen können.

  6. Ergebnisse der Landtagswahl 2006 in Baden/ Württemberg CDU 1.748.781 Stimmen 44,2 %SPD 996.095 Stimmen 25,2 % FDP 421.885 Stimmen 10,7 %GRÜNE 462.889 Stimmen 11,7 % Www.landtag-bw.dewww.wahlomat.de

  7. Mit der Wahl 2006 haben die Wähler die Koaltion von CDU und FDP bestätigt

  8. In unserem Wahlkreis Nr. 43 Calw wurden folgende Kandidaten in den Landtag gewählt:Direktmandat: Thomas Blenke, Rechtsanwalt, CDU

  9. Dr. Rainer Prewo, Oberbürgermeister, SPD

  10. Die Wahl des MinisterpräsidentenThomas Blenke wird zusammen mit seinen Kollegen aus der CDU Fraktion erwartungsgemäß Günther Oettinger zum Ministerpräsidenten wählen. Günther Oettinger wird dann die Regierung bilden, d.h. die Minister bestimmen.

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