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Was wird uns deutlich?

A ktiv B lickkontakt aufnehmend C harmant des Schönstatt-Standes Vorbereitungs-Seminar für den Katholikentag. Was wird uns deutlich?. Manchmal wird es leicht sein am Stand: Wenn wir mit anderen Schönstättern oder Sympathisanten sprechen.

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Was wird uns deutlich?

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Presentation Transcript


  1. A ktivB lickkontakt aufnehmendC harmantdes Schönstatt-StandesVorbereitungs-Seminarfür den Katholikentag

  2. Was wird uns deutlich? Manchmal wird es leicht sein am Stand: Wenn wir mit anderen Schönstättern oder Sympathisanten sprechen. Manchmal müssen wir uns anstrengen:Wenn interessierte oder kritische Besucherinnen und Besucher vorbei kommen.

  3. blau orange schwarz türkis braun dunkelgrün Stroop-Test Benennen Sie die Farbe der Wörter! rosa gelb grau lila rot hellgrün

  4. blau orange türkis magenta Vorbereitung Schönstatt Stroop-Test Benennen Sie die Farbe der Wörter! rosa gelb grün weiß Katholikentag Mannheim

  5. Was wird ihnen deutlich? Wir kommen ins Stottern, wenn wir nicht authentisch sind. Wir sind „gut“, wenn wir authentisch sind. D.h. wir reden und präsentieren uns am Besten,wenn wir von dem sprechen, von dem wir selbst überzeugt und begeistert sind.

  6. Noch ein Test Prägen Sie sich möglichst viele Buchstabenin der richtigen Reihenfolge ein!Sie haben 10 Sekunden. nseohtmticbnthmenöramnsarli

  7. Noch ein Test Prägen Sie sich möglichst viele Buchstabenin der richtigen Reihenfolge ein!Sie haben 10 Sekunden. regensburgschönstattberlinrom

  8. Was wird ihnen deutlich? Wenn wir Schönstatt richtig buchstabieren,wird man uns auch leichter verstehen.

  9. Schönstatt:Salz in der Suppe der Kirche Wir können eine einflussreiche Minderheit sein,- wenn wir klare Botschaften- mit hohem Wiedererkennungswert- beständig vortragen- und glaubwürdig vorleben!

  10. Als Minderheit Einfluss gewinnen http://www.spurensuche.info/wp-spurensuche/wp-content/uploads/2012/01/Fotolia_13691035_Subscription_XXL-980x260.jpg - Weil Minderheiten keine Macht haben, brauchen siestarke u. interessante Botschaften- Botschaften von Minderheiten brauchen Bedenkzeit: werden gründlicher verarbeitet und sind wirksamer.- Besucher scannt unbewusst unsere Glaubwürdigkeit, in dem er in unser Gesicht schaut. „Effekt des ersten Eindrucks“ (< 1 sec.) ist stark und nachhaltig (> 1 Jahr)- In der Bevölkerung besteht bei religiösen Fragen eine ausgesprochene „Dogmatismus-Intoleranz“ Quelle: Jonas, K. et al. (2007). Sozialpsychologie, S. 385 f. Berlin: Springer. Roth, G. (2011). Bildung braucht Persönlichkeit. Wie Lernen gelingt, S. 193. Stuttgart: Klett-Cotta.

  11. Als Minderheit Einfluss gewinnen http://www.spurensuche.info/wp-spurensuche/wp-content/uploads/2012/01/Fotolia_13691035_Subscription_XXL-980x260.jpg Empfehlungen- Kern-Themen müssen klar u. konsistent vorgetragen werden- Wir sollten beim Dienst „voll da sein“, dabeifreundlich und flexibel (statt unfreundlich und rigide)- Besucher brauchen Menschen und Medien (Ansprechpartner, eventuell unsere E-mail bzw. Flyer, Einladungen, Schönstatt-Web-Seiten)

  12. Zitat Ich stelle mich Euch zur Verfügung... „... mit allem, was ich bin und habe: mein Wissen und Nichtwissen, mein Können und Nichtkönnen, vor allem aber mein Herz.“ P. Josef Kentenich Vorgründungsurkunde, 1912

  13. Grenzen und Freiheit am Schönstatt-Stand Mit Herz präsentieren:emotional, persönlich, begeistert... Innere Einschränkungen(Unsicherheit, Impulsivität ) Präsentations- Kompetenz Präsentations- Kompetenz Wissen und Nichtwissen Können und Nichtkönnen Äußere Einschränkungen(Standort neben einer Bühne)

  14. Was ist Schönstatt ? Quelle: http://www.mta-schoenstatt.de/mosaik.html

  15. Wer ist Schönstatt ? Michael, 18 Claudia, 16 Sarah, 22 Quelle: http://www.mta-schoenstatt.de/mosaik.html

  16. Wir sind Schönstatt ! Michael, 18 Claudia, 16 Sarah, 22 Quelle: http://www.mta-schoenstatt.de/mosaik.html

  17. Grundgedanken • Schönstatt: viele Gesichter und Geschichten. • Wir glauben an den „Gott des Lebens.“ • Der Bund mit Maria ist uns wichtig,weil sie uns Vorbild in diesem Glauben ist. • Schönstatt unterstützt Persönlichkeits-Entwicklung, indem Talente u. Stärken gefördert werden. • Schönstatt fördert familienhafte Vernetzungenvon Gruppen und Projekten. • Aus der Spiritualität entstehen lebendige Rituale(Krug-Ritual, Pilgerheiligtum), und innovative Projekte (Fackellauf, spurensuche.de, hoffnungsvoll-leben.de) Foto: Benjamin Thorn / pixelio.de

  18. Welche Motive sprechen wir an? Freiheits-Motiv Ich will frei sein! Ich erlebedie „Leichtigkeit des Seins“! Leistungs-Motiv Ich kann etwas! Ich bin leistungsfähig! Mach(t)-Motiv Ich will gestalten!Ich will Einfluss haben! Wirkungs- orientiert Erlebens- orientiert Bindungs-Motiv Ich gehöre dazu! Ich kann andern vertrauen!

  19. Welche Motive werden angesprochen? Am Schönstatt-Stand werden unbewusst angesprochen: Macht-Motiv Ich will mitgestalten!Ich will Einfluss haben! Wirkungs- orientiert Erlebens- orientiert Bindungs-Motiv Ich gehöre dazu! Ich kann andern vertrauen!

  20. Freiheits-Motiv wird später aktiviert Freiheits-Motiv Ich will frei sein! Ich erlebedie „Leichtigkeit des Seins“! Macht-Motiv Ich will mitgestalten!Ich will Einfluss haben! Wirkungs- orientiert Wer in Schönstatt beheimatet ist und engagiert mitarbeitet, erlebt Freiheit. Erlebens- orientiert Bindungs-Motiv Ich gehöre dazu! Ich kann andern vertrauen!

  21. „Haltungs-Regeln“ • Persönlichkeits-Prinzip: Werbendurch den „inneren Reichtumunserer Persönlichkeit.“ (J. Kentenich) • Passungs-Prinzip: Wir gehenfreundlich auf die Anliegen jedesBesuchers ein und bieten Ihr/Ihmetwas für seine Situation an. • Bananen-Prinzip: Unsere Botschaft reift beim Besucher zuhause.Wir geben, wenn möglich, immeretwas mit! (Zeitschrift, Scheckkarte, Infoblatt) Foto: Salih Ucar / pixelio.de Foto: D.Gast / pixelio.de Foto: Peter Smola / pixelio.de

  22. „Handlungs-Regeln“ • Zugehen statt Bedrängen: Wirgehen aktiv auf die Menschen zu.Wir trauen uns, sie anzusprechen. • Erzählen statt Missionieren: Wir erzählen von persönlichenErlebnissen (Geschichten).„Leben entzündet sich nur an Leben!“ Jean Paul • Akzeptieren statt Ärgern: Wir akzeptieren ablehnende bzw.kritische Äußerungen. Wir hören zu,fragen nach, drücken eventuellunser Bedauern aus. Foto: schoenstatt.de Foto: Andrea Damm / pixelio.de

  23. Zitat Gesagt ist nicht gehört..Gehört ist nicht verstanden...Verstanden ist nicht einverstanden..Einverstanden ist nicht durchgeführt..Durchgeführt ist nicht beibehalten.Konrad Lorenz (1903 - 1989) Benjamin Thorn / pixelio.de

  24. HintergrundwissenPositive Situationen schoenstatt.de

  25. Rollenspiel-Übung „Einladung“ Ein Paar fragt: .„Wir haben gehört, es gibt da soFamiliengruppen. Wir kommen aus Musterstadt. Gibt es da ein Angebot ?“Auftrag:Was können Sie darauf antworten?Welches Infomaterial könnten Sie mitgeben? .15 min

  26. Rollenspiel-Übung „Spurensuche“ Ein Jugendlicher fragt: .„Ich war bei einer Veranstaltungder Spurensuche. Wie heißt nochmaldie Webseite? Gibt es da auch speziell 'was für Jugendliche?“Auftrag:Was können Sie darauf antworten?Welches Infomaterial könnten Sie mitgeben? .15 min

  27. Rollenspiel-Übung „Heiligtum“ Ein Besucher sagt: .„Ich habe diese Kapelle im Urlaub im Ausland gesehen. Wie viele gibt es davon? Und: warum sehen die alle gleich aus?“Auftrag:Was können Sie darauf antworten?Wie sollten sie das tun?.15 min

  28. Rollenspiel-Übung „Maria“ Ein Besucher sagt: .„Seid ihr die mit demkitschigen Marienbild,diese konservative Gruppierung?“Auftrag:Was können Sie darauf antworten?Wie sollten sie das tun?.15 min

  29. Rollenspiel-Übung „Kentenich“ Ein Besucher sagt: .„Ich finde, Sie betreibeneinen argen Kult mit IhremGründer Kentenich.“Auftrag:Was können Sie darauf antworten?Wie sollten sie das tun?.15 min

  30. „Wenn wir lesen, snid wir nihct pasisv, sondren prodzuieren... Beduetungen“, shcreibt der Hinrforscher Manrfed Spizter. Unser Gehrin versuhct städnig, dem gaznen Buhcstaben-Salat eienn Snin zu entnhemen. Knokret hießt das für uns:Wenn wir am Satnd auf dem Katholiknetag einmal Fheler machen, brauchen wir keine Sorge haben. Die Beuscherinnen und Beuscher können die „frohe Botschafr Schönstatts“ herausfitlern -wenn wir von der Botshcaft überzegut sind. Bitte den Text richtig lesen - trotz Tippfehler!

  31. Was wir tun... Zitat ... „tun wir im letzten Grunde nicht durch den Glanz unseres Wissens, sondern durch die Kraft, durch den inneren Reichtum unserer Persönlichkeit.“ P. Josef Kentenich Vorgründungsurkunde, 1912 Quelle:King, H. (1998). Joseph Kentenich. Ein Durchblick in Texten. Bd. 1:In Freiheit ganz Mensch sein, S. 111. Vallendar-Schönstatt: Patris Verlag.

  32. Vielen Dank für EureAufmerksamkeit! Klaus Glas

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