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Ein Jahr Finanzhilfe - Herausforderungen auf Landesebene

25.08.2009. LD Lothar Nolte. Seite 2. Ziele der Aufgaben

kaitlyn
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Ein Jahr Finanzhilfe - Herausforderungen auf Landesebene

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Presentation Transcript


    1. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 1 Ein Jahr Finanzhilfe - Herausforderungen auf Landesebene Informationsveranstaltung am 25.08.2009 in Verden

    2. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 2 Ziele der Aufgabenübertragung Für die Kooperationen vor Ort die Planungssicherheit verbessern, die Eigenverantwortung stärken, mehr Flexibilität ermöglichen. Für das Land schlanker Staat durch Beschränkung auf Fördermittelzuteilung und Controlling.

    3. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 3 Planungssicherheit durch 5-jährige Verträge

    4. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 4 Planungssicherheit durch Transparenz & Vorsorge

    5. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 5 Eigenverantwortung Geschäftsführung Schutzkonzeptgestaltung Ziele Wege zur Zielerreichung Abwicklung Freiwilliger Vereinbarungen

    6. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 6 Flexibilität bei der Fördermittelverwendung

    7. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 7 Flexible Umsetzung freiwilliger Vereinbarungen Maßnahmenkatalog des MU gibt einen Rahmen vor regionalem Gestaltungsspielraum bei Ausgleich und Bewirtschaftungsauflagen, mit Vorgaben zum Verfahren.

    8. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 8 Freiwillige Vereinbarungen und Beihilferecht Agrarumweltmaßnahmen sind wettbewerbsrelevant Notifizierung und Genehmigung Abschlussberichte im Internet Jährlich zusammenfassender Zwischenbericht Genehmigungsfähigkeit i.R. des EU-Beihilferahmens mit Bezug zur ELER-VO und DurchführungsVO Keine Doppelförderung (integrierte Kontrolle) 5-jährige Verpflichtung Gute fachliche Praxis im gesamten Betrieb Kostenersatz (kein Anreiz), jährliche Zahlung, Höchstbeträge Freiwilligkeit

    9. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 9 Derzeitige Datenhaltung Landesdatenbank DIWA Berater WVU ProAgrar Zeus Monitoring Suite

    10. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 10 Vorschlag für die zukünftige Datenhaltung

    11. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 11 Flexibilität bei der Wasserschutzberatung Die EU-Kofinanzierung ist ein wichtiger Baustein bei der Finanzierung des Trinkwasserschutzes in Niedersachsen. Die Einbindung in das „EU-Förderregime“ bedingt einen erhöhten Verwaltungsaufwand, der durch Routine auf Seiten der WVU und Verwaltung vermindert werden muss und kann. Die notwendige fachliche Flexibilität muss bei der Antragstellung bedacht werden.

    12. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 12 Flexibilität: Fazit Das Beihilferecht stellt an die Abwicklung der Freiwilligen Vereinbarungen und der Zusatzberatung hohe Anforderungen, die die Flexibilität stark einschränken. Freiwilligen Vereinbarungen DIWA allein wird den Anforderungen an die Datenhaltung nicht gerecht (Doppelförderungsprüfung, Monitoring). Der Aufwand für die Doppelförderungsprüfung und für das Monitoring lässt sich durch eine integrierte Datenhaltung deutlich verringern.

    13. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 13 Kommunikation: Beteiligte und „Beziehungen“

    14. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 14 Vertrag über Finanzhilfe: WVU - NLWKN Besprechungen: MU - NLWKN MU - Beirat MU - Verbände Berater - WVU - Kooperation Berater - Landwirte WVU - Kooperationslandwirte Rundschreiben: Verbände - Mitglieder Berater - Landwirte Info-Veranstaltungen: MU/NLWKN, Verbände – (Fach-) Öffentlichkeit Internet (Homepage): MU/NLWKN, Verbände, Berater Kommunikation: Medien und Beteiligte

    15. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 15 Kommunikation: Fazit Der Kreis der an den Trinkwasserkooperationen Beteiligten ist sehr groß. Es wird eine Vielzahl von Medien genutzt. Das Internet sollte für die Informationsvermittlung verstärkt eingesetzt werden. Das Land ist nicht mehr in die Kooperationsarbeit vor Ort eingebunden. Den Verbänden kommt eine wichtige Rolle bei der Kommunikation zu. Es besteht ein großes Risiko „ungleicher“ Information, wenn der Informationsfluss nicht hierarchisch geordnet erfolgt!

    16. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 16 Zusammenfassung Die Finanzhilfe hat für Planungssicherheit gesorgt. Den an den Kooperationen vor Ort Beteiligten wird deutlich mehr Eigenverantwortung eingeräumt. Wird diese von allen angenommen werden? Dem Ziel, die Flexibilität zu erhöhen, sind durch EU-Mitteleinwerbung und europäische Beihilfevorschriften enge Grenzen gesetzt. Die Umgestaltung der Datenhaltung für die freiwilligen Vereinbarungen (und der Verträge) ist dringend geboten. Eine reibungslose Information aller Beteiligten erfordert weitere Anstrengungen. Dabei sollte dem Internet eine größere Bedeutung zukommen.

    17. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 17 Ausblick Eine flexiblere Ausgestaltung der (5-jährigen?) Freiwilligen Vereinbarungen wird angestrebt. Das britische „Entry-Level-Stewardship“ könnte dabei Pate stehen. Aktuelle Probleme bei der Abwicklung der Zusatzberatung sollten durch zunehmende Routine überwunden werden. In der Zukunft wird dem systematischen Wirkungsmonitoring auch im Bereich der ländlichen Entwicklung eine große Bedeutung zukommen. Die Grundlagen sind mit den Schutzkonzepten und der DIWA-Datenerfassung geschaffen worden. Diese gilt es weiterzuentwickeln!

    18. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

    19. Derzeitige Prüfung auf Doppelförderung

    20. 25.08.2009 LD Lothar Nolte Seite 20 Homepage

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