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Workshop unter der Leitung von Michaela Palazzetti und Birgitta Spanner

Workshop unter der Leitung von Michaela Palazzetti und Birgitta Spanner. Programm. 14.00 bis 14.45 Ergebnisse aus der lernpsychologischen und neurophysiologischen Forschung 15.00 bis 15.45 Lernstörungen. Skripten.

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Workshop unter der Leitung von Michaela Palazzetti und Birgitta Spanner

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Presentation Transcript


  1. Workshop unter der Leitung von Michaela Palazzetti und Birgitta Spanner

  2. Programm 14.00 bis 14.45 • Ergebnisse aus der lernpsychologischen und neurophysiologischen Forschung15.00 bis 15.45 • Lernstörungen

  3. Skripten • Die PowerPointPräsentation und weitere Informationen finden Sie im Internetunter: • www.lo-net.deGruppenraumSchulpsychologie-online

  4. Der optimale Lernprozess

  5. Die Wahrnehmung

  6. Top die Wette gilt! Sie sollen die Zahlen von 1 bis 40 der Reihe nach optisch ordnen.

  7. Lernen = Kulturelle Teilhabe • Sinneseindrücke werden nicht einfach im Gehirn abgebildet. Visuelle, auditive, taktile Eindrücke werden als einzelne Aspekte im Gehirn von unterschiedliche Zentren verarbeitet, die miteinander vernetzt sind. • Es gibt keine Wahrnehmung ohne Gefühl und deshalb keine Erinnerung ohne situativen Kontext.

  8. Unser situatives Gedächtnis lernt mit!

  9. Gedächtnisprozesse • Die Fähigkeit Wissen später zu nutzen, setzt die Fähigkeit voraus, dass folgende Prozesse ablaufen: Enkodierung = erstmalige VerarbeitungSpeicherung = Aufbewahrung des enkodierten Materials über die ZeitAbrufen = Wiederauffinden • Das Gehirn ist von klein auf damit beschäftigt, ein Gesamtbild als mentale Repräsentation der Umwelt zu erstellen:

  10. Lernen, ein biologisch-chemischer Vorgang

  11. Enkodieren, speichern und vernetzen

  12. Das ist die Realität:

  13. Erinnern wiederfinden

  14. Vergessen - wie kann man das verhindern? Üben, üben, üben!?

  15. Erinnern wiederfinden

  16. Landshut bauchfrei Arbeitszeitverlängerung Motivation Märchen Kaffeepause Donner hässlich zählen Zeugnis Zeichnen Sie Ihre Assoziationen zu den folgenden 10 Begriffen auf das weiße Blatt! Nüsse zum Knacken!

  17. Schulleistungsmodell nach Heller

  18. Es gibt keine unmotivierten Schüler!

  19. Wie kann motivational günstiges Lehrerverhalten aussehnen? Bei Mißerfolg: Schüler die richtige Antwort ermöglichen durch Zeitzuschlag, Zusatzhilfen oder Neuformuliereung der Aufgabenstellung Bei Erfolg: Dem Schüler weitere Lernfortschritte ermöglichen: Fragen erweitern, differenzieren, Schwierigkeitsgrad steigern; Motto: Fördern heißt fordern!

  20. Die Bedeutung der Selbstüberzeugungen

  21. Ein mögliche Schullaufbahn!

  22. Der Teufelskreis der Misserfolge Mißerfolg Negative Fremdbewertung Mangelnde Lernmotivation Resignation Negative Selbstbewertung Entmutigung Negative Autosuggestion

  23. Der Einfluss von Angst auf das Lernen

  24. So geht eswieder aufwärts!

  25. Landshut bauchfrei Arbeitszeitverlängerung Motivation Märchen Kaffeepause Donner hässlich zählen Zeugnis An welche Begriffe konnten Sie sich erinnern? Nüsse zum Knacken!

  26. LERNSTÖRUNGEN • Legasthenie • Dyskalkulie • ADS/ADHS • Motivationsstörungen • Wahrnehmungsstörungen • Überforderung • Intelligenzminderung

  27. Welche Jungen gleichen einander wie ein Ei dem anderen?

  28. Die Augenbewegungen bei einer vollständigen Lösung

  29. Die Augenbewegungen eines Kindes mit Aufmerksamkeits-störung

  30. Fördern ist mehr als üben!

  31. Unterrichtsprinzipien bei lernschwachen Schülern • Für die Vollendung der Handlung sorgen • häufiges Wiederholen • Automation • Stets gleiche Kanäle benutzen • Aufmerksamkeitssteuerung • Aufbau von Handlungsstrukturen • Erfolge vermitteln!!!

  32. Literaturliste • Born, A. & Oehler, C.: Lernen mit ADS-Kindern. Ein Praxishandbuch für Eltern, Lehrer und Therapeuten; Stuttgart 2002. • Czerwenka, K.: Das aufmerksamkeitsgestörte und hyperaktive Kind. Ursachen, Didaktische Konzepte, schulische Hilfen; Weinheim Basel 2002. • Honal, W. (Hg.): Handbuch der Schulberatung;Lose Blattsammlung; Nachlieferung 2003. • Spitzer, M.: Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens; Heidelberg 2003. • Zimbardo, P. G. u. Gerring, R. J.: Psychologie; Berlin, Heidelberg, New York 1996.

  33. Skripten • Die PowerPointPräsentation und weitere Informationen finden Sie im Internetunter: • www.lo-net.deGruppenraumSchulpsychologie-online

  34. Auch Sie bekommen Post, wenn Sie • Das auf das Blatt mit Ihren Zeichnungen schreiben, was für Sie besonders wichtig war; • Das Blatt in den Umschlag stecken und diesen verschließen • Ihre Adresse auf den Umschlag schreiben • Den Umschlag in die Kiste neben dem Ausgang werfen

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