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INI-Dateien vs. Registry

INI-Dateien vs. Registry. Einfachheit (insbesonders) bezüglich: Duplizierung Austausch Portierung schnelles Editieren mit beliebigem Text-Editor Erklärungen (Kommentare) an Ort und Stelle Standardwerterückstellung: INI-Austausch. Aufbau einer INI-Datei. [Abschnittsname]

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INI-Dateien vs. Registry

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Presentation Transcript


  1. INI-Dateien vs. Registry • Einfachheit (insbesonders) bezüglich: • Duplizierung • Austausch • Portierung • schnelles Editieren mit beliebigem Text-Editor • Erklärungen (Kommentare) an Ort und Stelle • Standardwerterückstellung: INI-Austausch INIs

  2. Aufbau einer INI-Datei [Abschnittsname] ; Dies ist ein Kommentar (wird nicht verarbeitet) Parametername=Wert • Neuer Abschnitt beginnt immer mit seinem einzeiligen [Abschnittsname] • Abschnittsnamen müssen eindeutig sein! Ein zweiter Abschnitt mit gleichem Namen wird ignoriert! • ; Kommentarzeilen; und inaktive Zeilen • Parametername=Wert • Schlüsselwörter und gültige Einstellungswerte werden vom Softwarehersteller vorgegeben • falsche Parameternamen werden ignoriert • falsche Werte können Probleme verursachen • Wenn Parametername=Wert nicht gefunden wird (nicht in INI vorhanden) dann werden Standardwert(e) durch Software vorgegeben und verwendet INIs

  3. POV-Konfiguration • Konfiguration erfolgt vollkommen durch .ini-Files • povclient.ini • povclient_id.ini • hardware.ini • screens.ini • mediapools.ini • Zusätzliche Daten werden in (Binär-)Dateien abgespeichert • Diese Dateien können (sollen) nicht editiert werden (Einstellungen werden über UI, z.B. Screen-Manager, vorgenommen). • users.bin (Benutzerverwaltung) • newsticker.bin (Verwaltung der Newsticker-Texte) INIs

  4. POV-Konfiguration Nach der Installation enthalten alle INI-Files Standardwerte Diese ergeben eine sofort lauffähige easescreen-Installation Wenn Werte in INI-Files geändert werden, muss easescreen neu gestartet werden! easescreen aktualisiert auch während der Laufzeit Werte in den INI-Files INIs

  5. povclient.ini (POV-Konfiguration) • Netzwerkeinstellungen (Ports, User-FTP, HTTP, …) • Verzeichnis-Einstellungen • Watchdog-Einstellungen (Reboot-Zeit(en), Timeout) • Bandbreitenlimitierung • Status-Abfrage der Ausgabegeräte • Benachrichtigungs-Einstellungen (SMTP/E-Mail) • Standard Username/Password • wird beim ersten Start in users.bin transferiert INIs

  6. povclient.ini (POV-Konfiguration) • [Watchdog] • RestartAt=23:59ShutdownAt=22:00 • nur wechselweise aktiv; wenn beide auskommentiert sind → läuft PC durch • SoftRestart=0/1 • führt dazu, dass Restart nicht den PC sondern nur easescreen-Software neu startet • StartDelay=10 • Angabe in Sekunden • wird vorwiegend eingesetzt, um langsamer Hardware eine Chance zu geben • Timeout=30 • Latenzzeit in Sekunden nach welcher der Watchdog von einem Ausfall ausgeht und einen Reboot einleitet INIs

  7. povclient_id.ini (POV-Konfiguration) • Allgemeine Einstellungen zum POV (Name und ID) • Lizensierter Screen-Manager • Bei Lizenz BASIC und STANDARD • POV akzeptiert einmalig eine Verbindung von einem beliebigen Screen-Manager • Danach wird die ID des Screen-Managers in der povclient_id.ini abgespeichert (Abschnitt [Remote] SMID=…) • Durch Löschen des Abschnitts [Remote] kann dieser Vorgang wieder freigeschaltet werden. • Änderungen an povclient_id.ini machen die Lizenz nicht ungültig. • die ID musseinmalig sein (an einem MMS) INIs

  8. hardware.ini (POV-Konfiguration) globale Hardware-Einstellungen (z.B. VMR7/9/ EVR, Lautstärke-Steuerung) Liste der Ausgabegeräte (Steuercodes…) TV-, DVB-S/C/T-, Capture Karte(n), (Web-)Cams Zusätzliche Hardware (Steuergeräte, IR-Transmitter…) Zusätzliche Eingabegeräte/Schnittstellen (z.B. gesteuertes/interaktives Ereignis) Konfiguration von am POV-PC installierter Zusatz-Software (z.B. PowerPoint Viewer, Proxy-Server Einstellungen) Standard-Hardware ist auf der Installations-CD im Verzeichnis CD:\POVClient\hardware.ini\... in vordefinierten Dateien verfügbar – der Inhalt dieser Dateien muss nur mehr in C:\FeldTech\hardware.ini eingefügt werden INIs

  9. hardware.ini (POV-Konfiguration) vorgefertigte Konfigurationsdateien (z.B. Ausgabegeräte) im Ordner CD:\POVClient\hardware.ini gewünschte / vorhandene Hardware-Konfigurationsdatei aussuchen, in die Datei C:\FeldTech\hardware.ini einfügen und konfigurieren (Werte editieren) INIs

  10. hardware.ini (POV-Konfiguration) • Konfigurieren der Hardware am Beispiel „Interaktives Ereignis“ • auf der Installations-CD – Datei CD:\POVClient\hardware.ini\hw_interactive_menu.ini öffnen – gesamten Inhalt markieren und in die Zwischenablage kopieren • In C:\FeldTech die Datei hardware.ini öffnen, an das Ende der Datei gehen und den Inhalt der Zwischenablage einfügen • Gewünschte Einstellungen im Abschnitt [InteractiveEvent] vornehmen – z.B. die folgenden Zeilen editieren: • ;--------BEGIN TYP TCPTyp=TCPPort=4000;--------END TYP TCP;--------BEGIN TYP COM;Typ=COM; COM-Port (zB COM2);Port=COM2 • damit wurde das InteractiveEvent auf TCP Port 4000 gelegt (und nimmt nun an diesem Port die Steuerbefehle entgegen, anstatt über COM-Port 2) • nach dem Editieren der Datei hardware.ini (wie auch beim Editieren jeglicher anderen .ini-Datei) muss der POV-Client neu gestartet werden. INIs

  11. mediapools.ini (POV-Konfiguration) definiert die für den jeweiligen POV verfügbaren Medien-Pools jeder POV hat immer den „Globalen Medienpool“ zur Verfügung zusätzliche Medien-Pools ermöglichen die bessere Organisation bzw. Rechtevergabe für einzelne Benutzer INIs

  12. mediapools.ini (POV-Konfiguration) ;----------------------------------------------------------------------- ; Hier werden die Medienpool-Verzeichnisse konfiguriert ; ; - nicht vorhandene Pfade werden beim nächsten Systemstart automatisch ; ergänzt/eingerichtet ; - Beachten Sie, dass jeder Abschnittsname [Pool_xxx] EINMALIG sein muss ; ;----------------------------------------------------------------------- [Pool_1] Name=Medienpool Path=C:\FeldTech\MEDIA INIs

  13. mediapools.ini (POV-Konfiguration) ;----------------------------------------------------------------------- ; Der folgende Abschnitt beschreibt einen GLOBALEN Medienpool ; - alle Mediendateien stehen auf ALLEN POVs zur Verfügung, die einen ; Medienpool mit der SELBEN GlobalPoolID haben ; - GlobalPoolID MUSS im Bereich zwischen 1-99 sein ;[Pool_2] ;Name=Zusätzlicher Globaler Pool ;Path= ;GlobalPoolID=10 ;----------------------------------------------------------------------- ; Der folgende Abschnitt beschreibt einen zusätzlichen LOKALEN Medienpool ; - alle Mediendateien stehen auf nur auf DIESEM POV zur Verfügung ;[Pool_3] ;Name=Zusätzlicher Lokaler Pool ;Path= ;----------------------------------------------------------------------- ; Der folgende Abschnitt beschreibt einen zusätzlichen LOKALEN Medienpool ; - alle Mediendateien stehen auf nur auf DIESEM POV zur Verfügung, und die ; Dateien können nicht über den Screenmanager geändert werden (z.B. für ; CD-ROMs, die in das lokale CD-Laufwerk auf diesem POV eingelegt werden). ;[Pool_4] ;Name=Zusätzlicher Lokaler Pool (schreibgeschützt) ;Path= ;ReadOnly=1 INIs

  14. screens.ini (POV-Konfiguration) • Definiert die am jeweiligen Client verfügbaren Ebenen (LayerY= Einträge) • Definiert wie viele Clients („Multi-Client“) am POV-PC verfügbar sind ([ScreenX] Abschnitte) - nur Classic! • Konfiguriert „unsichtbare“ (virtuelle) Clients • diese virtuellen Clients benötigen keinen Bildschirmausgang • ermöglicht zusätzliche Steuerungsfunktionen • „Nur-Audio“ Client • Multi-Client-POV-PCs müssen in 3 Schritten konfiguriert werden • screens.ini anpassen/konfigurieren (zusätzliche [Screen1], [Screen2]… Abschnitte hinzufügen) • license.ini muß eine Multi-Client-Lizenz enthalten (Anzahl der Clients ist in Lizenz enthalten) • MS-Windows Bildschirm-Konfiguration muß angepasst werden • die benötigte Anzahl an Bildschirmen muß aktiviert werden (Systemsteuerung-Anzeige-Erweitert) • Die Bildschirme müssen wie folgt konfiguriert werden „Windows-Desktop auf diesem Monitor erweitern“ • Keine Features wie z.B. „Desktop-Clonen“ oder „Desktop auf diesen Bildschirm dehnen“ aktivieren (alle zusätzlichen Bildschirme sollten nur ein Hintergrund-Bild beinhalten, keine Task-Leiste) INIs

  15. screens.ini (POV-Konfiguration) [Screen0] Name=Haupt-Bildschirm Layer0=Haupt-Ebene ; Die folgende(n) Zeilen sind optional - sie können Sie viele Ebenen/Layer definieren wie gewünscht ;Layer1=NameOfLayer2 (z.B. Werbung) ;Layer2=NameOfLayer3 (z.B. Regionaler Inhalt) ;Layer3=NameOfLayer4 ; und so weiter... ; !!! Die folgenden Einträge sind optional (und kann für jeden Bildschirm unabhängig gesetzt werden) !!! ; Das Definieren von TargetRect erzeugt den Inhalt nur in diesem Teilbereich des Bildschirms ; Wenn kein Wert für TargetRect angegeben ist, wird der gesamte Bildschirm verwendet ("Full-Screen") ;TargetRect=[0,0,1280,720] ; Wenn Sie Monitor 1/2 usw. angeben, wird dieser [Screen0] nicht am "primären" Monitor-Ausgang (0), ; sonder am sekundären (1) usw. ausgegeben. (dieser Wert wird ignoriert, wenn TargetRect angegeben ist). ;Monitor=1 INIs

  16. screens.ini (POV-Konfiguration) ; ExpectedResolution=[x,y] bestimmt, welche Bildschirmauflösung für diesen Bildschirmausgang ; erwartet wird - dieser Wert wird nur überprüft (und eventuelle Abweichungen werden als Fehler gemeldet), ; aber er verändert nichts an der im Windows-Anzeige-Dialog gewählten Auflösung. Wenn kein Wert für ; ExpectedResolution eingegeben wird, wird die Auflösung auch nicht überprüft. ;ExpectedResolution=[1024,768] ; FullScreenResolution - NUR POV CRYSTAL Einstellung - verwendet einen Full-Screen 3D Anzeige-Modus (gleich ; wie in vielen 3D-Spielen). ; Der FullScreen-Wert (Auflösung) und die Bildwiederholrate (definiert in der hardware.ini) werden verwendet, ; unabhängig von den aktuellen Desktop-Auflösungs-Einstellungen. Die Perfomance in 3D-Modus ist für gewöhnlich ; (deutlich) besser als im Nicht-Full-Screen Modus. Manche Grafikkarten(-Treiber) haben jedoch Probleme mit ; bestimmten Inhalten (zB mittels EVR abgespielte Videos auf Intel GMA-Chipsätzen). ; Wenn Sie diesen Wert auf [desktop] setzen, werden Ihre aktuellen Windows-Desktop Eintellungen (Auflösung) in ; einem 3D-Vollbild-Modus verwendet. ;FullScreenResolution=[1280,720] FullScreenResolution=[desktop] INIs

  17. screens.ini (POV-Konfiguration) Jeder Screen („Kanal“) eigener Abschnitt [Screen0] Name=HalleAlinks .. [Screen1] Name=HalleArechts .. INIs

  18. screens.ini (POV-Konfiguration) • Pro Screen 1 bis n Unter-Ebenen möglich [Screen0] Name=Halle A rechts Layer0=Hauptebene Layer1=Werbung(global) Layer2=Werbung(regional) Layer3=Nachrichten … • Achtung auf Lizenz (bei Basic nur gegen Aufpreis) INIs

  19. screens.ini (POV-Konfiguration) • Zielbereich am Screen • optional • standardmäßig natürlich Vollbild • falls anders gewünscht, dann Koordinaten Beginn (obere Ecke) und Koordinaten Ende (untere Ecke) in Pixel festlegen. • Beispiel: Darstellung nur in der unteren Bildschirmhälfte:TargetRect=[0,360,1280,720] INIs

  20. screens.ini (POV-Konfiguration) • Screen auf anderem Bildschirm darstellen • standardmäßig wird am Primary Screen (Windowseinstellung: „Anmeldebildschirm“) dargestellt • Auf Wunsch kann ein anderer Bildschirm verwendet werden, z.B.: Monitor=1 • „zieht“ nur in Abschnitten in denen keine TargetRect=[] Zeile aktiv ist INIs

  21. screens.ini (POV-Konfiguration) • Auflösung prüfen • Man kann für jeden [ScreenX] eine „Desktop“-Auflösung vorgeben, auf die getestet werden soll. • Nicht aktiv wenn TargetRect gesetzt wurde. • Syntax-Beispiel: ExpectedResolution=[1280,720] • auftauchende Differenzen werden im LOG (expected- und got-Werte) festgehalten INIs

  22. screens.ini (POV-Konfiguration) • 3D-Modus (nur in Crystal) • Beispiele: • FullScreenResolution=[1280,710] • FullScreenResolution=[desktop] • i.d.R. bessere Darstellungsergebnisse als beim Desktopmodus • aber: Manche Beschleuniger können leider nicht mit allen Multimediainhalten umgehen! In diesem Fall für die betroffenen Screens den 3D-Modus nicht einschalten ;FullScreenResolution…! INIs

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