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Unsere Schule

10. Dezember 2012 Wir begrüßen Sie recht herzlich zum Informationsabend über unser Wirtschaftsgymnasium an der Berufsbildenden Schule Germersheim. Unsere Schule. Hauptstelle Germersheim mit etwa 1200 Schülerinnen und Schülern. Außenstelle Wörth mit etwa 600 Schülerinnen und Schülern.

kumiko
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Presentation Transcript


  1. 10. Dezember 2012Wir begrüßen Sie recht herzlichzum Informationsabendüber unserWirtschaftsgymnasiuman der Berufsbildenden Schule Germersheim

  2. Unsere Schule Hauptstelle Germersheim mit etwa 1200 Schülerinnen und Schülern Außenstelle Wörth mit etwa 600 Schülerinnen und Schülern

  3. Leben in unserem Wirtschaftsgymnasium

  4. Unser Kollegium

  5. Unser pädagogisches Konzept Fachkompetenz Personalkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz

  6. Hauptschule/Regionale Schule Berufsbildende Schule Germersheim Abitur BOS II WG Berufl. Gym- nasium Fachhochschulreife („Fachabi“) Fachschule (Technikerschule) BOD/BOS I Berufsober- schule Praktikum Zusatzprüfung Berufspraxis HBF höhere Berufsfachschule Berufs- Praxis Berufs- schule Berufsfachschule II Mittlere Reife Berufsfachschule I Realschule BVJ Hauptschulabschluss ohne Abschluss

  7. Unser Wirtschaftsgymnasium In drei Jahren zum Abitur → Allgemeine Hochschulreife Aufnahmevoraussetzungen: • Abschlusszeugnis Realschule oder • Abschlusszeugnis Berufsfachschule II oder • Abschlusszeugnis 10. Klasse Hauptschule oder • Zeugnis der Fachhochschulreife und • Notendurchschnitt mindestens 3,0(Pflicht- und Wahlpflichtfächer) und • keines der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik schlechter als „ausreichend“ oder • Versetzung in die 11. Klasse Gymnasium oder IGS

  8. Unser Wirtschaftsgymnasium Was erwarten wir von Ihnen Neugier Eigenverantwortlichkeit Lern- und Leistungsbereitschaft Engagement im Unterricht und für die Schule Respektvoller und fairer Umgang mit allen am Schulleben Beteiligten

  9. Unser Wirtschaftsgymnasium Gliederung des Bildungsganges: Jahrgangsstufe 11: Einführungsphase Unterricht im Klassenverband - dient der → Orientierung der Schülerinnen/Schüler → Vorstellung der Stoffgebiete → Angleichung der Kenntnisse → Vorbereitung der Wahl der Fächer/-kombination Jahrgangsstufen 12/13: Qualifizierungsphase → Unterricht im Kurssystem

  10. BWL/Rewe-Unterricht: 5 Stunden pro Woche Volkswirtschaftslehre: 3 Stunden pro Woche

  11. Einführungsphase: zwei Fremdsprachen • Unterricht in der 2. Fremdsprache (Französisch oder • Spanisch) setzt keine Kenntnisse voraus. • 2. Fremdsprache kann entfallen, wenn in Klasse 7-10 durchgehend am Unterricht erfolgreich teilgenommen wurde. • (Nachweis durch 4 Jahreszeugnisse)

  12. Punkte statt Noten

  13. Förderkonzept Stufe 11 in unserem Wirtschaftsgymnasium Diagnostik Fremdeinschätzung + Selbsteinschätzung Flankierende Maßnahmen Mentorensystem Lehrer/innen der Klasse betreuenmaximal 5 Schüler/innen Mentoren führen Beratungsgesprächeund sind für die Kontrolle der Förderziele verantwortlich regelmäßige Mentorensitzungen „Lernbegleiter“ Informationsmappe für Schüler enthält Regelwerk der Schule und des Bildungsganges Dokumentation wichtiger „Meilensteine“ des Schülers Beratung 1. Beratungsgespräch:verbindliche Vereinbarung von Förderzielen Kontrolle der Förderziele durch kurze Pausengespräche 2. Beratungsgespräch: Fortschreibung, bzw. Anpassung der Förderziele weitere Kontrolle der Förderziele falls notwendig: 3. Beratungsgespräch

  14. Förderkonzept Stufe 11 im WG: zeitliche Übersicht über das Beratungssystem Fortschreibung / Anpassungder jeweiligen Förderziele ständige Kontrolle der Förderziele durch die Mentoren in regelmäßigen Abständen (2 – 6 Wochen)

  15. Betriebliches Praktikum in der Qualifikationsphase • 4-wöchiges verpflichtendes Praktikum • Ende 12/2 (2 Wochen vor, 2 Wochen in den Sommerferien) • kann auf bis zu 8 Wochen ausgedehnt werden • Schüler müssen sich eigenständig bei Unternehmen um Praktikumsplatz bewerben • Kennenlernen betrieblicher Geschäftsprozesse • betriebliche Aufgabenstellung lösen und dokumentieren (vgl. Facharbeit IK – aber auch Bewertung des Reports) • Kooperation mit Unternehmen in der näheren und weiteren Region • Unternehmen lernen potenzielle Bewerber um eine Ausbildungsstelle, ein DH- oder BA-Studium frühzeitig kennen • Präsentation der Fachaufgabe in 13/1 mit Benotung (Abgabe 1. Schultag nach den Herbstferien) – Betriebe als Experten dabei !

  16. Versicherungsschutz für Praktikanten:Informationen der Unfallkasse Rheinland-Pfalz • Wenn die Praktika von den Schulen organisiert und betreut werden • Praktikum ist Bestandteil der Schulausbildung, daher ist die Unfallkasse Rheinland-Pfalz zuständig • Versichert ist die Tätigkeit im Betrieb und die Wege zwischen Praktikantenstelle und häuslichem Bereich • Praktikanten sich in der gesetzlichen Unfallversicherung ohne Anmeldung und ohne Antrag versichert • Eine private Unfallversicherung ist nicht notwendig. Allerdings sollten die Praktikanten ihren Haftpflichtschutz überprüfen

  17. Kooperationspartner für das Praktikum • BASF SE The Chemical Company – Ludwigshafen • Brillux – Speyer + Karlsruhe • Daimler AG – Germersheim + Wörth • Eichenauer Heizelemente GmbH & Co. KG, Hatzenbühl • Industrie- und Handelskammer – Landau • juwi Holding AG - Wörrstadt • Kardex GmbH – Bellheim • Metz, Rosenbauer Group – Karlsruhe • Smurfit Kappa Group GmbH – Germersheim

  18. Warum Schulfahrten? • Förderung der Klassengemeinschaft • klassenübergreifendes Kennenlernen • Planung und Organisation der Fahrt mit den Lehrkräften • Land und Leute kennen lernen • kulturelle Eigenheiten erleben und interkulturelle Unterschiede reflektieren • eigene Sprachkenntnisse anwenden und verbessern • Nachbereitung der Fahrt und Präsentation der Projektergebnisse

  19. Tagesfahrten in der Orientierungsphase • Strasbourg: Tagesfahrt u. a. Palais de l´Europe • Deutsch-Amerikanische Begegnung • International School • English Theatre

  20. Schulfahrt in der Klasse 11 • 0°Celsius:sports meets multimedia • 1 Woche Skifahren + Multimediakurs

  21. Schulfahrt in der Klasse 13 Innerhalb Deutschlands oder als Fahrt ins europäische Ausland als Kultur- und Sprachreise

  22. Was spricht für den Besuch des Wirtschaftsgymnasiums an der Berufsbildenden Schule Germersheim? • 3 statt 2 ½ Jahre Oberstufe • Nähe zu Wirtschaft und betrieblicher Praxis • betriebliches Praktikum: 4 – 8 Wochen • Kollegium hat weitgehend berufliche Erfahrungin Industrie- und Dienstleistungsunternehmen • Förder- und Mentorenkonzept • Kursfahrten

  23. Bitte informieren Sie sich:Die Broschüre steht Ihnen als pdf-Datei frei zur Verfügung. Anmeldeschluss: 1. März 2013 http://berufsbildendeschule.bildung-rp.de/aktuelles

  24. Wichtige Hinweise ! • Die Zulassung erfolgt ca. 2 Wochen nach dem 1. März 2013. • Für die zugelassenen Schüler und ihre Eltern findet im Juni 2013 der nächste Informationsabend statt (Einladung folgt) • Notendurchschnitt 3,0 und Deutsch, Englisch, Mathematik nicht unter ausreichend wird erneut anhand Abschlusszeugnis geprüft

  25. Ihre Ansprechpartner Thomas Prinz Abteilungsleiter Oberstufenleitung Renate Flora Sekretariatsleitung Gabriele Münke Pädagogische LeitungOberstufenleitung

  26. Berufsbildende Schule Germersheim Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

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