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Integrationsprojekt

Integrationsprojekt. für ausbildungslose jugendliche Sozialhilfe-Empfänger/innen. bzw. künftige Bezieher/innen von Arbeitslosengeld II unter 25 Jahren . Ergebnisse des Abschlussberichtes. Ein Projekt der Jugendberufshilfe Thüringen e.V.

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Presentation Transcript


  1. Integrationsprojekt für ausbildungslose jugendlicheSozialhilfe-Empfänger/innen bzw. künftige Bezieher/innen von Arbeitslosengeld II unter 25 Jahren Ergebnisse des Abschlussberichtes Ein Projekt der Jugendberufshilfe Thüringen e.V. in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Erfurt, den Jugend- und Sozialämtern Erfurt, Weimar und Weimarer Land und verschiedenen Bildungsträgern in der Region. Wissenschaftliche Begleitung: QualiNETZ Beratung und Forschung GmbH

  2. Ziele des Projekts • Neue und differenzierte Angebote der beruflichen Orientierung u.Qualifizierung für jugendliche Sozialhilfeempfänger/innen. • Integration der Jugendlichen in Ausbildung oder Arbeit. • Niederschwellige Angebote für Jugendliche ohne Schul und oder Berufsabschluss. • Jugendliche ansprechen, die nicht mehr durch die Förderinstrumente der Bundesanstalt für Arbeit erfasst werden.

  3. Themen der wissenschaftlichen Begleitung • Ansprache und Motivierung der Jugendlichen • Niedrigschwelliger Projekteinstieg • Individuelle Eingliederungs- bzw. Qualifizierungsplanung • Sozialpädagogische Bildungsbegleitung • Differenzierung des Maßnahmeangebotes • Transfer • Erfolge des Projekts

  4. Erfolge des Projekts STELLWERK bietet jungen Menschen eine zweite Chance zum Einstieg in die Berufsausbildung. • 23,2 Prozent der Teilnehmer/innen sind in eine außerbetriebliche Ausbildung eingemündet. • 6,3 Prozent haben eine betriebliche Ausbildung, • 2,4 Prozent haben eine schulische Ausbildung und • 5,5 Prozent der Teilnehmer/innen haben eine Reha-Ausbildung begonnen. • 0,4 Prozent sind in eine Umschulung eingemündet. • 3,1 Prozent haben eine Arbeitsstelle angetreten.

  5. Erfolge des Projekts

  6. Verbleib von Teilnehmer/-innen aus Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen 2003

  7. Entwicklung einer Maßnahmestruktur

  8. Übergang nach der Vorschaltmaßnahme

  9. Übergänge aus den verschiedenen STELLWERK-Maßnahmen

  10. Zeitlicher Verbleib in der Maßnahme nach erreichter Perspektive

  11. Schulischer Abschluss vor Beginn von STELLWERK

  12. Gründe für nicht erfolgreiche Teilnahme

  13. Entwicklung einer Maßnahmestruktur

  14. Soziobiografische Merkmale der Teilnehmer/innen

  15. Berufliche Vorerfahrungen der STELLWERK-Teilnehmer/innen

  16. Durchlässigkeit des Maßnahmeangebotes • Die Maßnahmen sind aufeinander abgestimmt. • Wechsel zwischen den Maßnahmen ist jederzeit möglich. • Ein zeitnaher Einstieg ist möglich. • Keine Unterbrechungen bis zum Ausbildungsbeginn • Maßnahme- und trägerübergreifende Bildungsbegleitung

  17. Durchlässigkeit des Maßnahmeangebots

  18. BildungsbegleitungBesonderheiten: • 3 bis 5 Jahre bis zur erfolgreichen Integration • Maßnahme- und trägerübergreifend tätig • Koordination der Interessen verschiedener Ämter • Einvernehmliche Entscheidungen

  19. Leistungen der Bildungsbegleitung • Beratung und Begleitung der Jugendlichen über einen längeren Zeitraum hinweg – Begleitung des Eingliederungsverlaufs • Moderation und Abstimmung der Eingliederungsplanung • Koordination der Leistungen verschiedener Partner • Prävention von Maßnahmeabbrüchen

  20. Erfolge sind Entwicklungsfortschritte

  21. Qualifizierungsbausteine • Anpassung der Praxis an die neuen Anforderungen des Berufsbildungsgesetzes (§§ 50-52) 2. Entwicklung von Lerneinheiten zur Vermittlung von Sozialkompetenz

  22. Entwicklung von Lerneinheiten zur Vermittlung von Sozialkompetenz • Umgang mit Behörden am Beispiel Agentur für Arbeit • Kompromissfähigkeit • Entscheiden und Verantwortung • Mobilitätstraining • Freizeitgestaltung • Haushalten mit Finanzen • Gesundheitserziehung, gesunde Ernährung • Krisen- und Konfliktbewältigung • Bewerbungstraining

  23. Leistungen für ARGEN/ OPTIONSKOMMUNEN • Klärung und Eröffnung von Perspektiven für Jugendliche und junge Erwachsene (ALGII), die nicht ohne weiteres in Ausbildung oder Arbeit integriert werden können. • Integration in den Arbeitsmarkt durch ein differenziertes Fördersystem. • Management des Eingliederungsprozesses durch langfristige sozialpädagogische Bildungsbegleitung • Niedrigschwelliges Integrationsangebot • Heranführung an Berufsausbildung durch STELLWERK-BV.

  24. Viele Köche verderben den Brei, heißt es. In STELLWERK rühren alle in die gleiche Richtung! Projektmanagement, Bildungsbegleitung Sozialamt, Jugendamt Sozialamt, Jugendamt Sozialamt, Jugendamt Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Infrastruktur wissenschaftliche Begleitung GFAW - Gesellschaft für Arbeits- und Wirtschaftsförderung des Freistaates Thüringen mbH

  25. War es für Sie interessant? Haben Sie gute Anregungen bekommen? Das würde uns freuen. Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit. Antje Müller Angela Lorenz Christoph EckhardtProjektmanagement Geschäftsführung wissenschaftliche Begleitung Besuchen sie uns doch mal im Internet: www. Jbhth.de www.qualinetz.de

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