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Sicher Lernen! Sicher Lehren!

Sicher Lernen! Sicher Lehren!. der Link zum Lehrmittel. Lernen in Sicherheit schafft Selbstvertrauen! Selbstvertrauen ist eine Voraussetzung um zu lernen!. Mit anderen Worten!. Von der Orientierungssicherheit zur Gestaltungsfreiheit – Bedeutung im Unterricht. Sicher Lernen! Sicher Lehren!.

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Sicher Lernen! Sicher Lehren!

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Presentation Transcript


  1. Sicher Lernen! Sicher Lehren! der Link zum Lehrmittel Lernen in Sicherheit schafft Selbstvertrauen! Selbstvertrauen ist eine Voraussetzung um zu lernen!

  2. Mit anderen Worten! Von der Orientierungssicherheit zur Gestaltungsfreiheit – Bedeutung im Unterricht

  3. Sicher Lernen! Sicher Lehren! Subjektive und objektive Einschätzung

  4. Die „sichere“ Situation (objektive Sicherheit) Das „sichere“ Gefühl (subjektive Sicherheit) versus

  5. Subjektive Sicherheit Objektive Sicherheit

  6. Subjektive Sicherheit Objektive Sicherheit

  7. Objektive Sicherheit

  8. Während des Lernprozesses soll sich der Lernende in Sicherheit fühlen. Dank des Lernprozesses lernt er „sicher“ zu Handeln. Sich „sicher“ fühlen ist subjektiv und steht in einer Wechselbeziehung zwischen emotionaler und kognitiver Einschätzung!

  9. Sicher sein Geborgenheit, Glauben (Selbst-) Vertrauen oder durch einen Vertrag (Ver - Sicherung) Gleichgewicht Körperbeherrschung

  10. Verunsicherung (Ungleichgewicht) ist der Beginn jeglichen Lernens. Der Lernende muss sich dabei jedoch, „in Sicherheit befinden“ und zu einem Teil „sicher fühlen“.

  11. Sicher Lernen! Sicher Lehren! Zwischen Komfort und Panik

  12. „Um zu lernen bringt der Mensch sich in Situationen, deren Ausgang er nicht kennt. Das ist risikoreich, doch da liegt auch seine Zukunft.“ (Develay)

  13. Panikzone Lernzone Komfort-Zone Lernmodell nach Senninger (2000)

  14. Individuelle Lernstufen bezeichnen jene Grenzen, in denen sich die Lernenden noch innerhalb der Lernzone befinden

  15. Panikzone Lernzone Tendenz des Ängstlichen Komfort-Zone Tendenz des Mutigen Lernmodell nach Senninger (2000)

  16. Sicherheit einwickeln bedeutet, die Komfortzone zu verlassen, um mit wohl dosiertem Risiko Erfolg versprechende und individuell optimale Lernsituationen in der Lernzone zu schaffen.

  17. Sicher Lernen! Sicher Lehren! Auf allen Lehr- und Lernstufen

  18. Lernen heisst auch, Gefahren-momente zu erkennen und einzuschätzen. Somit wird Risiko zum Wagnis!

  19. METHODISCHES KONZEPT KOORDINATION ... zur Gestaltungsfreiheit Gestalten & Ergänzen! Kreativität fördern! 3. Lern- / Lehrstufe Anwenden & Variieren! Vielfalt ermöglichen! FORMEN 2. Lern- / Lehrstufe Erwerben & Festigen! Voraussetzungen schaffen! 1. Lern- / Lehrstufe Einsteiger Fortgeschrittene Könner Von der Orientierungssicherheit ...

  20. Meistern einer Situation Selbstvertrauen Neue Bewegungserfahrungen Erweitern der Orientierungshilfen Erhöhen des Sicherheitsniveau Lernfortschritt (Überkompensation).

  21. Schwitzen oder Gähnen? Wagnis und Sicherheit sind ein Wechselspiel zwischen Koordination und Form innerhalb bestimmter Voraussetzungen Grösstmögliche Sicherheit bedeutet die die Erhöhung des Anspruchs an die Koordination bei gleich bleibender oder einfacherer Form Dem grösstmöglichen Wagnis entspricht die Erschwerung der Form bei gleichzeitig wenig Anspruch an die Koordination

  22. LERNEN LEHREN

  23. Gestalten & Ergänzen! Kreativität Fördern! Anwenden & Variieren! Vielfalt ermöglichen! Erwerben & Festigen! Voraussetzungen Schaffen! LERNEN LEHREN

  24. Sicher Lernen! Sicher Lehren! Im Dialog

  25. Objektive Sicherheitseinschätzung und subjektives Sicherheitsgefühl auszuloten ist ein zentraler Unterrichtsinhalt und trägt entscheidend zu einem Erfolg versprechenden Lernklima bei!

  26. PÄDAMOTORISCHES HANDLUNGSMODELL PÄDAGOGISCHES KONZEPT Methodische Akzente Beobachten Aufnehmen LEHREN AMBIENTE Beurteilen LERNEN DIALOG Verarbeiten Beraten Umsetzen Technische Impulse  Austausch von lernrelevanten Informationen und Erfahrungen! 

  27. Unterschiedliche Ziele? Die Lehrenden arbeiten fast ausschliesslich am Koordinationsgrad der Lernenden, um sie für die kommenden Formschwierigkeiten vorzubereiten (subjektive Sicherheit vermitteln) Die Lernenden gehen häufig zuerst Formenschwierigkeiten ein und bringen diese später koordinativ „in den Griff“ ( subjektiv Sicherheit gewinnen) Aber: Beide müssen sich an der objektiven Sicherheit orientieren!

  28. Orientierungssicherheit? Gestaltungsfreiheit?

  29. Sicher Lernen! Sicher Lehren!Auswertung Glauben Erwerben Koordination Orientierungssicherheit Selbstvertrauen Überkompensation Objektive Sicherheit Panikzone Sichere Situation Neue Form Koordinierte Form Wagnis Komfortzone Subjektive Sicherheit Geborgenheit Bewältigung Objektive Einschätzung Gestaltungsfreiheit Lernzone Sicheres Gefühl Subjektive Einschätzung Anwenden Gestalten Situation meistern

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