1 / 26

Communities of Practice

Communities of Practice. PI Wissensmanagement SS 2009. Anita Frischmann Christian Reitmeier Danijela Steffes-Ollig . Agenda. Begriffsdefinition und –abgrenzung CoP – Akteure und deren Zusammenarbeit Entwicklungszyklus einer CoP Einbindung in formelle Organisationen

licia
Download Presentation

Communities of Practice

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Communities of Practice PI Wissensmanagement SS 2009 Anita Frischmann Christian Reitmeier Danijela Steffes-Ollig

  2. Agenda • Begriffsdefinition und –abgrenzung • CoP – Akteure und deren Zusammenarbeit • Entwicklungszyklus einer CoP • Einbindung in formelle Organisationen • Verhältnis zwischen CoP und Organisation • Strategische Aspekte • Lernen in CoPs • Vorteile/Nachteile bzw. Nutzen/Kosten einer CoP

  3. Agenda • Begriffsdefinition und –abgrenzung • CoP – Akteure und deren Zusammenarbeit • Entwicklungszyklus einer CoP • Einbindung in formelle Organisationen • Verhältnis zwischen CoP und Organisation • Strategische Aspekte • Lernen in CoPs • Vorteile/Nachteile bzw. Nutzen/Kosten einer CoP

  4. Begriffsdefinition und -abgrenzung (1/2) Snyder und Wenger (2000) definieren CoPs kurz als "groups of people informally bound together by shared expertise and passion for a joint enterprise”. Der englische Begriff Community of Practice (CoP), bezeichnet eine praxisbezogene Gemeinschaft von Personen, die informell miteinander verbunden sind und ähnlichen Aufgaben gegenüber stehen. (Wikipedia)

  5. Begriffsdefinition und -abgrenzung (2/2) CoPs unterscheiden sich von Projektteams und der Organisationseinheit in folgenden Punkten: • Zielsetzung • Mitgliedschaft • Dauer der Zusammenarbeit • Struktur und Verantwortlichkeiten Weiters haben sie allerdings auch verbindende Gemeinsamkeit!

  6. Agenda • Begriffsdefinition und –abgrenzung • CoP – Akteure und deren Zusammenarbeit • Entwicklungszyklus einer CoP • Einbindung in formelle Organisationen • Verhältnis zwischen CoP und Organisation • Strategische Aspekte • Lernen in CoPs • Vorteile/Nachteile bzw. Nutzen/Kosten einer CoP

  7. CoP – Akteure und deren Zusammenarbeit • Rollen in einer CoP: • Architekt • Caretaker • Operator Die Zusammenarbeit: • Lernen und Wissensaustausch stehen im Vordergrund • CoP = „wettbewerbsfreier“ Raum, der sich durch gegenseitiges Vertrauen und Verständnis auszeichnet. Wie die CoP "lebt", hängt von ihren Mitgliedern ab!

  8. Agenda • Begriffsdefinition und –abgrenzung • CoP – Akteure und deren Zusammenarbeit • Entwicklungszyklus einer CoP • Einbindung in formelle Organisationen • Verhältnis zwischen CoP und Organisation • Strategische Aspekte • Lernen in CoPs • Vorteile/Nachteile bzw. Nutzen/Kosten einer CoP

  9. Entwicklungszyklus einer CoP

  10. Agenda • Begriffsdefinition und –abgrenzung • CoP – Akteure und deren Zusammenarbeit • Entwicklungszyklus einer CoP • Einbindung in formelle Organisationen • Verhältnis zwischen CoP und Organisation • Strategische Aspekte • Lernen in CoPs • Vorteile/Nachteile bzw. Nutzen/Kosten einer CoP

  11. Einbindung in formelle OrganisationHypertextorganisation (1/3) • Grundsätzlich können CoP in jeder Organisation gebildet werden. • Die Hypertextorganisation ist eine teambasierte Organisationsform. • Nonaka/Takeuchi: „das Besondere an einer Hypertextorganisation in der Koexistenz von drei völlig verschiedenen Schichten oder Kontexten innerhalb einer Organisation.“

  12. Einbindung in formelle OrganisationHypertextorganisation (2/3) • In einer solchen Hypertextorganisation können die einzelnen Organisationsmitglieder gleichzeitig allen drei Ebenen angehören • CoPs zeichnen sich durch eine hohe Dynamik aus • CoPs haben das Potenzial, aus statischen Organisationen, dynamische und innovative Einheiten zu formen enacting organizations

  13. Einbindung in formelle OrganisationHypertextorganisation (3/3) • Die Unterstützung und Einflussnahme sollte sich weitgehend auf die Schaffung eines Umfeldes beschränken • Schwierigkeit bei CoPs • Kaum wahrnehmbare Ergebnisse • Zeitmangel • Geringe Wertschätzung

  14. Agenda • Begriffsdefinition und –abgrenzung • CoP – Akteure und deren Zusammenarbeit • Entwicklungszyklus einer CoP • Einbindung in formelle Organisationen • Verhältnis zwischen CoP und Organisation • Strategische Aspekte • Lernen in CoPs • Vorteile/Nachteile bzw. Nutzen/Kosten einer CoP

  15. Verhältnis zwischen CoP und Organisation • Unrecognized • Bootlegged • Legitimized • Strategic • Transformative

  16. Agenda • Begriffsdefinition und –abgrenzung • CoP – Akteure und deren Zusammenarbeit • Entwicklungszyklus einer CoP • Einbindung in formelle Organisationen • Verhältnis zwischen CoP und Organisation • Strategische Aspekte • Lernen in CoPs • Vorteile/Nachteile bzw. Nutzen/Kosten einer CoP

  17. Strategische Aspekte vor Implementierung • Welche Ziele? • Welchen Nutzen? • Was sind die Kriterien für den Erfolg oder Misserfolg? • Wie wird die CoP vermarktet? • Wie wird die Cop im Unternehmen organisatorisch verankert? • Wie hoch ist der Formalisierungsgrad? • Wie kann die CoP in die Unternehmenskultur integriert werden? • Wie sieht die Legitimierung bzw. der Zugang zu Ressourcen aus?

  18. Agenda • Begriffsdefinition und –abgrenzung • CoP – Akteure und deren Zusammenarbeit • Entwicklungszyklus einer CoP • Einbindung in formelle Organisationen • Verhältnis zwischen CoP und Organisation • Strategische Aspekte • Lernen in CoPs • Vorteile/Nachteile bzw. Nutzen/Kosten einer CoP

  19. Lernen in CoPs - Determinanten • CoPs zeichnen sich durch BEILÄUFIGES LERNEN aus! Determinanten der Lernfähigkeit: • Diversität der Mitglieder einer CoP • Kohäsion einer CoP • Interaktions- und Kommunikationsintensität • Übertriebenes Gemeinschaftsgefühl (Identität) • Struktur- bzw. Möglichkeit zur Selbstorganisation

  20. Lernen in CoPs – Einflussfaktoren (1/2) Einflussfaktoren: • Motivation der am Transfer beteiligten Personen • Offenheit der am Transfer beteiligten Personen • Vertrauen • Organisationskultur • Macht • Interaktion zwischen den CoP-Mitgliedern

  21. Lernen in CoPs – Einflussfaktoren (2/2) Einflussfaktoren: • Reihhaltigkeit und Bandbreite des Interaktionskanals • Wissensbasis des Wissensempfängers • Diversität der CoP-Mitglieder • Unterstützung durch das Management und „Knowledge Activists“ • Organisationskultur

  22. Agenda • Begriffsdefinition und –abgrenzung • CoP – Akteure und deren Zusammenarbeit • Entwicklungszyklus einer CoP • Einbindung in formelle Organisationen • Verhältnis zwischen CoP und Organisation • Strategische Aspekte • Lernen in CoPs • Vorteile/Nachteile bzw. Nutzen/Kosten einer CoP

  23. Ziele und Vorteile einer CoP • Fähigkeiten der Mitarbeiter werden durch den Austausch gefördert • Kompetenzen können ausgebaut werden • neue Lösungsansätze, Innovationen und "best practices„ • eine weitere Möglichkeit zur Entwicklung neuer Geschäftsfelder Konsequenz = höhere Wertschöpfung im Unternehmen

  24. Risiken und Nachteile einer CoP • Konkrete Zielsetzung ist nicht immer eindeutig • Aus Sicht des Unternehmers keine konkreten Ergebnisse erkennbar • Mitglieder von CoPs fühlen sich von ihren Vorgesetzten unter Druck gesetzt, kurzfristig Ergebnisse zu präsentieren • Es kann Verständnisprobleme innerhalb und zwischen der CoP und dem restlichen Unternehmen geben

  25. Nutzen / Kosten von CoPs Kosten • zeitaufwendige Anlaufphase für Zielfindung und konkrete Operationalisierung • evtl. externe Beratungsleistungen • ansprechende Community- Treffen • Unterstützungs- und Betreuungsleistungen auch ausserhalb der konkreten Treffen Nutzen • Lösungen für tägliche Probleme • Erleichterung der Übertragung von erfolgreichen Lösungen in andere Abteilungen • Zusammenführung von Mitarbeitern • Gewährleistung einer besseren Koordination zw. Projekten und/oder Abteilungen

  26. Danke für eure Aufmerksamkeit  !!!

More Related